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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr.

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Stacitenbund von Nordeuropa

und Erinnerungen" (Band II Seite 49) bezeugt. Nun läßt sich zwar nicht
verkennen, daß dem Abschluß eines deutsch-dänischen Bündnisses ein Be¬
denken insofern entgegensteht, als die Kräfte beider Teile recht ungleich
sind. Das Bedenken wird aber gehoben, wenn neben dem Königreich
Dänemark auch die übrigen Deutschland benachbarten kleineren Staaten
sich mit dem deutschen Reiche zu einem Staatenbunde vereinigen. Konnte
vor einem Menschenalter das Bild: Deutschland und Österreich im Bunde
mit Dänemark, wie ein Keil inmitten Europas, dem großen Strategen
wohl als Ideal vorschweben, so wird man der inzwischen eingetretenen Ver¬
änderung der Machtverhältnisse Rechnung tragen, indem man an Stelle eines
Einzelbündnisses die Bildung eines umfassenden Staatenbundes rings um"
Deutschland ins Auge faßt. Es gilt dabei, sich auf das Erreichbare zu be¬
schränken, auf dem Boden der Wirklichkeit zu bleiben. Gewiß ist der Gedanke
der Vereinigten Staaten von Europa ein Ziel, das der Menschenfreund selbst
angesichts der Ströme von Blut, die jetzt fließen, nicht aus den Augen verlieren
soll. Da aber eine Verwirklichung des Traumes in einer nahen Zukunft uicht
zu erwarten ist, so muß für die Interessen der Gegenwart der Gedanke außer
Betracht bleiben. Auch eine Verbindung mit einer anderen Großmacht neben
Österreich wird voraussichtlich, so wünschenswert sie sein mag, nur eine mäßige
Tragfähigkeit besitzen, und deswegen keine feste Bürgschaft für die Zukunft
bieten, wie die jüngste Vergangenheit gezeigt hat. Dagegen darf ein Schutz-
und Trutzbündnis mit den benachbarten kleineren Staaten für alle Glieder des
Bundes als erstrebenswert und als erreichbar angesehen werden. Es eröffnet
sich damit eine große und dankbare Aufgabe, die sich meines Erachtens am
ehesten lösen läßt, wenn ohne Umschweife offen und ehrlich dargelegt wird,
wie jeder der Beteiligten bei dem Bündnis seine Rechnung finden soll. Für
das Deutsche Reich bedeutet der Staatenbund unverkennbar einen beträchtlichen
Machtzuwachs. Für jede der übrigen Mächte bedeutet er Sicherstellung der
staatlichen Unabhängigkeit, Schutz nach Außen und Erhöhung des Ansehens.
Nicht sicher ist es, ob sich bei der Verschiedenheit der Bedürfnisse zu gleicher Zeit
eine engere wirtschaftliche Interessengemeinschaft errichten läßt. Wohl aber
gewährt der Bund den Angehörigen sämtlicher Bundesstaaten die erste Voraus¬
setzung einer gedeihlichen wirtschaftlichen Entwicklung in dem beruhigenden Aus¬
blick auf langen Frieden nach furchtbarem Krieg. Denn ein Hundertnnllionenreich
nennten von Europa, mit einem gewaltigen Kolonialbesitz, kann jederzeit ein
istarkes Schwert für den Frieden der Welt in die Wagschale werfen.




Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werden kann.




Nachdruck sämtlicher Aufsähe nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Bcrlaas gestattet.
Verantwortlich: der Herausgeber George Cleinow in Berlin-Schöneberg, -- Manuslriplsendungen und Brief"
werden erbeten unter der Adresse: , An den Hcrausncbcr der Grenzboten in Berlin-Friede""", Hcdwiastr. 1".
Fernsprecher der Schristleitung: Amt Abt-ab WM, d°S "erlagS: Amt Lü"vo "510. Verlag: Verlag der Grenzboten G, in, b. H, in Berlin SV 11.
Druck: .Der N-ichsbote" ", in. S, H, in Berlin SV 11, Dessauer Strahl ZK/g?.
Stacitenbund von Nordeuropa

und Erinnerungen" (Band II Seite 49) bezeugt. Nun läßt sich zwar nicht
verkennen, daß dem Abschluß eines deutsch-dänischen Bündnisses ein Be¬
denken insofern entgegensteht, als die Kräfte beider Teile recht ungleich
sind. Das Bedenken wird aber gehoben, wenn neben dem Königreich
Dänemark auch die übrigen Deutschland benachbarten kleineren Staaten
sich mit dem deutschen Reiche zu einem Staatenbunde vereinigen. Konnte
vor einem Menschenalter das Bild: Deutschland und Österreich im Bunde
mit Dänemark, wie ein Keil inmitten Europas, dem großen Strategen
wohl als Ideal vorschweben, so wird man der inzwischen eingetretenen Ver¬
änderung der Machtverhältnisse Rechnung tragen, indem man an Stelle eines
Einzelbündnisses die Bildung eines umfassenden Staatenbundes rings um«
Deutschland ins Auge faßt. Es gilt dabei, sich auf das Erreichbare zu be¬
schränken, auf dem Boden der Wirklichkeit zu bleiben. Gewiß ist der Gedanke
der Vereinigten Staaten von Europa ein Ziel, das der Menschenfreund selbst
angesichts der Ströme von Blut, die jetzt fließen, nicht aus den Augen verlieren
soll. Da aber eine Verwirklichung des Traumes in einer nahen Zukunft uicht
zu erwarten ist, so muß für die Interessen der Gegenwart der Gedanke außer
Betracht bleiben. Auch eine Verbindung mit einer anderen Großmacht neben
Österreich wird voraussichtlich, so wünschenswert sie sein mag, nur eine mäßige
Tragfähigkeit besitzen, und deswegen keine feste Bürgschaft für die Zukunft
bieten, wie die jüngste Vergangenheit gezeigt hat. Dagegen darf ein Schutz-
und Trutzbündnis mit den benachbarten kleineren Staaten für alle Glieder des
Bundes als erstrebenswert und als erreichbar angesehen werden. Es eröffnet
sich damit eine große und dankbare Aufgabe, die sich meines Erachtens am
ehesten lösen läßt, wenn ohne Umschweife offen und ehrlich dargelegt wird,
wie jeder der Beteiligten bei dem Bündnis seine Rechnung finden soll. Für
das Deutsche Reich bedeutet der Staatenbund unverkennbar einen beträchtlichen
Machtzuwachs. Für jede der übrigen Mächte bedeutet er Sicherstellung der
staatlichen Unabhängigkeit, Schutz nach Außen und Erhöhung des Ansehens.
Nicht sicher ist es, ob sich bei der Verschiedenheit der Bedürfnisse zu gleicher Zeit
eine engere wirtschaftliche Interessengemeinschaft errichten läßt. Wohl aber
gewährt der Bund den Angehörigen sämtlicher Bundesstaaten die erste Voraus¬
setzung einer gedeihlichen wirtschaftlichen Entwicklung in dem beruhigenden Aus¬
blick auf langen Frieden nach furchtbarem Krieg. Denn ein Hundertnnllionenreich
nennten von Europa, mit einem gewaltigen Kolonialbesitz, kann jederzeit ein
istarkes Schwert für den Frieden der Welt in die Wagschale werfen.




Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werden kann.




Nachdruck sämtlicher Aufsähe nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Bcrlaas gestattet.
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[0140] Stacitenbund von Nordeuropa und Erinnerungen" (Band II Seite 49) bezeugt. Nun läßt sich zwar nicht verkennen, daß dem Abschluß eines deutsch-dänischen Bündnisses ein Be¬ denken insofern entgegensteht, als die Kräfte beider Teile recht ungleich sind. Das Bedenken wird aber gehoben, wenn neben dem Königreich Dänemark auch die übrigen Deutschland benachbarten kleineren Staaten sich mit dem deutschen Reiche zu einem Staatenbunde vereinigen. Konnte vor einem Menschenalter das Bild: Deutschland und Österreich im Bunde mit Dänemark, wie ein Keil inmitten Europas, dem großen Strategen wohl als Ideal vorschweben, so wird man der inzwischen eingetretenen Ver¬ änderung der Machtverhältnisse Rechnung tragen, indem man an Stelle eines Einzelbündnisses die Bildung eines umfassenden Staatenbundes rings um« Deutschland ins Auge faßt. Es gilt dabei, sich auf das Erreichbare zu be¬ schränken, auf dem Boden der Wirklichkeit zu bleiben. Gewiß ist der Gedanke der Vereinigten Staaten von Europa ein Ziel, das der Menschenfreund selbst angesichts der Ströme von Blut, die jetzt fließen, nicht aus den Augen verlieren soll. Da aber eine Verwirklichung des Traumes in einer nahen Zukunft uicht zu erwarten ist, so muß für die Interessen der Gegenwart der Gedanke außer Betracht bleiben. Auch eine Verbindung mit einer anderen Großmacht neben Österreich wird voraussichtlich, so wünschenswert sie sein mag, nur eine mäßige Tragfähigkeit besitzen, und deswegen keine feste Bürgschaft für die Zukunft bieten, wie die jüngste Vergangenheit gezeigt hat. Dagegen darf ein Schutz- und Trutzbündnis mit den benachbarten kleineren Staaten für alle Glieder des Bundes als erstrebenswert und als erreichbar angesehen werden. Es eröffnet sich damit eine große und dankbare Aufgabe, die sich meines Erachtens am ehesten lösen läßt, wenn ohne Umschweife offen und ehrlich dargelegt wird, wie jeder der Beteiligten bei dem Bündnis seine Rechnung finden soll. Für das Deutsche Reich bedeutet der Staatenbund unverkennbar einen beträchtlichen Machtzuwachs. Für jede der übrigen Mächte bedeutet er Sicherstellung der staatlichen Unabhängigkeit, Schutz nach Außen und Erhöhung des Ansehens. Nicht sicher ist es, ob sich bei der Verschiedenheit der Bedürfnisse zu gleicher Zeit eine engere wirtschaftliche Interessengemeinschaft errichten läßt. Wohl aber gewährt der Bund den Angehörigen sämtlicher Bundesstaaten die erste Voraus¬ setzung einer gedeihlichen wirtschaftlichen Entwicklung in dem beruhigenden Aus¬ blick auf langen Frieden nach furchtbarem Krieg. Denn ein Hundertnnllionenreich nennten von Europa, mit einem gewaltigen Kolonialbesitz, kann jederzeit ein istarkes Schwert für den Frieden der Welt in die Wagschale werfen. Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung nicht verbürgt werden kann. Nachdruck sämtlicher Aufsähe nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Bcrlaas gestattet. Verantwortlich: der Herausgeber George Cleinow in Berlin-Schöneberg, — Manuslriplsendungen und Brief» werden erbeten unter der Adresse: , An den Hcrausncbcr der Grenzboten in Berlin-Friede»»», Hcdwiastr. 1». Fernsprecher der Schristleitung: Amt Abt-ab WM, d°S «erlagS: Amt Lü«vo «510. Verlag: Verlag der Grenzboten G, in, b. H, in Berlin SV 11. Druck: .Der N-ichsbote" «, in. S, H, in Berlin SV 11, Dessauer Strahl ZK/g?.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_329227/140>, abgerufen am 02.07.2024.