Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Neue Bismarckgesprciche

Glück explodierte das Geschoß nicht, sonst würden der König und der Stab
wahrscheinlich getötet worden sein. Mein Herr kannte keine Furcht."

Am letzten Tage erhielt dann Richmond noch von Bismarck eine ganz
genaue Beschreibung der Ergebung Napoleons. Er bezeichnet sie in der fol¬
genden Fassung Wort für Wort sür authentisch: "Am Tage nach der Schlacht
bei Sedan," begann Bismarck, "schickte der Kaiser der Franzosen um 5 Uhr
morgens zu mir. Ich hatte nur drei Stunden im Bett zugebracht und war
noch sehr ruhebedürftig, hatte ich doch auch seit achtundvierzig Stunden nichts
zu mir genommen. Unmittelbar nach der Aufforderung stieg ich zu Pferde und
ritt im Galopp etwa vier englische Meilen zu dem bestimmten Treffpunkt an
der Straße nach Donchery. Wenn in Deutschland ein Offizier oder Beamter
ein gekröntes Haupt im offenen Gelände aufsuchen soll, so ist es üblich, im
schnellsten Tempo ihm entgegenzureiten, mag es sich nun zu Fuß, zu Pferd oder
zu Wagen befinden, und das Pferd plötzlich und unmittelbar dicht vor ihm
zum Stehen zu bringen. So machte ich es auch, und mein Pferd rutschte noch
mehrere Schritte auf dem Wege hin, bis ich es schließlich hart an die Seite
des kaiserlichen Wagens brachte. Während meines Rittes hatte ich beschlossen,
den Kaiser mit der gleichen Ehrerbietung zu behandeln, die ich Seiner Majestät
in Versailles erwiesen haben würde. Ich stieg ab und hielt mein Pferd, denn
ich war allein ohne Reitknecht. Der Kaiser grüßte mich durch Abnahme des
Käppis, während ich in der üblichen militärischen Form das gleiche tat. Indem
er meine Hand schüttelte, fuhr er über meinen Revolver, und ich bemerkte, daß
der Kaiser tödlich erblaßte; aus welchem Grunde kann ich nicht sagen. Ich
fragte, .welches sind Euer Majestät Befehle?' Er antwortete, ,ich möchte den
König sehen.' Doch belehrte ich ihn, daß der König zwanzig Meilen weit
entfernt sei. Darauf Napoleon: .ist hier nicht ein Platz, auf den wir uns
zurückziehen und wo wir uns ohne Störung unterhalten können?' Wir waren nahe
bei Donchery. Am Wege lag die Hütte eines Webers. Zu dieser wandten wir
unsere Schritte. Die Frau saß am Webstuhl. Ihr Mann, ein großer dicker
Franzose mit einem riesigen Bart, betrat unmittelbar nach uns die Hütte, ohne
sein Haupt zu entblößen. .Nehmen Sie den Hut ab, hier steht Ihr Kaiser,'
sagte ich zu ihm. Er gehorchte zwar, schien jedoch nicht im geringsten bewegt
zu sein. Seine Miene war gänzlich gleichgültig. Ich wandte mich an die Frau
mit der Frage, ob es ein Zimmer gäbe, in das wir uns zurückziehen könnten.
Ohne zu antworten wies sie auf eine Treppe, auf der wir hinaufstiegen. Sie führte
in ein Zimmer mit einem Fichtenholztisch und zwei Stühlen. Wir setzten uns
nieder, und der Kaiser begann die Unterhaltung sofort mit der Frage der Über¬
gabe der Armee. Ich sagte dem Kaiser, daß ich über diesen Punkt nicht mit
ihm verhandeln könnte, er läge außerhalb meiner Zuständigkeit. Er antwortete:
,Jch kann nicht nach Sedan zurückgehen. Ich habe mich Ihnen selbst als
Gefangener übergeben.' Darauf fragte ich ihn, ob er Friedensvorschläge machen
könne. ,Wie kann ich? Ich bin Gefangener. Solche Vorschläge können Ihrem


Neue Bismarckgesprciche

Glück explodierte das Geschoß nicht, sonst würden der König und der Stab
wahrscheinlich getötet worden sein. Mein Herr kannte keine Furcht."

Am letzten Tage erhielt dann Richmond noch von Bismarck eine ganz
genaue Beschreibung der Ergebung Napoleons. Er bezeichnet sie in der fol¬
genden Fassung Wort für Wort sür authentisch: „Am Tage nach der Schlacht
bei Sedan," begann Bismarck, „schickte der Kaiser der Franzosen um 5 Uhr
morgens zu mir. Ich hatte nur drei Stunden im Bett zugebracht und war
noch sehr ruhebedürftig, hatte ich doch auch seit achtundvierzig Stunden nichts
zu mir genommen. Unmittelbar nach der Aufforderung stieg ich zu Pferde und
ritt im Galopp etwa vier englische Meilen zu dem bestimmten Treffpunkt an
der Straße nach Donchery. Wenn in Deutschland ein Offizier oder Beamter
ein gekröntes Haupt im offenen Gelände aufsuchen soll, so ist es üblich, im
schnellsten Tempo ihm entgegenzureiten, mag es sich nun zu Fuß, zu Pferd oder
zu Wagen befinden, und das Pferd plötzlich und unmittelbar dicht vor ihm
zum Stehen zu bringen. So machte ich es auch, und mein Pferd rutschte noch
mehrere Schritte auf dem Wege hin, bis ich es schließlich hart an die Seite
des kaiserlichen Wagens brachte. Während meines Rittes hatte ich beschlossen,
den Kaiser mit der gleichen Ehrerbietung zu behandeln, die ich Seiner Majestät
in Versailles erwiesen haben würde. Ich stieg ab und hielt mein Pferd, denn
ich war allein ohne Reitknecht. Der Kaiser grüßte mich durch Abnahme des
Käppis, während ich in der üblichen militärischen Form das gleiche tat. Indem
er meine Hand schüttelte, fuhr er über meinen Revolver, und ich bemerkte, daß
der Kaiser tödlich erblaßte; aus welchem Grunde kann ich nicht sagen. Ich
fragte, .welches sind Euer Majestät Befehle?' Er antwortete, ,ich möchte den
König sehen.' Doch belehrte ich ihn, daß der König zwanzig Meilen weit
entfernt sei. Darauf Napoleon: .ist hier nicht ein Platz, auf den wir uns
zurückziehen und wo wir uns ohne Störung unterhalten können?' Wir waren nahe
bei Donchery. Am Wege lag die Hütte eines Webers. Zu dieser wandten wir
unsere Schritte. Die Frau saß am Webstuhl. Ihr Mann, ein großer dicker
Franzose mit einem riesigen Bart, betrat unmittelbar nach uns die Hütte, ohne
sein Haupt zu entblößen. .Nehmen Sie den Hut ab, hier steht Ihr Kaiser,'
sagte ich zu ihm. Er gehorchte zwar, schien jedoch nicht im geringsten bewegt
zu sein. Seine Miene war gänzlich gleichgültig. Ich wandte mich an die Frau
mit der Frage, ob es ein Zimmer gäbe, in das wir uns zurückziehen könnten.
Ohne zu antworten wies sie auf eine Treppe, auf der wir hinaufstiegen. Sie führte
in ein Zimmer mit einem Fichtenholztisch und zwei Stühlen. Wir setzten uns
nieder, und der Kaiser begann die Unterhaltung sofort mit der Frage der Über¬
gabe der Armee. Ich sagte dem Kaiser, daß ich über diesen Punkt nicht mit
ihm verhandeln könnte, er läge außerhalb meiner Zuständigkeit. Er antwortete:
,Jch kann nicht nach Sedan zurückgehen. Ich habe mich Ihnen selbst als
Gefangener übergeben.' Darauf fragte ich ihn, ob er Friedensvorschläge machen
könne. ,Wie kann ich? Ich bin Gefangener. Solche Vorschläge können Ihrem


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0155" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/329383"/>
          <fw type="header" place="top"> Neue Bismarckgesprciche</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_502" prev="#ID_501"> Glück explodierte das Geschoß nicht, sonst würden der König und der Stab<lb/>
wahrscheinlich getötet worden sein.  Mein Herr kannte keine Furcht."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_503" next="#ID_504"> Am letzten Tage erhielt dann Richmond noch von Bismarck eine ganz<lb/>
genaue Beschreibung der Ergebung Napoleons. Er bezeichnet sie in der fol¬<lb/>
genden Fassung Wort für Wort sür authentisch: &#x201E;Am Tage nach der Schlacht<lb/>
bei Sedan," begann Bismarck, &#x201E;schickte der Kaiser der Franzosen um 5 Uhr<lb/>
morgens zu mir. Ich hatte nur drei Stunden im Bett zugebracht und war<lb/>
noch sehr ruhebedürftig, hatte ich doch auch seit achtundvierzig Stunden nichts<lb/>
zu mir genommen. Unmittelbar nach der Aufforderung stieg ich zu Pferde und<lb/>
ritt im Galopp etwa vier englische Meilen zu dem bestimmten Treffpunkt an<lb/>
der Straße nach Donchery. Wenn in Deutschland ein Offizier oder Beamter<lb/>
ein gekröntes Haupt im offenen Gelände aufsuchen soll, so ist es üblich, im<lb/>
schnellsten Tempo ihm entgegenzureiten, mag es sich nun zu Fuß, zu Pferd oder<lb/>
zu Wagen befinden, und das Pferd plötzlich und unmittelbar dicht vor ihm<lb/>
zum Stehen zu bringen. So machte ich es auch, und mein Pferd rutschte noch<lb/>
mehrere Schritte auf dem Wege hin, bis ich es schließlich hart an die Seite<lb/>
des kaiserlichen Wagens brachte. Während meines Rittes hatte ich beschlossen,<lb/>
den Kaiser mit der gleichen Ehrerbietung zu behandeln, die ich Seiner Majestät<lb/>
in Versailles erwiesen haben würde. Ich stieg ab und hielt mein Pferd, denn<lb/>
ich war allein ohne Reitknecht. Der Kaiser grüßte mich durch Abnahme des<lb/>
Käppis, während ich in der üblichen militärischen Form das gleiche tat. Indem<lb/>
er meine Hand schüttelte, fuhr er über meinen Revolver, und ich bemerkte, daß<lb/>
der Kaiser tödlich erblaßte; aus welchem Grunde kann ich nicht sagen. Ich<lb/>
fragte, .welches sind Euer Majestät Befehle?' Er antwortete, ,ich möchte den<lb/>
König sehen.' Doch belehrte ich ihn, daß der König zwanzig Meilen weit<lb/>
entfernt sei. Darauf Napoleon: .ist hier nicht ein Platz, auf den wir uns<lb/>
zurückziehen und wo wir uns ohne Störung unterhalten können?' Wir waren nahe<lb/>
bei Donchery. Am Wege lag die Hütte eines Webers. Zu dieser wandten wir<lb/>
unsere Schritte. Die Frau saß am Webstuhl. Ihr Mann, ein großer dicker<lb/>
Franzose mit einem riesigen Bart, betrat unmittelbar nach uns die Hütte, ohne<lb/>
sein Haupt zu entblößen. .Nehmen Sie den Hut ab, hier steht Ihr Kaiser,'<lb/>
sagte ich zu ihm. Er gehorchte zwar, schien jedoch nicht im geringsten bewegt<lb/>
zu sein. Seine Miene war gänzlich gleichgültig. Ich wandte mich an die Frau<lb/>
mit der Frage, ob es ein Zimmer gäbe, in das wir uns zurückziehen könnten.<lb/>
Ohne zu antworten wies sie auf eine Treppe, auf der wir hinaufstiegen. Sie führte<lb/>
in ein Zimmer mit einem Fichtenholztisch und zwei Stühlen. Wir setzten uns<lb/>
nieder, und der Kaiser begann die Unterhaltung sofort mit der Frage der Über¬<lb/>
gabe der Armee. Ich sagte dem Kaiser, daß ich über diesen Punkt nicht mit<lb/>
ihm verhandeln könnte, er läge außerhalb meiner Zuständigkeit. Er antwortete:<lb/>
,Jch kann nicht nach Sedan zurückgehen. Ich habe mich Ihnen selbst als<lb/>
Gefangener übergeben.' Darauf fragte ich ihn, ob er Friedensvorschläge machen<lb/>
könne.  ,Wie kann ich? Ich bin Gefangener. Solche Vorschläge können Ihrem</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0155] Neue Bismarckgesprciche Glück explodierte das Geschoß nicht, sonst würden der König und der Stab wahrscheinlich getötet worden sein. Mein Herr kannte keine Furcht." Am letzten Tage erhielt dann Richmond noch von Bismarck eine ganz genaue Beschreibung der Ergebung Napoleons. Er bezeichnet sie in der fol¬ genden Fassung Wort für Wort sür authentisch: „Am Tage nach der Schlacht bei Sedan," begann Bismarck, „schickte der Kaiser der Franzosen um 5 Uhr morgens zu mir. Ich hatte nur drei Stunden im Bett zugebracht und war noch sehr ruhebedürftig, hatte ich doch auch seit achtundvierzig Stunden nichts zu mir genommen. Unmittelbar nach der Aufforderung stieg ich zu Pferde und ritt im Galopp etwa vier englische Meilen zu dem bestimmten Treffpunkt an der Straße nach Donchery. Wenn in Deutschland ein Offizier oder Beamter ein gekröntes Haupt im offenen Gelände aufsuchen soll, so ist es üblich, im schnellsten Tempo ihm entgegenzureiten, mag es sich nun zu Fuß, zu Pferd oder zu Wagen befinden, und das Pferd plötzlich und unmittelbar dicht vor ihm zum Stehen zu bringen. So machte ich es auch, und mein Pferd rutschte noch mehrere Schritte auf dem Wege hin, bis ich es schließlich hart an die Seite des kaiserlichen Wagens brachte. Während meines Rittes hatte ich beschlossen, den Kaiser mit der gleichen Ehrerbietung zu behandeln, die ich Seiner Majestät in Versailles erwiesen haben würde. Ich stieg ab und hielt mein Pferd, denn ich war allein ohne Reitknecht. Der Kaiser grüßte mich durch Abnahme des Käppis, während ich in der üblichen militärischen Form das gleiche tat. Indem er meine Hand schüttelte, fuhr er über meinen Revolver, und ich bemerkte, daß der Kaiser tödlich erblaßte; aus welchem Grunde kann ich nicht sagen. Ich fragte, .welches sind Euer Majestät Befehle?' Er antwortete, ,ich möchte den König sehen.' Doch belehrte ich ihn, daß der König zwanzig Meilen weit entfernt sei. Darauf Napoleon: .ist hier nicht ein Platz, auf den wir uns zurückziehen und wo wir uns ohne Störung unterhalten können?' Wir waren nahe bei Donchery. Am Wege lag die Hütte eines Webers. Zu dieser wandten wir unsere Schritte. Die Frau saß am Webstuhl. Ihr Mann, ein großer dicker Franzose mit einem riesigen Bart, betrat unmittelbar nach uns die Hütte, ohne sein Haupt zu entblößen. .Nehmen Sie den Hut ab, hier steht Ihr Kaiser,' sagte ich zu ihm. Er gehorchte zwar, schien jedoch nicht im geringsten bewegt zu sein. Seine Miene war gänzlich gleichgültig. Ich wandte mich an die Frau mit der Frage, ob es ein Zimmer gäbe, in das wir uns zurückziehen könnten. Ohne zu antworten wies sie auf eine Treppe, auf der wir hinaufstiegen. Sie führte in ein Zimmer mit einem Fichtenholztisch und zwei Stühlen. Wir setzten uns nieder, und der Kaiser begann die Unterhaltung sofort mit der Frage der Über¬ gabe der Armee. Ich sagte dem Kaiser, daß ich über diesen Punkt nicht mit ihm verhandeln könnte, er läge außerhalb meiner Zuständigkeit. Er antwortete: ,Jch kann nicht nach Sedan zurückgehen. Ich habe mich Ihnen selbst als Gefangener übergeben.' Darauf fragte ich ihn, ob er Friedensvorschläge machen könne. ,Wie kann ich? Ich bin Gefangener. Solche Vorschläge können Ihrem

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_329227
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_329227/155
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_329227/155>, abgerufen am 02.07.2024.