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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr.

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Deutsche Dichter in Rußland

Selbst darin kann man einen Punkt der Berührung mit Lenz sehen, daß
Boehlendorffs Familie gleichfalls aus Pommern eingewandert sein soll. Sein Vater
war in Mitau anfangs Mitglied der russischen Gesandtschaft, später herzoglicher
Beamter. Beide Eltern verlor der Knabe schon sehr früh, war dann aber in
verwandten und befreundeten Pastorhäusern der Gegend recht wohl aufgehoben.
Seine literarischen Anfänge waren die folgenden. In Mitau wohnte eine in
deutschen literarischen Kreisen wohlbekannte Dame, Elisa von der Recke, die
1784--86 in ihrem eigenen großen Wagen durch Deutschland gefahren war und
alle berühmten Schriftsteller besucht hatte. Dieser Frau übersandte der junge Boeh-
lendorsf ein Gedicht, unterzeichnet "Der junge Alceft", und erbat sich auf Umwegen
Antwort und Utreil. Ihm wurde offenbar Aufmunterung und sogar eine Audienz
zu Teil; und wie ein Leitmotiv steht der Besuch des jungen Menschen bei der
berühmten Reisenden an der Spitze all seiner eigenen literarischen Wanderfahrten").

Ein Verwandter seiner verstorbenen Mutter sandte ihn dann 1794 zum
juristischen Studium nach der Universität Jena, die damals von deutschen
Livländern und Kurländern wimmelte. Und nun setzen die hauptsächlichen
Parallelen zu Lenzens Leben ein. Wie dieser flammte Boehlendorff in den
Kreisen des deutschen geistigen Lebens auf, wie dieser wurde er nicht müde, sich
in literarischen Zusammenkünften unter Freunden zu betätigen, wie Lenz beendete
er sein Studium nicht und begann ein Wanderleben, das ihn zunächst in die
Schweiz, dann durch ganz Deutschland führte. Sein Verwandter und Gönner
in Mitau gab ihn schon bei der Reise in die Schweiz auf und sandte ihm statt
des Geldes nur den halbironischen Wunsch: viel Glück auf die Fahrt. Wie
Lenz suchte Boehlendorff in deutscheu Städten, wo seine Freunde florierten,
festen Fuß zu fassen, wie Lenz erlitt er dabei völligen Schiffbruch (auch die
Frauen wirkten wieder dazu mit), und wie Lenz erlosch er auf einmal ganz
und landete endlich 1803, nach halber Verwindnng einer Wahnsinnskrise, als
ein gebrochener Mann wieder in Riga. Vergebens suchten ihn die Verwandten --
der ältere Bruder war an der neuen Universität Dorpat Professor der Theologie --
wieder auf eine sichere Bahn zu bringen. In mehreren neuen Hauslehrerstelleu
hielt er es nicht aus; es erfüllte sich wörtlich, was er selbst Jahre vorher
prophezeit hatte: "Zum Vagabundenleben verdammt, werde ich nicht eher ruhen,
als unter den letzten Trümmern meiner Hoffnungen begraben."

Boehlendorffs literarische Leistungen (eine Geschichte der helvetischen Re¬
volution, drei Dramen"*), lyrische Gedichte) sind unendlich unbedeutender als
die Lenzens; wir haben ja schon anfangs ein Urteil über ihn gesprochen. Der
nun folgende Schluß seines Lebens, verbunden mit den oft halbirren Gedichten,
die er jetzt noch zustande brachte, wirkt viel poetischer als alles, was er früher
in Deutschland geschriftstellert hatte. Einundzwanzig Jahre hindurch hat dieser
heimatlose deutsche Literat am Stäbe die russischen Ostseeprovinzen durchwandert,
hin und her, von der preußischen Grenze bis nach Petersburg. "Russisch¬
kaiserlicher Untertan" unterschreibt er sich in einem Briefe -- auch Kurland




") Ich verwende hier und weiterhin mehrere Züge, die mir erst nach Abschluß meiner aus¬
führlichen Schrift über Boehlendorff(Lnngensalza,H.Beyern.Söhne, 1813)bekannt geworden sind.
*"
*) Das bekannteste, "Ugolino Gherardesca (1801), hat Goethe in der Jenaischen All¬
gemeinen Literaturzeitung eingehend besprochen, in der Hauptsache abfällig.
Deutsche Dichter in Rußland

Selbst darin kann man einen Punkt der Berührung mit Lenz sehen, daß
Boehlendorffs Familie gleichfalls aus Pommern eingewandert sein soll. Sein Vater
war in Mitau anfangs Mitglied der russischen Gesandtschaft, später herzoglicher
Beamter. Beide Eltern verlor der Knabe schon sehr früh, war dann aber in
verwandten und befreundeten Pastorhäusern der Gegend recht wohl aufgehoben.
Seine literarischen Anfänge waren die folgenden. In Mitau wohnte eine in
deutschen literarischen Kreisen wohlbekannte Dame, Elisa von der Recke, die
1784—86 in ihrem eigenen großen Wagen durch Deutschland gefahren war und
alle berühmten Schriftsteller besucht hatte. Dieser Frau übersandte der junge Boeh-
lendorsf ein Gedicht, unterzeichnet „Der junge Alceft", und erbat sich auf Umwegen
Antwort und Utreil. Ihm wurde offenbar Aufmunterung und sogar eine Audienz
zu Teil; und wie ein Leitmotiv steht der Besuch des jungen Menschen bei der
berühmten Reisenden an der Spitze all seiner eigenen literarischen Wanderfahrten").

Ein Verwandter seiner verstorbenen Mutter sandte ihn dann 1794 zum
juristischen Studium nach der Universität Jena, die damals von deutschen
Livländern und Kurländern wimmelte. Und nun setzen die hauptsächlichen
Parallelen zu Lenzens Leben ein. Wie dieser flammte Boehlendorff in den
Kreisen des deutschen geistigen Lebens auf, wie dieser wurde er nicht müde, sich
in literarischen Zusammenkünften unter Freunden zu betätigen, wie Lenz beendete
er sein Studium nicht und begann ein Wanderleben, das ihn zunächst in die
Schweiz, dann durch ganz Deutschland führte. Sein Verwandter und Gönner
in Mitau gab ihn schon bei der Reise in die Schweiz auf und sandte ihm statt
des Geldes nur den halbironischen Wunsch: viel Glück auf die Fahrt. Wie
Lenz suchte Boehlendorff in deutscheu Städten, wo seine Freunde florierten,
festen Fuß zu fassen, wie Lenz erlitt er dabei völligen Schiffbruch (auch die
Frauen wirkten wieder dazu mit), und wie Lenz erlosch er auf einmal ganz
und landete endlich 1803, nach halber Verwindnng einer Wahnsinnskrise, als
ein gebrochener Mann wieder in Riga. Vergebens suchten ihn die Verwandten —
der ältere Bruder war an der neuen Universität Dorpat Professor der Theologie —
wieder auf eine sichere Bahn zu bringen. In mehreren neuen Hauslehrerstelleu
hielt er es nicht aus; es erfüllte sich wörtlich, was er selbst Jahre vorher
prophezeit hatte: „Zum Vagabundenleben verdammt, werde ich nicht eher ruhen,
als unter den letzten Trümmern meiner Hoffnungen begraben."

Boehlendorffs literarische Leistungen (eine Geschichte der helvetischen Re¬
volution, drei Dramen"*), lyrische Gedichte) sind unendlich unbedeutender als
die Lenzens; wir haben ja schon anfangs ein Urteil über ihn gesprochen. Der
nun folgende Schluß seines Lebens, verbunden mit den oft halbirren Gedichten,
die er jetzt noch zustande brachte, wirkt viel poetischer als alles, was er früher
in Deutschland geschriftstellert hatte. Einundzwanzig Jahre hindurch hat dieser
heimatlose deutsche Literat am Stäbe die russischen Ostseeprovinzen durchwandert,
hin und her, von der preußischen Grenze bis nach Petersburg. „Russisch¬
kaiserlicher Untertan" unterschreibt er sich in einem Briefe — auch Kurland




") Ich verwende hier und weiterhin mehrere Züge, die mir erst nach Abschluß meiner aus¬
führlichen Schrift über Boehlendorff(Lnngensalza,H.Beyern.Söhne, 1813)bekannt geworden sind.
*"
*) Das bekannteste, „Ugolino Gherardesca (1801), hat Goethe in der Jenaischen All¬
gemeinen Literaturzeitung eingehend besprochen, in der Hauptsache abfällig.
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[0131] Deutsche Dichter in Rußland Selbst darin kann man einen Punkt der Berührung mit Lenz sehen, daß Boehlendorffs Familie gleichfalls aus Pommern eingewandert sein soll. Sein Vater war in Mitau anfangs Mitglied der russischen Gesandtschaft, später herzoglicher Beamter. Beide Eltern verlor der Knabe schon sehr früh, war dann aber in verwandten und befreundeten Pastorhäusern der Gegend recht wohl aufgehoben. Seine literarischen Anfänge waren die folgenden. In Mitau wohnte eine in deutschen literarischen Kreisen wohlbekannte Dame, Elisa von der Recke, die 1784—86 in ihrem eigenen großen Wagen durch Deutschland gefahren war und alle berühmten Schriftsteller besucht hatte. Dieser Frau übersandte der junge Boeh- lendorsf ein Gedicht, unterzeichnet „Der junge Alceft", und erbat sich auf Umwegen Antwort und Utreil. Ihm wurde offenbar Aufmunterung und sogar eine Audienz zu Teil; und wie ein Leitmotiv steht der Besuch des jungen Menschen bei der berühmten Reisenden an der Spitze all seiner eigenen literarischen Wanderfahrten"). Ein Verwandter seiner verstorbenen Mutter sandte ihn dann 1794 zum juristischen Studium nach der Universität Jena, die damals von deutschen Livländern und Kurländern wimmelte. Und nun setzen die hauptsächlichen Parallelen zu Lenzens Leben ein. Wie dieser flammte Boehlendorff in den Kreisen des deutschen geistigen Lebens auf, wie dieser wurde er nicht müde, sich in literarischen Zusammenkünften unter Freunden zu betätigen, wie Lenz beendete er sein Studium nicht und begann ein Wanderleben, das ihn zunächst in die Schweiz, dann durch ganz Deutschland führte. Sein Verwandter und Gönner in Mitau gab ihn schon bei der Reise in die Schweiz auf und sandte ihm statt des Geldes nur den halbironischen Wunsch: viel Glück auf die Fahrt. Wie Lenz suchte Boehlendorff in deutscheu Städten, wo seine Freunde florierten, festen Fuß zu fassen, wie Lenz erlitt er dabei völligen Schiffbruch (auch die Frauen wirkten wieder dazu mit), und wie Lenz erlosch er auf einmal ganz und landete endlich 1803, nach halber Verwindnng einer Wahnsinnskrise, als ein gebrochener Mann wieder in Riga. Vergebens suchten ihn die Verwandten — der ältere Bruder war an der neuen Universität Dorpat Professor der Theologie — wieder auf eine sichere Bahn zu bringen. In mehreren neuen Hauslehrerstelleu hielt er es nicht aus; es erfüllte sich wörtlich, was er selbst Jahre vorher prophezeit hatte: „Zum Vagabundenleben verdammt, werde ich nicht eher ruhen, als unter den letzten Trümmern meiner Hoffnungen begraben." Boehlendorffs literarische Leistungen (eine Geschichte der helvetischen Re¬ volution, drei Dramen"*), lyrische Gedichte) sind unendlich unbedeutender als die Lenzens; wir haben ja schon anfangs ein Urteil über ihn gesprochen. Der nun folgende Schluß seines Lebens, verbunden mit den oft halbirren Gedichten, die er jetzt noch zustande brachte, wirkt viel poetischer als alles, was er früher in Deutschland geschriftstellert hatte. Einundzwanzig Jahre hindurch hat dieser heimatlose deutsche Literat am Stäbe die russischen Ostseeprovinzen durchwandert, hin und her, von der preußischen Grenze bis nach Petersburg. „Russisch¬ kaiserlicher Untertan" unterschreibt er sich in einem Briefe — auch Kurland ") Ich verwende hier und weiterhin mehrere Züge, die mir erst nach Abschluß meiner aus¬ führlichen Schrift über Boehlendorff(Lnngensalza,H.Beyern.Söhne, 1813)bekannt geworden sind. *" *) Das bekannteste, „Ugolino Gherardesca (1801), hat Goethe in der Jenaischen All¬ gemeinen Literaturzeitung eingehend besprochen, in der Hauptsache abfällig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_329227/131>, abgerufen am 02.07.2024.