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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr.

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Staatenbund von Nordeuropa

dings bewiesener heldenmütiger Tapferkeit hat keine der Mächte sich des
Schwächeren angenommen. So konnte der Gedanke, sich einem Großstaat dauernd
anzuschließen, mehr und mehr Boden gewinnen. Der Vorschlag kam von
dänischer Seite. Er findet sich in einer Abhandlung, die in der Augsburger
Allgemeinen Zeitung vom 17. und 18. September 1841 veröffentlicht ist. Es
heißt dort unter anderem: ^

"Dänemark ist jetzt (1841) ein zu kleiner Staat, um in vollkommener
Vereinzelung eine politische Unabhängigkeit behaupten zu können, die in schwie¬
rigen Fällen die Probe bestände. Und dennoch kann es als Seemacht eine
nicht geringe Bedeutung haben. Es besitzt jetzt freilich nicht die finanziellen
Mittel, um eine große Flotte auszurüsten; wenn es momentan diese erschwingt,
so geschieht es nur auf Kosten seines übrigen Staatshaushaltes, und die so teuer
erworbene Floite verfault entweder ohne Bestimmung im Hafen, oder sie gewährt
während eines Seekrieges dem unter Druck und Beängstigung geführten See¬
handel nur einen unvollständigen Schutz, der mit unverhältnismäßigen Opfern
erkauft wird, oder sie wird endlich gar die Beute eines Mächtigeren, der wohl
weiß, daß er mit einem solchen Schlage Dänemark für lange Zeit vom Kampf¬
platz entfernt. Wenn nun Dänemark nicht durch eigene Machtvollkommenheit,
sondern nur unter einer ganz ungewöhnlichen und seltenen Konstellation von
Verhältnissen neutral bleiben kann, und bloß so lange, als ein Mächtigerer
anderweitig verhindert wird, diese Neutralität zu brechen, so kann es nur seinen
Vorteil finden, wenn es sich einem Staatenbund anschließt, durch den es eben
eine gesicherte, politische Stellung bekommt, während es sich jetzt in einer Pseudo¬
Unabhängigkeit befindet, aus der es doch bei einem größeren Konflikt unter den
europäischen Großmächten heraustreten muß, ohne vielleicht die Wahl zu haben."

Das glänzende Elend der Kleinstaaterei! Ob die Übelstände und Gefahren,
die mit dem kleinstaatlichen Dasein notwendig verbunden sind, seit Mitte des
neunzehnten Jahrhunderts bis auf unsere Tage sich etwa verringert und nicht
vielmehr vergrößert haben, das bleibe dem Urteil des Lesers überlassen. Auf
deutscher Seite war der hervorragendste Vertreter des Bündnisgedankens General¬
feldmarschall Graf Moltke. Schon in jungen Jahren trat er schriftstellerisch
für ein deutsch-dänisches Bündnis ein*). Nachdem er einen Blick auf Belgien
geworfen und mit Bedauern festgestellt hat, daß man belgische Annäherungs¬
versuche zurückgewiesen habe, weil Deutschland viel zu tugendhaft sei, um diesen
illegitim gezeugten Staat liebhaben zu können, -- wendet er sich seiner eigentlichen
Aufgabe zu, die er vom Standpunkt der Geschichte, der Politik, der Heeres¬
und Flottenverhältnisse, sowie der beiderseitigen Handelsinteressen gründlich
erörtert. Er betont dabei mit Nachdruck, daß von einer Beeinträchtigung der
dänischen Nationalität nicht die Rede sein dürfe, und schließt mit dem Satze,
keine Verschmelzung, welche die Volkstümlichkeit vernichte, sondern ein Bündnis,
welches sie aufrecht erhalte, sei mit dem Anschluß Dänemarks an Deutschland
gemeint. Diesem seinem Lieblingsgedanken ist er auch nach Gründung des
Reiches bis in sein Alter treu geblieben, wie Fürst Bismarck in den "Gedanken



*) In einem Aussatze, den er, vielleicht angeregt durch die oben erwähnte Arbeit,
ebenfalls in dem angesehensten Blatte jener Zeit, der Augsburger Allgemeinen Zeitung, am 1. und
2. November 1841 erscheinen ließ. Vergleiche auch Preußische Jahrbücher Bd.lWHeftl Seite19 ff.
Staatenbund von Nordeuropa

dings bewiesener heldenmütiger Tapferkeit hat keine der Mächte sich des
Schwächeren angenommen. So konnte der Gedanke, sich einem Großstaat dauernd
anzuschließen, mehr und mehr Boden gewinnen. Der Vorschlag kam von
dänischer Seite. Er findet sich in einer Abhandlung, die in der Augsburger
Allgemeinen Zeitung vom 17. und 18. September 1841 veröffentlicht ist. Es
heißt dort unter anderem: ^

„Dänemark ist jetzt (1841) ein zu kleiner Staat, um in vollkommener
Vereinzelung eine politische Unabhängigkeit behaupten zu können, die in schwie¬
rigen Fällen die Probe bestände. Und dennoch kann es als Seemacht eine
nicht geringe Bedeutung haben. Es besitzt jetzt freilich nicht die finanziellen
Mittel, um eine große Flotte auszurüsten; wenn es momentan diese erschwingt,
so geschieht es nur auf Kosten seines übrigen Staatshaushaltes, und die so teuer
erworbene Floite verfault entweder ohne Bestimmung im Hafen, oder sie gewährt
während eines Seekrieges dem unter Druck und Beängstigung geführten See¬
handel nur einen unvollständigen Schutz, der mit unverhältnismäßigen Opfern
erkauft wird, oder sie wird endlich gar die Beute eines Mächtigeren, der wohl
weiß, daß er mit einem solchen Schlage Dänemark für lange Zeit vom Kampf¬
platz entfernt. Wenn nun Dänemark nicht durch eigene Machtvollkommenheit,
sondern nur unter einer ganz ungewöhnlichen und seltenen Konstellation von
Verhältnissen neutral bleiben kann, und bloß so lange, als ein Mächtigerer
anderweitig verhindert wird, diese Neutralität zu brechen, so kann es nur seinen
Vorteil finden, wenn es sich einem Staatenbund anschließt, durch den es eben
eine gesicherte, politische Stellung bekommt, während es sich jetzt in einer Pseudo¬
Unabhängigkeit befindet, aus der es doch bei einem größeren Konflikt unter den
europäischen Großmächten heraustreten muß, ohne vielleicht die Wahl zu haben."

Das glänzende Elend der Kleinstaaterei! Ob die Übelstände und Gefahren,
die mit dem kleinstaatlichen Dasein notwendig verbunden sind, seit Mitte des
neunzehnten Jahrhunderts bis auf unsere Tage sich etwa verringert und nicht
vielmehr vergrößert haben, das bleibe dem Urteil des Lesers überlassen. Auf
deutscher Seite war der hervorragendste Vertreter des Bündnisgedankens General¬
feldmarschall Graf Moltke. Schon in jungen Jahren trat er schriftstellerisch
für ein deutsch-dänisches Bündnis ein*). Nachdem er einen Blick auf Belgien
geworfen und mit Bedauern festgestellt hat, daß man belgische Annäherungs¬
versuche zurückgewiesen habe, weil Deutschland viel zu tugendhaft sei, um diesen
illegitim gezeugten Staat liebhaben zu können, — wendet er sich seiner eigentlichen
Aufgabe zu, die er vom Standpunkt der Geschichte, der Politik, der Heeres¬
und Flottenverhältnisse, sowie der beiderseitigen Handelsinteressen gründlich
erörtert. Er betont dabei mit Nachdruck, daß von einer Beeinträchtigung der
dänischen Nationalität nicht die Rede sein dürfe, und schließt mit dem Satze,
keine Verschmelzung, welche die Volkstümlichkeit vernichte, sondern ein Bündnis,
welches sie aufrecht erhalte, sei mit dem Anschluß Dänemarks an Deutschland
gemeint. Diesem seinem Lieblingsgedanken ist er auch nach Gründung des
Reiches bis in sein Alter treu geblieben, wie Fürst Bismarck in den „Gedanken



*) In einem Aussatze, den er, vielleicht angeregt durch die oben erwähnte Arbeit,
ebenfalls in dem angesehensten Blatte jener Zeit, der Augsburger Allgemeinen Zeitung, am 1. und
2. November 1841 erscheinen ließ. Vergleiche auch Preußische Jahrbücher Bd.lWHeftl Seite19 ff.
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[0139] Staatenbund von Nordeuropa dings bewiesener heldenmütiger Tapferkeit hat keine der Mächte sich des Schwächeren angenommen. So konnte der Gedanke, sich einem Großstaat dauernd anzuschließen, mehr und mehr Boden gewinnen. Der Vorschlag kam von dänischer Seite. Er findet sich in einer Abhandlung, die in der Augsburger Allgemeinen Zeitung vom 17. und 18. September 1841 veröffentlicht ist. Es heißt dort unter anderem: ^ „Dänemark ist jetzt (1841) ein zu kleiner Staat, um in vollkommener Vereinzelung eine politische Unabhängigkeit behaupten zu können, die in schwie¬ rigen Fällen die Probe bestände. Und dennoch kann es als Seemacht eine nicht geringe Bedeutung haben. Es besitzt jetzt freilich nicht die finanziellen Mittel, um eine große Flotte auszurüsten; wenn es momentan diese erschwingt, so geschieht es nur auf Kosten seines übrigen Staatshaushaltes, und die so teuer erworbene Floite verfault entweder ohne Bestimmung im Hafen, oder sie gewährt während eines Seekrieges dem unter Druck und Beängstigung geführten See¬ handel nur einen unvollständigen Schutz, der mit unverhältnismäßigen Opfern erkauft wird, oder sie wird endlich gar die Beute eines Mächtigeren, der wohl weiß, daß er mit einem solchen Schlage Dänemark für lange Zeit vom Kampf¬ platz entfernt. Wenn nun Dänemark nicht durch eigene Machtvollkommenheit, sondern nur unter einer ganz ungewöhnlichen und seltenen Konstellation von Verhältnissen neutral bleiben kann, und bloß so lange, als ein Mächtigerer anderweitig verhindert wird, diese Neutralität zu brechen, so kann es nur seinen Vorteil finden, wenn es sich einem Staatenbund anschließt, durch den es eben eine gesicherte, politische Stellung bekommt, während es sich jetzt in einer Pseudo¬ Unabhängigkeit befindet, aus der es doch bei einem größeren Konflikt unter den europäischen Großmächten heraustreten muß, ohne vielleicht die Wahl zu haben." Das glänzende Elend der Kleinstaaterei! Ob die Übelstände und Gefahren, die mit dem kleinstaatlichen Dasein notwendig verbunden sind, seit Mitte des neunzehnten Jahrhunderts bis auf unsere Tage sich etwa verringert und nicht vielmehr vergrößert haben, das bleibe dem Urteil des Lesers überlassen. Auf deutscher Seite war der hervorragendste Vertreter des Bündnisgedankens General¬ feldmarschall Graf Moltke. Schon in jungen Jahren trat er schriftstellerisch für ein deutsch-dänisches Bündnis ein*). Nachdem er einen Blick auf Belgien geworfen und mit Bedauern festgestellt hat, daß man belgische Annäherungs¬ versuche zurückgewiesen habe, weil Deutschland viel zu tugendhaft sei, um diesen illegitim gezeugten Staat liebhaben zu können, — wendet er sich seiner eigentlichen Aufgabe zu, die er vom Standpunkt der Geschichte, der Politik, der Heeres¬ und Flottenverhältnisse, sowie der beiderseitigen Handelsinteressen gründlich erörtert. Er betont dabei mit Nachdruck, daß von einer Beeinträchtigung der dänischen Nationalität nicht die Rede sein dürfe, und schließt mit dem Satze, keine Verschmelzung, welche die Volkstümlichkeit vernichte, sondern ein Bündnis, welches sie aufrecht erhalte, sei mit dem Anschluß Dänemarks an Deutschland gemeint. Diesem seinem Lieblingsgedanken ist er auch nach Gründung des Reiches bis in sein Alter treu geblieben, wie Fürst Bismarck in den „Gedanken *) In einem Aussatze, den er, vielleicht angeregt durch die oben erwähnte Arbeit, ebenfalls in dem angesehensten Blatte jener Zeit, der Augsburger Allgemeinen Zeitung, am 1. und 2. November 1841 erscheinen ließ. Vergleiche auch Preußische Jahrbücher Bd.lWHeftl Seite19 ff.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_329227/139>, abgerufen am 02.07.2024.