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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr.

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gegeben. Deutschland und Frankreich haben alsbald erwidert, daß sie diese
Neutralität sorgfältig beachten würden. In demselben Sinne erklärte sich die
österreichisch-ungarische Monarchie. Gleichwohl wurden in der Schweiz, namentlich
gegen Italien, das nicht zu den Garantiemüchten von 1815 gehört, wegen des
Kantons Tesstn lebhafte Befürchtungen rege, so daß die italienische Regierung
es für angezeigt hielt, durch Note vom 19. August 1914 ausdrücklich zu erklären,
sie schließe sich den Garantiemächten in vollem Umfange an. Für die Erklärung
hat die schweizerische Bundesregierung ihren Dank ausgesprochen und die Zu-
sicherung gegeben, unbedingte Neutralität zu wahren, gegen wen es auch sei.
-- Auch Dänemark ließ seinen Entschluß, neutral zu bleiben, an den zuständigen
Stellen amtlich anzeigen. Die Besorgnis, trotzdem gegen den eigenen Willen
in den Weltkrieg hineingezogen zu werden, kann angesichts der Erfahrungen,
die gerade Dänemark gemacht hat, nicht grundlos genannt werden. Zweimal
kurz hintereinander war Kopenhagen zu Anfang des neunzehnten Jahrhunderts
Gegenstand feindlicher Angriffe. In beiden Fällen war der Angreifer das viel
stärkere England. Als Dänemark sich im Jahre 1801 auf das Drängen des
Kaisers Paul von Nußland zur Annahme der bewaffneten Neutralität entschloß,
beschlagnahmte die englische Regierung ohne weiteres sämtliche dänische Schiffe,
die in englischen Häfen lagen. Sie entsandte gleichzeitig eine Flotte von ein¬
undfünfzig Schiffen unter dem Oberbefehl des Admirals Nelson, der am 2. April
1801 Kopenhagen beschoß. Trotz tapferer Gegenwehr, die Nelson zwang, um
Waffenstillstand zu bitten, mußte Dänemark der Übermacht weichen und seine
bewaffnete Neutralität aufgeben. Im Jahre 1807 eröffnete England von neuem
die Feindseligkeiten ohne vorhergegangene Kriegserklärung. Admiral Gambier
erschien an der Spitze von vierundfünfzig Kriegsschiffen im Oeresund und forderte
die Auslieferung der gesamten dänischen Flotte, da anzunehmen sei, daß die
Flotte sonst Frankreich übergeben würde, um England zu bekriegen. Als das
beleidigende Verlangen abgeschlagen wurde, landeten englische Truppen bei
Vedbek. Gleich darauf begann die Beschießung der Hauptstadt. Nach drei¬
tägigen Bombardement sah sich Kopenhagen am 5. September 1807 zur Über¬
gabe gezwungen. Die dänische Flotte mußte sich sofort segelfertig machen.
Und tatsächlich führten die Engländer die ganze dänische Flotte, 18 Linien¬
schiffe, 15 Fregatten, 6 Briggs und 25 Kanonenboote mit sich fort; einige
Kriegsschiffe, die noch auf dem Stapel lagen, wurden zerstört. Erst am 4. No¬
vember 1807, nachdem die Hauptstadt verwüstet, die Flotte geraubt und Hun¬
derte von Handelsschiffen aufgebracht waren, erklärte England den Krieg.
Kaiser Alexander, der nach der Ermordung seines Vaters den russischen Thron
bestiegen hatte, gab laut seinen Unwillen über die unerhörte Gewalttat zu er¬
kennen und erklärte, er werde jede Verbindung mit England abbrechen, bis
Dänemark Genugtuung erlangt habe. Nichtsdestoweniger schloß er kurz darauf
ein Abkommen mit England zu den: Zweck, dem dänischen Reich Norwegen zu
rauben*). Ein halbes Jahrhundert später, 1864, als der Streit um die Herzog¬
tümer zum Kriege führte, stand Dünemark in diesem Kriege, wie beim Wiener
Frieden, wiederum allein. Trotz einer ruhmvollen Vergangenheit, trotz neuer-



C. F. Allen: Geschichte des Königreichs Dänemark, Seite 466 ff. Vergleiche Arenz-
boten Jahrgang 73, Heft 36 Seite 3ö0.
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gegeben. Deutschland und Frankreich haben alsbald erwidert, daß sie diese
Neutralität sorgfältig beachten würden. In demselben Sinne erklärte sich die
österreichisch-ungarische Monarchie. Gleichwohl wurden in der Schweiz, namentlich
gegen Italien, das nicht zu den Garantiemüchten von 1815 gehört, wegen des
Kantons Tesstn lebhafte Befürchtungen rege, so daß die italienische Regierung
es für angezeigt hielt, durch Note vom 19. August 1914 ausdrücklich zu erklären,
sie schließe sich den Garantiemächten in vollem Umfange an. Für die Erklärung
hat die schweizerische Bundesregierung ihren Dank ausgesprochen und die Zu-
sicherung gegeben, unbedingte Neutralität zu wahren, gegen wen es auch sei.
— Auch Dänemark ließ seinen Entschluß, neutral zu bleiben, an den zuständigen
Stellen amtlich anzeigen. Die Besorgnis, trotzdem gegen den eigenen Willen
in den Weltkrieg hineingezogen zu werden, kann angesichts der Erfahrungen,
die gerade Dänemark gemacht hat, nicht grundlos genannt werden. Zweimal
kurz hintereinander war Kopenhagen zu Anfang des neunzehnten Jahrhunderts
Gegenstand feindlicher Angriffe. In beiden Fällen war der Angreifer das viel
stärkere England. Als Dänemark sich im Jahre 1801 auf das Drängen des
Kaisers Paul von Nußland zur Annahme der bewaffneten Neutralität entschloß,
beschlagnahmte die englische Regierung ohne weiteres sämtliche dänische Schiffe,
die in englischen Häfen lagen. Sie entsandte gleichzeitig eine Flotte von ein¬
undfünfzig Schiffen unter dem Oberbefehl des Admirals Nelson, der am 2. April
1801 Kopenhagen beschoß. Trotz tapferer Gegenwehr, die Nelson zwang, um
Waffenstillstand zu bitten, mußte Dänemark der Übermacht weichen und seine
bewaffnete Neutralität aufgeben. Im Jahre 1807 eröffnete England von neuem
die Feindseligkeiten ohne vorhergegangene Kriegserklärung. Admiral Gambier
erschien an der Spitze von vierundfünfzig Kriegsschiffen im Oeresund und forderte
die Auslieferung der gesamten dänischen Flotte, da anzunehmen sei, daß die
Flotte sonst Frankreich übergeben würde, um England zu bekriegen. Als das
beleidigende Verlangen abgeschlagen wurde, landeten englische Truppen bei
Vedbek. Gleich darauf begann die Beschießung der Hauptstadt. Nach drei¬
tägigen Bombardement sah sich Kopenhagen am 5. September 1807 zur Über¬
gabe gezwungen. Die dänische Flotte mußte sich sofort segelfertig machen.
Und tatsächlich führten die Engländer die ganze dänische Flotte, 18 Linien¬
schiffe, 15 Fregatten, 6 Briggs und 25 Kanonenboote mit sich fort; einige
Kriegsschiffe, die noch auf dem Stapel lagen, wurden zerstört. Erst am 4. No¬
vember 1807, nachdem die Hauptstadt verwüstet, die Flotte geraubt und Hun¬
derte von Handelsschiffen aufgebracht waren, erklärte England den Krieg.
Kaiser Alexander, der nach der Ermordung seines Vaters den russischen Thron
bestiegen hatte, gab laut seinen Unwillen über die unerhörte Gewalttat zu er¬
kennen und erklärte, er werde jede Verbindung mit England abbrechen, bis
Dänemark Genugtuung erlangt habe. Nichtsdestoweniger schloß er kurz darauf
ein Abkommen mit England zu den: Zweck, dem dänischen Reich Norwegen zu
rauben*). Ein halbes Jahrhundert später, 1864, als der Streit um die Herzog¬
tümer zum Kriege führte, stand Dünemark in diesem Kriege, wie beim Wiener
Frieden, wiederum allein. Trotz einer ruhmvollen Vergangenheit, trotz neuer-



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boten Jahrgang 73, Heft 36 Seite 3ö0.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_329227/138>, abgerufen am 30.06.2024.