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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr.

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Der vcrnichtungskampf gegen das Deutschtum in Rußland

formell festgelegte Abmachungen, die den Erwerb des Besitzrechts oder der Nutznießung, oder
die Miete oder die Pacht von Immobilien betreffen, verletzt zu haben*)."

Wie viel Deutsche von dieser Maßregel betroffen werden, läßt sich auch
schätzungsweise nur sehr schwer angeben. In'den betroffenen Gouvernements leben
mindestens eine Million Deutsche. Da sie meist fleißig und sparsam waren und stets
danach getrachtetet haben, sich Land zu erwerben, und sei es auch nur um sich darauf
in der Nähe der Städte ein Landhaus zu errichten, gibt es nur verhältnismüßig
wenig Deutsche, die keinen Jmmobilienbesitz außerhalb der Städte haben. Da ferner
ol.'le industrielle Anlagen dank einer unvollkommenen Verwaltungsorganisation
in ländlichen Bezirken liegen, werden auch sehr viel deutsche Industrielle be¬
troffen, deren Besitzungen zu Kriegszeiten überhaupt nicht zu realisiren sind.
Nach dem Entwurf müssen z. B. alle die schönen Landhäuser um Se. Peters¬
burg jetzt im Winter innerhalb zweier Monate verkauft werden.

Dennoch! Wir können Herrn Maklakow wirklich dankbar sein. Durch den Ge¬
setzentwurf enthüllt er die Ziele der russischen Politik, die bisher eigentlich nur der
sehr aufmerksame Forscher der russischen Geschichte klar erkennen konnte, in aller
Nacktheit. Tod dem Deutschtum! Er hilft uns so recht die Stimmung dafür
zu schaffen, aus der der Wille zur Zertrümmerung des Barbarenstaates an
unsrer Ostgrenze geboren wird. Der russische Staat muß zertrümmert werden!
eher gibts keinen Frieden, keine friedliche Arbeit! Das sei unsre Antwort. --

Der Gesetzentwurf stellt sich als eine um so größere Gemeinheit dar, als
er sich gegen die Kreise richtet, die die russische Regierung mühsam unter aller¬
hand Versprechungen und bei Zusicherung vieler Privilegien ins Land gezogen
hat, um dem Russentum Kultur zu bringen. Die deutschen Kolonisten wurden
von denjenigen russischen Herrschern ins Land gerufen, die die Russen bisher
wegen ihrer Taten am meisten verehrten: Katharina, die beiden Alexander! Sie
sollten vorbildlich auf die russische Umgebung wirken. Der Gesetzentwurf ist
eine Neuauflage der Jgnatjewschen Maigesetze von 1882, die die russischen
Juden in das Niesenghetto des Ansiedlungsranons sperrten. Der Entwurf lüftet
aber auch den Vorhang von dem Geschick, das die russische Regierung allen Fremd¬
völkern ohne Ausnahme zu bereiten gedenkt: Letten, Ehlen, Litauern und Polen.



*) Während diese Zeilen zum Druck gehen, ist in dem Russkoje Slowo die Mitteilung
erschienen, daß der Ministerrat den Entwurf prinzipiell angenommen hat, während die so¬
genannte Parlamentskommission, die auf Grund des Artikels 87 von der Regierung ein¬
gebrachte Gesetzentwürfe zu berateiz und der Allerhöchsten Bestätigung zu unterbreiten hat,
an fünf Paragraphen Änderungen vornahm. -- An der Beratung des Gesetzes haben unter
dem Vorsitz des Justizministers I. G. Schtscheglowitow u, a. folgende hohe Beamte teil¬
genommen: der Landwirtschaftsminister A. W. Kriwoschein, Minister des Innern N, A. Maklakow,
der Reichskontrolleur P. A, Charitonow, der Gehilfe des Landwirtschaftsministers A. A. Rittich,
der Chef des Polizeidepartements im Ministerium des Innern N. W, Plewe (Sohn des be¬
rühmten 1904 ermordeten Ministers des Innern), der Gehilfe des Ministers des Äußeren
A. A. Neratow, der Gehilfe des Chefs des Admiralstabs A. I. Russin, ferner Baron Taube
u, a. in., die bisher noch nicht genannt sind.
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formell festgelegte Abmachungen, die den Erwerb des Besitzrechts oder der Nutznießung, oder
die Miete oder die Pacht von Immobilien betreffen, verletzt zu haben*)."

Wie viel Deutsche von dieser Maßregel betroffen werden, läßt sich auch
schätzungsweise nur sehr schwer angeben. In'den betroffenen Gouvernements leben
mindestens eine Million Deutsche. Da sie meist fleißig und sparsam waren und stets
danach getrachtetet haben, sich Land zu erwerben, und sei es auch nur um sich darauf
in der Nähe der Städte ein Landhaus zu errichten, gibt es nur verhältnismüßig
wenig Deutsche, die keinen Jmmobilienbesitz außerhalb der Städte haben. Da ferner
ol.'le industrielle Anlagen dank einer unvollkommenen Verwaltungsorganisation
in ländlichen Bezirken liegen, werden auch sehr viel deutsche Industrielle be¬
troffen, deren Besitzungen zu Kriegszeiten überhaupt nicht zu realisiren sind.
Nach dem Entwurf müssen z. B. alle die schönen Landhäuser um Se. Peters¬
burg jetzt im Winter innerhalb zweier Monate verkauft werden.

Dennoch! Wir können Herrn Maklakow wirklich dankbar sein. Durch den Ge¬
setzentwurf enthüllt er die Ziele der russischen Politik, die bisher eigentlich nur der
sehr aufmerksame Forscher der russischen Geschichte klar erkennen konnte, in aller
Nacktheit. Tod dem Deutschtum! Er hilft uns so recht die Stimmung dafür
zu schaffen, aus der der Wille zur Zertrümmerung des Barbarenstaates an
unsrer Ostgrenze geboren wird. Der russische Staat muß zertrümmert werden!
eher gibts keinen Frieden, keine friedliche Arbeit! Das sei unsre Antwort. —

Der Gesetzentwurf stellt sich als eine um so größere Gemeinheit dar, als
er sich gegen die Kreise richtet, die die russische Regierung mühsam unter aller¬
hand Versprechungen und bei Zusicherung vieler Privilegien ins Land gezogen
hat, um dem Russentum Kultur zu bringen. Die deutschen Kolonisten wurden
von denjenigen russischen Herrschern ins Land gerufen, die die Russen bisher
wegen ihrer Taten am meisten verehrten: Katharina, die beiden Alexander! Sie
sollten vorbildlich auf die russische Umgebung wirken. Der Gesetzentwurf ist
eine Neuauflage der Jgnatjewschen Maigesetze von 1882, die die russischen
Juden in das Niesenghetto des Ansiedlungsranons sperrten. Der Entwurf lüftet
aber auch den Vorhang von dem Geschick, das die russische Regierung allen Fremd¬
völkern ohne Ausnahme zu bereiten gedenkt: Letten, Ehlen, Litauern und Polen.



*) Während diese Zeilen zum Druck gehen, ist in dem Russkoje Slowo die Mitteilung
erschienen, daß der Ministerrat den Entwurf prinzipiell angenommen hat, während die so¬
genannte Parlamentskommission, die auf Grund des Artikels 87 von der Regierung ein¬
gebrachte Gesetzentwürfe zu berateiz und der Allerhöchsten Bestätigung zu unterbreiten hat,
an fünf Paragraphen Änderungen vornahm. — An der Beratung des Gesetzes haben unter
dem Vorsitz des Justizministers I. G. Schtscheglowitow u, a. folgende hohe Beamte teil¬
genommen: der Landwirtschaftsminister A. W. Kriwoschein, Minister des Innern N, A. Maklakow,
der Reichskontrolleur P. A, Charitonow, der Gehilfe des Landwirtschaftsministers A. A. Rittich,
der Chef des Polizeidepartements im Ministerium des Innern N. W, Plewe (Sohn des be¬
rühmten 1904 ermordeten Ministers des Innern), der Gehilfe des Ministers des Äußeren
A. A. Neratow, der Gehilfe des Chefs des Admiralstabs A. I. Russin, ferner Baron Taube
u, a. in., die bisher noch nicht genannt sind.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_329227/212>, abgerufen am 02.07.2024.