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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr.

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"Jahresringe" des deutschen Heeres

Köpfen vorbei sausten. Abermals hatte das Heer einen "Jahresring" angesetzt,
der für die Ausbildung der Mannschaft von gewaltiger Bedeutung war.
(Exzellenz von Bülow soll der erste gewesen sein, der dieses Wagnis unternahm
und dergestalt ein , ganzes Infanterieregiment in Kampfverbindung mit einer
Abteilung Feldartillerie einen kriegsmäßigen Angriff mit scharfer Munition gegen
einen durch Scheiben dargestellten Gegner ausführen ließ.)

So kam ich denn allmählich in die Jahre, da ich den höchsten mir zu
Gebote stehenden Grad militärischer Friedenstapferkeit erreichen sollte, ^nämlich
den eines Hauptmanns der Landwehr. Da aber zeigte sich bereits der Übungs¬
befehl als ein außerordentlich dicker "Jahresring", denn er lautete: "Sie
werden hiermit zur Ableistung Ihrer Beförderungsübung auf sechsundfünfzig
Tage eingezogen. Hiervon entfallen achtundzwanzig Tage auf den Truppen¬
übungsplatz Kreckow für den Ausbildungskursus, während der Nest der Übung
beim x. Regiments abzuleisten ist."

O ha, nun wollten sie gar mich alten Knaben beim Militär noch einmal
ausbilden? Von so etwas hatte ich all meine Tage noch nichts vernommen.
Frohen Mutes, denn so einigermaßen kannte ich ja meinen Kram noch, zog
ich also gen Kreckow, um daselbst eine richtige Kriegsschule "en minaturs" für
zehn Oberleutnants, neunzig Leutnants und noch weit mehr Unteroffiziere der
Reserve vorzufinden. Da wurde denn Unterricht in der Taktik, in der Gelände¬
lehre, in der Gruppen-, Zug- und Kompagnieführung verzapft, daß uns die
Haare zu Berge standen, soweit das bei uns Oberleutnants noch möglich war,
und wir "alten Herren" wurden obenein mit Reitunterricht allererster Klasse
beglückt. So schwand denn auch der Landwehrhauptmann alten Stiles, jene
unerschöpfliche Quelle für Militärhumoreskenschreiber dahin, der auf Stühle und
Tische der Kantine hüpfen mußte, wenn er sein Schlachtroß ersteigen wollte,
um dann doch im nächsten Augenblick irgendwo vierblättrige Kleeblätter zu
suchen. --

Nun steht er im Felde, unser prächtiger kleiner Reitlehrer von K. vom
x. Feldartillerieregiment, der es mit vieler Schneid und Ausdauer und
mit vielem Humor binnen vier Wochen dahin brachte, daß wir, seine sämtlichen
Schüler, als Krone unseres Könnens nicht nur ein regelrechtes Rennen auf
gängigen Kavalleriepferden ritten, sondern auch insgemein mit den Pferden auf
einer Zeltbahnfähre über den Glambecksee setzten. Wenn man bedenkt, daß sich
unter uns nicht wenige befanden, die bereits das fünfundvierzigste Lebensjahr
erreicht hatten, ohne je zuvor ein Pferd bestiegen zu haben, so stellt das eine
ganz außerordentliche Leistung von feiten des Lehrers sowohl, wie auch von
feiten der Schüler dar.

Aber auch auf anderen Gebieten sollten wir Überraschungen erleben. Hieß
es da eines Tages: "Morgen drei Uhr nachmittags haben sich sämtliche Herren
Offiziere im Dienstanzug auf Schießbahn III zum Kompagnie-Gefechtsschießen
einzufinden. Jeder der Herren hat seinen Burschen im seldmarschmäßigen
Anzüge mit vollgepacktem Tornister mitzubringen." Angekommen, mußte die
Mannschaft abhängen, und dann wurde befohlen: "Bitte, meine Herren, hängen
Sie die gesamte Ausrüstung Ihrer Burschen um, damit Sie wieder einmal
einen Begriff bekommen, wie sich der Soldat im Gefechte bewegt."

Der Chor der Burschen grinste heimlich Hohn, währenv uns hundert
Reserveonkels gar bald das Grinsen verging, denn bei der Hitze und unter
diesen "erschwerenden" Umständen über sandige Heide einen Angriff bis zum
Sturm durchzuführen, war denn doch ein arges Stück. Und es kam noch ein


„Jahresringe" des deutschen Heeres

Köpfen vorbei sausten. Abermals hatte das Heer einen „Jahresring" angesetzt,
der für die Ausbildung der Mannschaft von gewaltiger Bedeutung war.
(Exzellenz von Bülow soll der erste gewesen sein, der dieses Wagnis unternahm
und dergestalt ein , ganzes Infanterieregiment in Kampfverbindung mit einer
Abteilung Feldartillerie einen kriegsmäßigen Angriff mit scharfer Munition gegen
einen durch Scheiben dargestellten Gegner ausführen ließ.)

So kam ich denn allmählich in die Jahre, da ich den höchsten mir zu
Gebote stehenden Grad militärischer Friedenstapferkeit erreichen sollte, ^nämlich
den eines Hauptmanns der Landwehr. Da aber zeigte sich bereits der Übungs¬
befehl als ein außerordentlich dicker „Jahresring", denn er lautete: „Sie
werden hiermit zur Ableistung Ihrer Beförderungsübung auf sechsundfünfzig
Tage eingezogen. Hiervon entfallen achtundzwanzig Tage auf den Truppen¬
übungsplatz Kreckow für den Ausbildungskursus, während der Nest der Übung
beim x. Regiments abzuleisten ist."

O ha, nun wollten sie gar mich alten Knaben beim Militär noch einmal
ausbilden? Von so etwas hatte ich all meine Tage noch nichts vernommen.
Frohen Mutes, denn so einigermaßen kannte ich ja meinen Kram noch, zog
ich also gen Kreckow, um daselbst eine richtige Kriegsschule „en minaturs" für
zehn Oberleutnants, neunzig Leutnants und noch weit mehr Unteroffiziere der
Reserve vorzufinden. Da wurde denn Unterricht in der Taktik, in der Gelände¬
lehre, in der Gruppen-, Zug- und Kompagnieführung verzapft, daß uns die
Haare zu Berge standen, soweit das bei uns Oberleutnants noch möglich war,
und wir „alten Herren" wurden obenein mit Reitunterricht allererster Klasse
beglückt. So schwand denn auch der Landwehrhauptmann alten Stiles, jene
unerschöpfliche Quelle für Militärhumoreskenschreiber dahin, der auf Stühle und
Tische der Kantine hüpfen mußte, wenn er sein Schlachtroß ersteigen wollte,
um dann doch im nächsten Augenblick irgendwo vierblättrige Kleeblätter zu
suchen. —

Nun steht er im Felde, unser prächtiger kleiner Reitlehrer von K. vom
x. Feldartillerieregiment, der es mit vieler Schneid und Ausdauer und
mit vielem Humor binnen vier Wochen dahin brachte, daß wir, seine sämtlichen
Schüler, als Krone unseres Könnens nicht nur ein regelrechtes Rennen auf
gängigen Kavalleriepferden ritten, sondern auch insgemein mit den Pferden auf
einer Zeltbahnfähre über den Glambecksee setzten. Wenn man bedenkt, daß sich
unter uns nicht wenige befanden, die bereits das fünfundvierzigste Lebensjahr
erreicht hatten, ohne je zuvor ein Pferd bestiegen zu haben, so stellt das eine
ganz außerordentliche Leistung von feiten des Lehrers sowohl, wie auch von
feiten der Schüler dar.

Aber auch auf anderen Gebieten sollten wir Überraschungen erleben. Hieß
es da eines Tages: „Morgen drei Uhr nachmittags haben sich sämtliche Herren
Offiziere im Dienstanzug auf Schießbahn III zum Kompagnie-Gefechtsschießen
einzufinden. Jeder der Herren hat seinen Burschen im seldmarschmäßigen
Anzüge mit vollgepacktem Tornister mitzubringen." Angekommen, mußte die
Mannschaft abhängen, und dann wurde befohlen: „Bitte, meine Herren, hängen
Sie die gesamte Ausrüstung Ihrer Burschen um, damit Sie wieder einmal
einen Begriff bekommen, wie sich der Soldat im Gefechte bewegt."

Der Chor der Burschen grinste heimlich Hohn, währenv uns hundert
Reserveonkels gar bald das Grinsen verging, denn bei der Hitze und unter
diesen „erschwerenden" Umständen über sandige Heide einen Angriff bis zum
Sturm durchzuführen, war denn doch ein arges Stück. Und es kam noch ein


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[0222] „Jahresringe" des deutschen Heeres Köpfen vorbei sausten. Abermals hatte das Heer einen „Jahresring" angesetzt, der für die Ausbildung der Mannschaft von gewaltiger Bedeutung war. (Exzellenz von Bülow soll der erste gewesen sein, der dieses Wagnis unternahm und dergestalt ein , ganzes Infanterieregiment in Kampfverbindung mit einer Abteilung Feldartillerie einen kriegsmäßigen Angriff mit scharfer Munition gegen einen durch Scheiben dargestellten Gegner ausführen ließ.) So kam ich denn allmählich in die Jahre, da ich den höchsten mir zu Gebote stehenden Grad militärischer Friedenstapferkeit erreichen sollte, ^nämlich den eines Hauptmanns der Landwehr. Da aber zeigte sich bereits der Übungs¬ befehl als ein außerordentlich dicker „Jahresring", denn er lautete: „Sie werden hiermit zur Ableistung Ihrer Beförderungsübung auf sechsundfünfzig Tage eingezogen. Hiervon entfallen achtundzwanzig Tage auf den Truppen¬ übungsplatz Kreckow für den Ausbildungskursus, während der Nest der Übung beim x. Regiments abzuleisten ist." O ha, nun wollten sie gar mich alten Knaben beim Militär noch einmal ausbilden? Von so etwas hatte ich all meine Tage noch nichts vernommen. Frohen Mutes, denn so einigermaßen kannte ich ja meinen Kram noch, zog ich also gen Kreckow, um daselbst eine richtige Kriegsschule „en minaturs" für zehn Oberleutnants, neunzig Leutnants und noch weit mehr Unteroffiziere der Reserve vorzufinden. Da wurde denn Unterricht in der Taktik, in der Gelände¬ lehre, in der Gruppen-, Zug- und Kompagnieführung verzapft, daß uns die Haare zu Berge standen, soweit das bei uns Oberleutnants noch möglich war, und wir „alten Herren" wurden obenein mit Reitunterricht allererster Klasse beglückt. So schwand denn auch der Landwehrhauptmann alten Stiles, jene unerschöpfliche Quelle für Militärhumoreskenschreiber dahin, der auf Stühle und Tische der Kantine hüpfen mußte, wenn er sein Schlachtroß ersteigen wollte, um dann doch im nächsten Augenblick irgendwo vierblättrige Kleeblätter zu suchen. — Nun steht er im Felde, unser prächtiger kleiner Reitlehrer von K. vom x. Feldartillerieregiment, der es mit vieler Schneid und Ausdauer und mit vielem Humor binnen vier Wochen dahin brachte, daß wir, seine sämtlichen Schüler, als Krone unseres Könnens nicht nur ein regelrechtes Rennen auf gängigen Kavalleriepferden ritten, sondern auch insgemein mit den Pferden auf einer Zeltbahnfähre über den Glambecksee setzten. Wenn man bedenkt, daß sich unter uns nicht wenige befanden, die bereits das fünfundvierzigste Lebensjahr erreicht hatten, ohne je zuvor ein Pferd bestiegen zu haben, so stellt das eine ganz außerordentliche Leistung von feiten des Lehrers sowohl, wie auch von feiten der Schüler dar. Aber auch auf anderen Gebieten sollten wir Überraschungen erleben. Hieß es da eines Tages: „Morgen drei Uhr nachmittags haben sich sämtliche Herren Offiziere im Dienstanzug auf Schießbahn III zum Kompagnie-Gefechtsschießen einzufinden. Jeder der Herren hat seinen Burschen im seldmarschmäßigen Anzüge mit vollgepacktem Tornister mitzubringen." Angekommen, mußte die Mannschaft abhängen, und dann wurde befohlen: „Bitte, meine Herren, hängen Sie die gesamte Ausrüstung Ihrer Burschen um, damit Sie wieder einmal einen Begriff bekommen, wie sich der Soldat im Gefechte bewegt." Der Chor der Burschen grinste heimlich Hohn, währenv uns hundert Reserveonkels gar bald das Grinsen verging, denn bei der Hitze und unter diesen „erschwerenden" Umständen über sandige Heide einen Angriff bis zum Sturm durchzuführen, war denn doch ein arges Stück. Und es kam noch ein

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_329227/222>, abgerufen am 02.07.2024.