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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr.

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"Jahresringe" des deutschen Heeres

Man hielt zu damaliger Zeit Sommers allwöchentlich dreimal auf den
Exerzierplätzen der Garnisonen Gefechtsübungen ab, und zwar waren das je
nach dem Wetter und dem Temperament des Leitenden "der Türke", "die
wilde Sau", "Maßliebchen", "Stachelschwein", "oder der Wurstkessel". Andere
Aufgaben ließen sich nämlich auch auf den besten Exerzierplätzen, bei denen
man übrigens meistens das Gelände "annahm", nicht stellen, weil der Bauer
Knolle Zeter und Mordio schrie, wenn ein Musketier im Eifer des Gefechts
eines seiner Gänseblümchen streifte. Nach jeder Übung fand "Kritik" statt,
bei der das Wort "grundfalsch" die Hauptrolle spielte.
''"

"Wie mans macht ists falsch und "Der Leutnant denkt, aber der Häuptling
lenkt" sind so Sprüche aus meiner Leutnantszeit.

Der Offizier von heute lächelt und glaubt es nicht, wenn man ihm sagt,
daß es so war, besser: damals noch so war.

Und der Grund, weshalb es damals noch so war? Je nun, die Ein¬
führung der kleinkalibrigen Gewehre und die immer gigantischer werdenden
Heeresmassen in Verbindung mit anderen Faktoren, deren Betrachtung zu weit
führen würde, brachten so ungeheure Umwälzungen mir sich, daß es Zeit
bedürfte, um sich über die volle Tragweite der Umwälzungen klar zu werden.
Noch ehe wir Jungen es ahnten, war aber an maßgebender Stelle gedacht,
gearbeitet und geprüft worden, und so gegen Ende der neunziger Jahre hörte
man zuerst ernstlich etwas von der Selbständigkeit der Unterführer, aber die
solches sagten, waren wohl nur Revolutionäre, welche das deutsche Heer zu
zersetzen und zu vergiften gedachten. Mit diesem Bewußtsein schied ich aus dem
aktiven Dienste.

Nach Ablauf von wenigen Jahren machte ich meine erste Übung. Sie
hatten inzwischen beim Militär andere Reglements bekommen, aber das waren
gar keine Reglements, das waren Dienstvorschriften, in denen alles so wenig
knifflich und so verständlich war, daß man sich als altpreußischer Offizier höchst
unsicher fühlte und gar nicht zurechr fand.

Stimmungsbild aus meiner ersten Übung: Unsere Kompagnie, im Rahmen
des Regiments, liegt ausgeschwärmt im Gefecht, ich nach Vorschrift in der Mitte
meines Zuges. Da macht der Gegner einen Sprung, das heißt, er stürzt in
rasendem Laufe eine Strecke weit auf uns zu. Nach alter Gewohnheit brülle
ich mit aller mir zu Gebote stehenden Lungenkraft: "Lebhafter feuern!" Darauf

Er: "Ach, Herr Oberleutnant d. R. Tannheim, darf ich einen Augenblick
bitten! -- Was kommandierten Sie doch soeben?"
"

Ich: "Lebhafter feuern.
"

Er: "Weshalb denn?

Ich: "Je nun, weil mir der Gegner ein günstiges Ziel bot."

Er: "Ja glauben Sie denn, daß das die Leute nicht selbst sehen? Die
Taktik Albrechts des Bären, allwo man das Heer ein Uhrwerk nannte, ist gottlob
vorüber. Heutzutage muß jeder, auch der einzelne Mann, scharf aufpassen und
daran denken, wie er sich je nach der Lage des Gefechts zu benehmen hat.
Unsere Armee ist ein denkendes Hirn, jeder einzelne aber eine denkende Zelle
in diesem Hirn."

Wenn ich je ein verblüfftes Gesicht gemacht habe, muß es in diesem
Augenblicke gewesen sein. -- Wie denn, was denn? Noch vor wenigen Jahren
hatte der Leutnant gar nichts zu denken, wenn der Hauptmann befahl, und
nun sollte gar der Musketier denken und -- wenn auch bedingt -- nach
eigenem Ermessen handeln? Nein, das wollte mir nicht in den Sinn, bis ich


„Jahresringe" des deutschen Heeres

Man hielt zu damaliger Zeit Sommers allwöchentlich dreimal auf den
Exerzierplätzen der Garnisonen Gefechtsübungen ab, und zwar waren das je
nach dem Wetter und dem Temperament des Leitenden „der Türke", „die
wilde Sau", „Maßliebchen", „Stachelschwein", „oder der Wurstkessel". Andere
Aufgaben ließen sich nämlich auch auf den besten Exerzierplätzen, bei denen
man übrigens meistens das Gelände „annahm", nicht stellen, weil der Bauer
Knolle Zeter und Mordio schrie, wenn ein Musketier im Eifer des Gefechts
eines seiner Gänseblümchen streifte. Nach jeder Übung fand „Kritik" statt,
bei der das Wort „grundfalsch" die Hauptrolle spielte.
''"

„Wie mans macht ists falsch und „Der Leutnant denkt, aber der Häuptling
lenkt" sind so Sprüche aus meiner Leutnantszeit.

Der Offizier von heute lächelt und glaubt es nicht, wenn man ihm sagt,
daß es so war, besser: damals noch so war.

Und der Grund, weshalb es damals noch so war? Je nun, die Ein¬
führung der kleinkalibrigen Gewehre und die immer gigantischer werdenden
Heeresmassen in Verbindung mit anderen Faktoren, deren Betrachtung zu weit
führen würde, brachten so ungeheure Umwälzungen mir sich, daß es Zeit
bedürfte, um sich über die volle Tragweite der Umwälzungen klar zu werden.
Noch ehe wir Jungen es ahnten, war aber an maßgebender Stelle gedacht,
gearbeitet und geprüft worden, und so gegen Ende der neunziger Jahre hörte
man zuerst ernstlich etwas von der Selbständigkeit der Unterführer, aber die
solches sagten, waren wohl nur Revolutionäre, welche das deutsche Heer zu
zersetzen und zu vergiften gedachten. Mit diesem Bewußtsein schied ich aus dem
aktiven Dienste.

Nach Ablauf von wenigen Jahren machte ich meine erste Übung. Sie
hatten inzwischen beim Militär andere Reglements bekommen, aber das waren
gar keine Reglements, das waren Dienstvorschriften, in denen alles so wenig
knifflich und so verständlich war, daß man sich als altpreußischer Offizier höchst
unsicher fühlte und gar nicht zurechr fand.

Stimmungsbild aus meiner ersten Übung: Unsere Kompagnie, im Rahmen
des Regiments, liegt ausgeschwärmt im Gefecht, ich nach Vorschrift in der Mitte
meines Zuges. Da macht der Gegner einen Sprung, das heißt, er stürzt in
rasendem Laufe eine Strecke weit auf uns zu. Nach alter Gewohnheit brülle
ich mit aller mir zu Gebote stehenden Lungenkraft: „Lebhafter feuern!" Darauf

Er: „Ach, Herr Oberleutnant d. R. Tannheim, darf ich einen Augenblick
bitten! — Was kommandierten Sie doch soeben?"
"

Ich: „Lebhafter feuern.
"

Er: „Weshalb denn?

Ich: „Je nun, weil mir der Gegner ein günstiges Ziel bot."

Er: „Ja glauben Sie denn, daß das die Leute nicht selbst sehen? Die
Taktik Albrechts des Bären, allwo man das Heer ein Uhrwerk nannte, ist gottlob
vorüber. Heutzutage muß jeder, auch der einzelne Mann, scharf aufpassen und
daran denken, wie er sich je nach der Lage des Gefechts zu benehmen hat.
Unsere Armee ist ein denkendes Hirn, jeder einzelne aber eine denkende Zelle
in diesem Hirn."

Wenn ich je ein verblüfftes Gesicht gemacht habe, muß es in diesem
Augenblicke gewesen sein. — Wie denn, was denn? Noch vor wenigen Jahren
hatte der Leutnant gar nichts zu denken, wenn der Hauptmann befahl, und
nun sollte gar der Musketier denken und — wenn auch bedingt — nach
eigenem Ermessen handeln? Nein, das wollte mir nicht in den Sinn, bis ich


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[0220] „Jahresringe" des deutschen Heeres Man hielt zu damaliger Zeit Sommers allwöchentlich dreimal auf den Exerzierplätzen der Garnisonen Gefechtsübungen ab, und zwar waren das je nach dem Wetter und dem Temperament des Leitenden „der Türke", „die wilde Sau", „Maßliebchen", „Stachelschwein", „oder der Wurstkessel". Andere Aufgaben ließen sich nämlich auch auf den besten Exerzierplätzen, bei denen man übrigens meistens das Gelände „annahm", nicht stellen, weil der Bauer Knolle Zeter und Mordio schrie, wenn ein Musketier im Eifer des Gefechts eines seiner Gänseblümchen streifte. Nach jeder Übung fand „Kritik" statt, bei der das Wort „grundfalsch" die Hauptrolle spielte. ''" „Wie mans macht ists falsch und „Der Leutnant denkt, aber der Häuptling lenkt" sind so Sprüche aus meiner Leutnantszeit. Der Offizier von heute lächelt und glaubt es nicht, wenn man ihm sagt, daß es so war, besser: damals noch so war. Und der Grund, weshalb es damals noch so war? Je nun, die Ein¬ führung der kleinkalibrigen Gewehre und die immer gigantischer werdenden Heeresmassen in Verbindung mit anderen Faktoren, deren Betrachtung zu weit führen würde, brachten so ungeheure Umwälzungen mir sich, daß es Zeit bedürfte, um sich über die volle Tragweite der Umwälzungen klar zu werden. Noch ehe wir Jungen es ahnten, war aber an maßgebender Stelle gedacht, gearbeitet und geprüft worden, und so gegen Ende der neunziger Jahre hörte man zuerst ernstlich etwas von der Selbständigkeit der Unterführer, aber die solches sagten, waren wohl nur Revolutionäre, welche das deutsche Heer zu zersetzen und zu vergiften gedachten. Mit diesem Bewußtsein schied ich aus dem aktiven Dienste. Nach Ablauf von wenigen Jahren machte ich meine erste Übung. Sie hatten inzwischen beim Militär andere Reglements bekommen, aber das waren gar keine Reglements, das waren Dienstvorschriften, in denen alles so wenig knifflich und so verständlich war, daß man sich als altpreußischer Offizier höchst unsicher fühlte und gar nicht zurechr fand. Stimmungsbild aus meiner ersten Übung: Unsere Kompagnie, im Rahmen des Regiments, liegt ausgeschwärmt im Gefecht, ich nach Vorschrift in der Mitte meines Zuges. Da macht der Gegner einen Sprung, das heißt, er stürzt in rasendem Laufe eine Strecke weit auf uns zu. Nach alter Gewohnheit brülle ich mit aller mir zu Gebote stehenden Lungenkraft: „Lebhafter feuern!" Darauf Er: „Ach, Herr Oberleutnant d. R. Tannheim, darf ich einen Augenblick bitten! — Was kommandierten Sie doch soeben?" " Ich: „Lebhafter feuern. " Er: „Weshalb denn? Ich: „Je nun, weil mir der Gegner ein günstiges Ziel bot." Er: „Ja glauben Sie denn, daß das die Leute nicht selbst sehen? Die Taktik Albrechts des Bären, allwo man das Heer ein Uhrwerk nannte, ist gottlob vorüber. Heutzutage muß jeder, auch der einzelne Mann, scharf aufpassen und daran denken, wie er sich je nach der Lage des Gefechts zu benehmen hat. Unsere Armee ist ein denkendes Hirn, jeder einzelne aber eine denkende Zelle in diesem Hirn." Wenn ich je ein verblüfftes Gesicht gemacht habe, muß es in diesem Augenblicke gewesen sein. — Wie denn, was denn? Noch vor wenigen Jahren hatte der Leutnant gar nichts zu denken, wenn der Hauptmann befahl, und nun sollte gar der Musketier denken und — wenn auch bedingt — nach eigenem Ermessen handeln? Nein, das wollte mir nicht in den Sinn, bis ich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_329227/220>, abgerufen am 02.07.2024.