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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr.

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Deutsche Dichter in Rußland

war ja um längst russische Provinz; aber wohin er gehörte, das wußte er
nicht, und mehrfach sehen wir ihn den Entschluß zur Rückkehr nach Deutschland
fassen, der dann doch jedesmal vor der Ausführung erlahmt. Einen anschau¬
lichen Bericht über diese Wanderungen Boehlendorffs lieferte 1817 ein russischer
Dichter, der den halbtrren Deutschen mit folgendem Empfehlungsbrief von
Dorpat zu einem Freunde nach Petersburg sandte: "Da schicke ich Dir einen
Sonderling, einen Poeten, einen Vagabunden, ein Kind, einen Greis. Der
Überbringer dieses Briefes wird Dir nicht zur Last fallen; er durchwandert die
Welt und beschreibt seine Wanderungen in Versen; niemals hat er einen
Groschen; seine ganze Garderobe (zwei Röcke, zwei Westen und wahrscheinlich
zwei Hosen, mit einer großen Tabakspfeife in der Tasche) hat er stets an, alle
seine Werke trägt er stets auf der Brust; was nicht hineingeht, wird verbrannt.
Er geht nach Petersburg, um sich sagen zu können: ich war in Petersburg.
Geld hat er aber nicht, und er hat darum keine Sorgen. Er will in diesem
Jahre auf Subskription seine Lieder herausgeben: Subskriptionspreis ein Silber-
rubel. Such ihm ein paar Subskribenten zusammenzubringen, damit er in
Petersburg was zu essen hat. Ein Hauptzweck seiner Reise nach Petersburg
ist, die Ostersonntagsfeier zu sehen und in Versen zu beschreiben. Sicher gibts
da auch für Dich eine Strophe. Im allgemeinen enthalien seine Verse viel
Schönes, freilich auch viel Ungehöriges. Er selbst ist eine ungewöhnliche Er¬
scheinung auf der Welt. Er hat etwas Kindliches, bis zum heutigen Tage hat er noch
nicht angefangen an den morgigen Tag zu denken. In 15 Jahren hat er etwa zwanzig¬
tausend Werst zu Fuß durchwandert. In Petersburg wird er zwei Wochen bleiben;
von da nach Reval, von Reval nach Bremen; wo er absteigen wird, weiß ich
nicht. Aber wenn er in Petersburg irgend etwas brauchen sollte, so hilf ihm."

Nach Bremen, wo frühere gute Freunde wohnten, ist Boehlendorff wie
gisagt, nie mehr gekommen, und auch die geplante Gedichtsammlung ist nicht
erschienen. Nach weiteren sieben Jahren erschien er plötzlich, kurz vor Johannis
1824, bei dem alten gelähmten Pastor Johann Peter Brandt zu Angern in
Kurland, der ihn zwanzig Jahre lang nicht gesehen hatte und den Verwahrlosten
auch erst nicht erkannte, bis ihn die Namensnennung und der Klang der
Stimme auf den rechten Weg wies. Hier ließ sich Boehlendorff zureden,
kehrte noch einmal zur Ordnung zurück und nahm eine Hauslehrerstelle
auf einem benachbarten Gut an. In seiner Kirchenchronik berichtet der
Pastor Brandt: "Daselbst lebte er dem Scheine und dem eigenen Geständnisse
nach recht zufrieden und fleißig. Bisweilen machte er wohl Versuche weiter zu
wandern, kehrte aber doch wieder zurück. Von da ans besuchte er mich auch
einige Male und brachte jedesmal eine Tasche voll mit Gedichten und Aufsätzen,
die er mir gern vorlesen mochte. In seinem Betragen war er sehr bescheiden,
fast zu demüthig, welches merken ließ, daß er seine Lage wohl erkannte, allein, an
derselben in so langer Zeit gewöhnt, ihr nicht mehr entsagen konnte. Oft sagte ich
ihm meine aufrichtige Meinung, er möge nach einem so langen umstellen Leben vier
Jahre ausharren, alsocmn würde sich schon von selbst eine andere Laufbahn eröffnen.
Er lächelte dazu und schien auch nicht ganz abgeneigt zu sein." Plötzlich aber,
ohne daß jemand so recht wußte, warum es geschah, erschoß sich Boehlendorff
eines frühen Morgens, und auch aus seinen letzten verwirrten Worten: er habe


Deutsche Dichter in Rußland

war ja um längst russische Provinz; aber wohin er gehörte, das wußte er
nicht, und mehrfach sehen wir ihn den Entschluß zur Rückkehr nach Deutschland
fassen, der dann doch jedesmal vor der Ausführung erlahmt. Einen anschau¬
lichen Bericht über diese Wanderungen Boehlendorffs lieferte 1817 ein russischer
Dichter, der den halbtrren Deutschen mit folgendem Empfehlungsbrief von
Dorpat zu einem Freunde nach Petersburg sandte: „Da schicke ich Dir einen
Sonderling, einen Poeten, einen Vagabunden, ein Kind, einen Greis. Der
Überbringer dieses Briefes wird Dir nicht zur Last fallen; er durchwandert die
Welt und beschreibt seine Wanderungen in Versen; niemals hat er einen
Groschen; seine ganze Garderobe (zwei Röcke, zwei Westen und wahrscheinlich
zwei Hosen, mit einer großen Tabakspfeife in der Tasche) hat er stets an, alle
seine Werke trägt er stets auf der Brust; was nicht hineingeht, wird verbrannt.
Er geht nach Petersburg, um sich sagen zu können: ich war in Petersburg.
Geld hat er aber nicht, und er hat darum keine Sorgen. Er will in diesem
Jahre auf Subskription seine Lieder herausgeben: Subskriptionspreis ein Silber-
rubel. Such ihm ein paar Subskribenten zusammenzubringen, damit er in
Petersburg was zu essen hat. Ein Hauptzweck seiner Reise nach Petersburg
ist, die Ostersonntagsfeier zu sehen und in Versen zu beschreiben. Sicher gibts
da auch für Dich eine Strophe. Im allgemeinen enthalien seine Verse viel
Schönes, freilich auch viel Ungehöriges. Er selbst ist eine ungewöhnliche Er¬
scheinung auf der Welt. Er hat etwas Kindliches, bis zum heutigen Tage hat er noch
nicht angefangen an den morgigen Tag zu denken. In 15 Jahren hat er etwa zwanzig¬
tausend Werst zu Fuß durchwandert. In Petersburg wird er zwei Wochen bleiben;
von da nach Reval, von Reval nach Bremen; wo er absteigen wird, weiß ich
nicht. Aber wenn er in Petersburg irgend etwas brauchen sollte, so hilf ihm."

Nach Bremen, wo frühere gute Freunde wohnten, ist Boehlendorff wie
gisagt, nie mehr gekommen, und auch die geplante Gedichtsammlung ist nicht
erschienen. Nach weiteren sieben Jahren erschien er plötzlich, kurz vor Johannis
1824, bei dem alten gelähmten Pastor Johann Peter Brandt zu Angern in
Kurland, der ihn zwanzig Jahre lang nicht gesehen hatte und den Verwahrlosten
auch erst nicht erkannte, bis ihn die Namensnennung und der Klang der
Stimme auf den rechten Weg wies. Hier ließ sich Boehlendorff zureden,
kehrte noch einmal zur Ordnung zurück und nahm eine Hauslehrerstelle
auf einem benachbarten Gut an. In seiner Kirchenchronik berichtet der
Pastor Brandt: „Daselbst lebte er dem Scheine und dem eigenen Geständnisse
nach recht zufrieden und fleißig. Bisweilen machte er wohl Versuche weiter zu
wandern, kehrte aber doch wieder zurück. Von da ans besuchte er mich auch
einige Male und brachte jedesmal eine Tasche voll mit Gedichten und Aufsätzen,
die er mir gern vorlesen mochte. In seinem Betragen war er sehr bescheiden,
fast zu demüthig, welches merken ließ, daß er seine Lage wohl erkannte, allein, an
derselben in so langer Zeit gewöhnt, ihr nicht mehr entsagen konnte. Oft sagte ich
ihm meine aufrichtige Meinung, er möge nach einem so langen umstellen Leben vier
Jahre ausharren, alsocmn würde sich schon von selbst eine andere Laufbahn eröffnen.
Er lächelte dazu und schien auch nicht ganz abgeneigt zu sein." Plötzlich aber,
ohne daß jemand so recht wußte, warum es geschah, erschoß sich Boehlendorff
eines frühen Morgens, und auch aus seinen letzten verwirrten Worten: er habe


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_329227/132>, abgerufen am 02.07.2024.