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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr.

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Deutsche Dichter in Rußland

nur versuchen wollen, ob ein Schuß auch weh täte, ließ sich kein vernünftiger Grund
entnehmen. Wer freilich das frühere Leben Boehlendorffs kennt und weiß, wie er
mehrfach, schon vor Jahren, vor dem Selbstmord gestanden hatte, dem erscheint die
Tat des Friedelosen nicht im mindesten wunderbar. Nicht umsonst fragt eines seiner
letzten Gedichte immer wieder, wo denn seine Heimat sei. Auch in ihm war jene
ewige Unstete; das Leben unter "den schlanke Birken um die stille Heimat" konnte ihm
nicht genügen, und einem andern Leben hatte er sich nicht gewachsen gezeigt.

Es geht übrigens aus des Pastors Brandt Chronik hervor, daß die Freunde
Boehlendorffs in der späten Zeit von den literarischen Arbeiten seiner in Deutschland
verbrachten Jahre sehr wenig wußten. Sie wußten auch schwerlich, daß er einmal der
nahe Freund berühmter Männer -- des Dichters Hölderlin, des Pädagogen Herbart,
des Bremer Bürgermeisters Johann Smidt -- gewesen war. Und anderseits: kaum
einervondiesenDeutschen ahnte, daßderkurländischeJugendsreundnochbis1825lebte.

Es soll hier nun keineswegs dem armen Boehlendorff so lange nach seinem
Tode zu einer literarischen Wiedererweckung seiner sämtlichen Schriften verholfen
werden; dazu reicht sein Talent nicht aus. Es genügt für ihn der Hinweis
auf sein eigenartiges Schicksal und auf einige charakteristische unter seinen
Gedichten. Was Lenz betrifft, so hat an ihm das baltische Land nun längst
seine Pflicht erfüllt. Die Brüder des Dichters lebten noch, als sich zwei ehren¬
werte Livländer an die Sammlung und Ordnung seines Nachlasses machten,
und ihr Werk wurde um die Mitte des neunzehnten Jahrhunderts von andern
Livländern fortgeführt. Die Zeit von 1750 bis 1825 war allerdings für das
glückliche Gedeihen poetischer Begabungen in den russisch-baltischen Provinzen
nicht günstig; das ganz sichere und ungelenke Heimatgefühl, dieser große Segen
für jeden Dichter, fehlte den etwa aufkommenden Talenten, und dem dortigen
deutschen Bürgertum, so tüchtig und arbeitsam es sein mochte, mangelte im
allgemeinen der Sinn für alles, was vom Bürgerlichen abzuweichen geneigt
war. Einer der Neffen Lenzens z. B. wurde Schauspieler, und auch über diesen
zuckten die Nigenser wieder die Achseln, so daß noch 1815 die erwähnten
livländischen Sammler des Lenz-Nachlasses untereinander räsonnierten über die
verfluchten philiströsen und honetten Lebensansichten ihrer Landsleute. Bis heute
sollen sich Neste solcher Sinnesart dort erhalten haben. Wer aber wollte darüber sich
sonderlich beklagen und wundern, daß große vorgeschobene Kolonien einer Nation
nicht so bald geeignet sind, eigene produktive Kunst zum Gedeihen zu bringen?

Deutsche Kunst, und zwar die edelste, in sich aufzunehmen, dazu sind jene
Kolonien im fremden Reiche je länger je mehr bereit gewesen, bis in die letzten
schweren Jahrzehnte hinein. Dafür zeugt bis heute inmitten Rigas das große
helle Haus mit der deutschen Inschrift unter dem Giebelfelde: daß es die Stadt
den darstellenden Künsten widme. Dichter, die dort geboren wurden, blieben
dagegen leicht Fremdlinge im eigenen Lande, ihr Leben wurde zum Roman,
wurde selbst Poesie. So geben ihre Schicksale der Geschichte jener nordischen
Kolonien noch einen Reiz mehr. Kein deutscher Mann kann dort an der blauen
Ostsee stehen, die Dörfer und Güter zwischen Wald und Wiesen besuchen oder
die alten deutschen Straßen der Städte durchschreiten, ohne mit Ergriffenheit
daran zu denken, was Deutsche hier erarbeitet, wie sie gelebt und gelitten
haben. Wird die frohe Zeit kommen, wo die Heimat dort ganz ihre Heimat ist?




Deutsche Dichter in Rußland

nur versuchen wollen, ob ein Schuß auch weh täte, ließ sich kein vernünftiger Grund
entnehmen. Wer freilich das frühere Leben Boehlendorffs kennt und weiß, wie er
mehrfach, schon vor Jahren, vor dem Selbstmord gestanden hatte, dem erscheint die
Tat des Friedelosen nicht im mindesten wunderbar. Nicht umsonst fragt eines seiner
letzten Gedichte immer wieder, wo denn seine Heimat sei. Auch in ihm war jene
ewige Unstete; das Leben unter „den schlanke Birken um die stille Heimat" konnte ihm
nicht genügen, und einem andern Leben hatte er sich nicht gewachsen gezeigt.

Es geht übrigens aus des Pastors Brandt Chronik hervor, daß die Freunde
Boehlendorffs in der späten Zeit von den literarischen Arbeiten seiner in Deutschland
verbrachten Jahre sehr wenig wußten. Sie wußten auch schwerlich, daß er einmal der
nahe Freund berühmter Männer — des Dichters Hölderlin, des Pädagogen Herbart,
des Bremer Bürgermeisters Johann Smidt — gewesen war. Und anderseits: kaum
einervondiesenDeutschen ahnte, daßderkurländischeJugendsreundnochbis1825lebte.

Es soll hier nun keineswegs dem armen Boehlendorff so lange nach seinem
Tode zu einer literarischen Wiedererweckung seiner sämtlichen Schriften verholfen
werden; dazu reicht sein Talent nicht aus. Es genügt für ihn der Hinweis
auf sein eigenartiges Schicksal und auf einige charakteristische unter seinen
Gedichten. Was Lenz betrifft, so hat an ihm das baltische Land nun längst
seine Pflicht erfüllt. Die Brüder des Dichters lebten noch, als sich zwei ehren¬
werte Livländer an die Sammlung und Ordnung seines Nachlasses machten,
und ihr Werk wurde um die Mitte des neunzehnten Jahrhunderts von andern
Livländern fortgeführt. Die Zeit von 1750 bis 1825 war allerdings für das
glückliche Gedeihen poetischer Begabungen in den russisch-baltischen Provinzen
nicht günstig; das ganz sichere und ungelenke Heimatgefühl, dieser große Segen
für jeden Dichter, fehlte den etwa aufkommenden Talenten, und dem dortigen
deutschen Bürgertum, so tüchtig und arbeitsam es sein mochte, mangelte im
allgemeinen der Sinn für alles, was vom Bürgerlichen abzuweichen geneigt
war. Einer der Neffen Lenzens z. B. wurde Schauspieler, und auch über diesen
zuckten die Nigenser wieder die Achseln, so daß noch 1815 die erwähnten
livländischen Sammler des Lenz-Nachlasses untereinander räsonnierten über die
verfluchten philiströsen und honetten Lebensansichten ihrer Landsleute. Bis heute
sollen sich Neste solcher Sinnesart dort erhalten haben. Wer aber wollte darüber sich
sonderlich beklagen und wundern, daß große vorgeschobene Kolonien einer Nation
nicht so bald geeignet sind, eigene produktive Kunst zum Gedeihen zu bringen?

Deutsche Kunst, und zwar die edelste, in sich aufzunehmen, dazu sind jene
Kolonien im fremden Reiche je länger je mehr bereit gewesen, bis in die letzten
schweren Jahrzehnte hinein. Dafür zeugt bis heute inmitten Rigas das große
helle Haus mit der deutschen Inschrift unter dem Giebelfelde: daß es die Stadt
den darstellenden Künsten widme. Dichter, die dort geboren wurden, blieben
dagegen leicht Fremdlinge im eigenen Lande, ihr Leben wurde zum Roman,
wurde selbst Poesie. So geben ihre Schicksale der Geschichte jener nordischen
Kolonien noch einen Reiz mehr. Kein deutscher Mann kann dort an der blauen
Ostsee stehen, die Dörfer und Güter zwischen Wald und Wiesen besuchen oder
die alten deutschen Straßen der Städte durchschreiten, ohne mit Ergriffenheit
daran zu denken, was Deutsche hier erarbeitet, wie sie gelebt und gelitten
haben. Wird die frohe Zeit kommen, wo die Heimat dort ganz ihre Heimat ist?




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[0133] Deutsche Dichter in Rußland nur versuchen wollen, ob ein Schuß auch weh täte, ließ sich kein vernünftiger Grund entnehmen. Wer freilich das frühere Leben Boehlendorffs kennt und weiß, wie er mehrfach, schon vor Jahren, vor dem Selbstmord gestanden hatte, dem erscheint die Tat des Friedelosen nicht im mindesten wunderbar. Nicht umsonst fragt eines seiner letzten Gedichte immer wieder, wo denn seine Heimat sei. Auch in ihm war jene ewige Unstete; das Leben unter „den schlanke Birken um die stille Heimat" konnte ihm nicht genügen, und einem andern Leben hatte er sich nicht gewachsen gezeigt. Es geht übrigens aus des Pastors Brandt Chronik hervor, daß die Freunde Boehlendorffs in der späten Zeit von den literarischen Arbeiten seiner in Deutschland verbrachten Jahre sehr wenig wußten. Sie wußten auch schwerlich, daß er einmal der nahe Freund berühmter Männer — des Dichters Hölderlin, des Pädagogen Herbart, des Bremer Bürgermeisters Johann Smidt — gewesen war. Und anderseits: kaum einervondiesenDeutschen ahnte, daßderkurländischeJugendsreundnochbis1825lebte. Es soll hier nun keineswegs dem armen Boehlendorff so lange nach seinem Tode zu einer literarischen Wiedererweckung seiner sämtlichen Schriften verholfen werden; dazu reicht sein Talent nicht aus. Es genügt für ihn der Hinweis auf sein eigenartiges Schicksal und auf einige charakteristische unter seinen Gedichten. Was Lenz betrifft, so hat an ihm das baltische Land nun längst seine Pflicht erfüllt. Die Brüder des Dichters lebten noch, als sich zwei ehren¬ werte Livländer an die Sammlung und Ordnung seines Nachlasses machten, und ihr Werk wurde um die Mitte des neunzehnten Jahrhunderts von andern Livländern fortgeführt. Die Zeit von 1750 bis 1825 war allerdings für das glückliche Gedeihen poetischer Begabungen in den russisch-baltischen Provinzen nicht günstig; das ganz sichere und ungelenke Heimatgefühl, dieser große Segen für jeden Dichter, fehlte den etwa aufkommenden Talenten, und dem dortigen deutschen Bürgertum, so tüchtig und arbeitsam es sein mochte, mangelte im allgemeinen der Sinn für alles, was vom Bürgerlichen abzuweichen geneigt war. Einer der Neffen Lenzens z. B. wurde Schauspieler, und auch über diesen zuckten die Nigenser wieder die Achseln, so daß noch 1815 die erwähnten livländischen Sammler des Lenz-Nachlasses untereinander räsonnierten über die verfluchten philiströsen und honetten Lebensansichten ihrer Landsleute. Bis heute sollen sich Neste solcher Sinnesart dort erhalten haben. Wer aber wollte darüber sich sonderlich beklagen und wundern, daß große vorgeschobene Kolonien einer Nation nicht so bald geeignet sind, eigene produktive Kunst zum Gedeihen zu bringen? Deutsche Kunst, und zwar die edelste, in sich aufzunehmen, dazu sind jene Kolonien im fremden Reiche je länger je mehr bereit gewesen, bis in die letzten schweren Jahrzehnte hinein. Dafür zeugt bis heute inmitten Rigas das große helle Haus mit der deutschen Inschrift unter dem Giebelfelde: daß es die Stadt den darstellenden Künsten widme. Dichter, die dort geboren wurden, blieben dagegen leicht Fremdlinge im eigenen Lande, ihr Leben wurde zum Roman, wurde selbst Poesie. So geben ihre Schicksale der Geschichte jener nordischen Kolonien noch einen Reiz mehr. Kein deutscher Mann kann dort an der blauen Ostsee stehen, die Dörfer und Güter zwischen Wald und Wiesen besuchen oder die alten deutschen Straßen der Städte durchschreiten, ohne mit Ergriffenheit daran zu denken, was Deutsche hier erarbeitet, wie sie gelebt und gelitten haben. Wird die frohe Zeit kommen, wo die Heimat dort ganz ihre Heimat ist?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_329227/133>, abgerufen am 30.06.2024.