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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr.

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Deutsche Dichter in Rußland

Noch weiter sollte Lenz von Deutschland fortkommen. Man riet ihm, in
Moskau sein Heil zu versuchen, und Mitte 1781 traf er dort ein. Zu Glück
und Ehren brachte er es natürlich nicht; aber gutmütige Russen und Deutsche
halfen durch, so daß er noch elf Jahre dort leben konnte. Noch immer schwirrte
ihm ein Getümmel von Plänen durch den Kopf. Er suchte zu wirken für die
Wiedererrichtung der Dorpater Universität, für die Eröffnung von wissenschaft¬
lichen Instituten, Gesellschaften und Bibliotheken, er dachte nach über Erleichterung
des Handels und Verkehrs in dem vielsprachigen Riesenreich, er übersetzte
russische Dichtungen und eine "Übersicht des russischen Reichs" ins Deutsche.
Immer hat er eine leere Tasche und möchte doch jedem anderen helfen. "Eben
entzückt mich eine neue Bekanntschaft," schließt einer seiner Moskaner Briefe,
"wollte Gott, ich hätte vier Pfennige des Tages einzunehmen und könnte sie
mit ihm teilen. Wäre doch die Moskwa der Rhein!" Die Erinnerung an
Deutschland ist noch immer nicht verflogen, auch Goethes gedenkt er noch mehr¬
fach in seinem unterirdischen Dasein, das an gewisse Szenen in Tolstois Drama
"Der lebende Leichnam" mahnen kann. Ihn, den einst berühmten Stürmer
und Dränger, hatte dagegen Deutschland längst vergessen; schon 1780 war er
dort in drei Zeitschriften totgesagt, während er doch noch bis 1792 in Moskau
lebte. Wenn er dort nach seiner Gewohnheit "in seinem Pult nach alten
Papieren krabbelte" (wie es in einem seiner Briefe heißt), dann konnte er auch
einen Brief seines einstigen Freundes Johann Heinrich Merck finden, der auch
einmal in Nußland gewesen war und ihm 1776 geschrieben hatte: "Bleiben
Sie ja, ich bitte Sie, in Deutschland. Für unser einen ist Rußland kein Heil
und Segen. Wir haben keine Körper, um in jenem Lande zu genießen mit
vielem Hurer, Spielen, Fressen und Saufen. Und unsere Seelen, so wie alle
Arten überhaupt, die auf etwas mehr als dem Miste tierischer Bedürfnisse
wühlen, kann man dort ganz entbehren." Das ist etwas kraß ausgedrückt, und
wir wollen auch gar nicht verschweigen, daß unter Lenzens Wohltätern in der
späten, hoffnungslosen Zeit gerade mehrere einsichtige Russen gewesen find. Aber
ein anderer, sichererer Nährboden, als er im Kreis des russischen Reiches zu
finden war, hätte doch dem deutschen Dichter Lenz wohl überhaupt von vorn¬
herein ein gesicherteres Gedeihen gebracht. Und daran denken wir bei dem
Seufzer des Verirrten und Hinsterbenden: "Wäre doch die Moskwa der
Rhein!"

Nach Deutschland zurückzukehren, das begehrte auch Lenzens kurländischer
Schicksalsgenosse Boehlendorff noch wenige Tage vor seinem Tode, bis er die
Unmöglichkeit einsah und sich in Verzweiflung das Leben nahm.

Boehlendorffs Schicksale sind denen Lenzens dermaßen ähnlich, daß sie wie
eine Nachahmung aussehen. Selbstverständlich kann davon keine Rede sein.
Überhaupt kommt in den zahlreichen Briefen Boehlendorffs der Name seines
um ein halbes Jahrhundert älteren Landsmannes nicht ein einziges Mal vor.
Sie waren ja nicht unmittelbar Landsleute; Boehlendorff war in der Haupt¬
stadt Kurlands, in Mitau geboren, und zwar zu einer Zeit (1775), als Kurland
noch herzoglich war. Trotzdem macht das nicht viel Unterschied; das Deutschtum
spielte in Kurland ungefähr dieselbe Rolle wie in Livland, und obendrein war
der Herzog dem Namen nach ein polnischer, in Wahrheit ein russischer Vasall.


Deutsche Dichter in Rußland

Noch weiter sollte Lenz von Deutschland fortkommen. Man riet ihm, in
Moskau sein Heil zu versuchen, und Mitte 1781 traf er dort ein. Zu Glück
und Ehren brachte er es natürlich nicht; aber gutmütige Russen und Deutsche
halfen durch, so daß er noch elf Jahre dort leben konnte. Noch immer schwirrte
ihm ein Getümmel von Plänen durch den Kopf. Er suchte zu wirken für die
Wiedererrichtung der Dorpater Universität, für die Eröffnung von wissenschaft¬
lichen Instituten, Gesellschaften und Bibliotheken, er dachte nach über Erleichterung
des Handels und Verkehrs in dem vielsprachigen Riesenreich, er übersetzte
russische Dichtungen und eine „Übersicht des russischen Reichs" ins Deutsche.
Immer hat er eine leere Tasche und möchte doch jedem anderen helfen. „Eben
entzückt mich eine neue Bekanntschaft," schließt einer seiner Moskaner Briefe,
„wollte Gott, ich hätte vier Pfennige des Tages einzunehmen und könnte sie
mit ihm teilen. Wäre doch die Moskwa der Rhein!" Die Erinnerung an
Deutschland ist noch immer nicht verflogen, auch Goethes gedenkt er noch mehr¬
fach in seinem unterirdischen Dasein, das an gewisse Szenen in Tolstois Drama
„Der lebende Leichnam" mahnen kann. Ihn, den einst berühmten Stürmer
und Dränger, hatte dagegen Deutschland längst vergessen; schon 1780 war er
dort in drei Zeitschriften totgesagt, während er doch noch bis 1792 in Moskau
lebte. Wenn er dort nach seiner Gewohnheit „in seinem Pult nach alten
Papieren krabbelte" (wie es in einem seiner Briefe heißt), dann konnte er auch
einen Brief seines einstigen Freundes Johann Heinrich Merck finden, der auch
einmal in Nußland gewesen war und ihm 1776 geschrieben hatte: „Bleiben
Sie ja, ich bitte Sie, in Deutschland. Für unser einen ist Rußland kein Heil
und Segen. Wir haben keine Körper, um in jenem Lande zu genießen mit
vielem Hurer, Spielen, Fressen und Saufen. Und unsere Seelen, so wie alle
Arten überhaupt, die auf etwas mehr als dem Miste tierischer Bedürfnisse
wühlen, kann man dort ganz entbehren." Das ist etwas kraß ausgedrückt, und
wir wollen auch gar nicht verschweigen, daß unter Lenzens Wohltätern in der
späten, hoffnungslosen Zeit gerade mehrere einsichtige Russen gewesen find. Aber
ein anderer, sichererer Nährboden, als er im Kreis des russischen Reiches zu
finden war, hätte doch dem deutschen Dichter Lenz wohl überhaupt von vorn¬
herein ein gesicherteres Gedeihen gebracht. Und daran denken wir bei dem
Seufzer des Verirrten und Hinsterbenden: „Wäre doch die Moskwa der
Rhein!"

Nach Deutschland zurückzukehren, das begehrte auch Lenzens kurländischer
Schicksalsgenosse Boehlendorff noch wenige Tage vor seinem Tode, bis er die
Unmöglichkeit einsah und sich in Verzweiflung das Leben nahm.

Boehlendorffs Schicksale sind denen Lenzens dermaßen ähnlich, daß sie wie
eine Nachahmung aussehen. Selbstverständlich kann davon keine Rede sein.
Überhaupt kommt in den zahlreichen Briefen Boehlendorffs der Name seines
um ein halbes Jahrhundert älteren Landsmannes nicht ein einziges Mal vor.
Sie waren ja nicht unmittelbar Landsleute; Boehlendorff war in der Haupt¬
stadt Kurlands, in Mitau geboren, und zwar zu einer Zeit (1775), als Kurland
noch herzoglich war. Trotzdem macht das nicht viel Unterschied; das Deutschtum
spielte in Kurland ungefähr dieselbe Rolle wie in Livland, und obendrein war
der Herzog dem Namen nach ein polnischer, in Wahrheit ein russischer Vasall.


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[0130] Deutsche Dichter in Rußland Noch weiter sollte Lenz von Deutschland fortkommen. Man riet ihm, in Moskau sein Heil zu versuchen, und Mitte 1781 traf er dort ein. Zu Glück und Ehren brachte er es natürlich nicht; aber gutmütige Russen und Deutsche halfen durch, so daß er noch elf Jahre dort leben konnte. Noch immer schwirrte ihm ein Getümmel von Plänen durch den Kopf. Er suchte zu wirken für die Wiedererrichtung der Dorpater Universität, für die Eröffnung von wissenschaft¬ lichen Instituten, Gesellschaften und Bibliotheken, er dachte nach über Erleichterung des Handels und Verkehrs in dem vielsprachigen Riesenreich, er übersetzte russische Dichtungen und eine „Übersicht des russischen Reichs" ins Deutsche. Immer hat er eine leere Tasche und möchte doch jedem anderen helfen. „Eben entzückt mich eine neue Bekanntschaft," schließt einer seiner Moskaner Briefe, „wollte Gott, ich hätte vier Pfennige des Tages einzunehmen und könnte sie mit ihm teilen. Wäre doch die Moskwa der Rhein!" Die Erinnerung an Deutschland ist noch immer nicht verflogen, auch Goethes gedenkt er noch mehr¬ fach in seinem unterirdischen Dasein, das an gewisse Szenen in Tolstois Drama „Der lebende Leichnam" mahnen kann. Ihn, den einst berühmten Stürmer und Dränger, hatte dagegen Deutschland längst vergessen; schon 1780 war er dort in drei Zeitschriften totgesagt, während er doch noch bis 1792 in Moskau lebte. Wenn er dort nach seiner Gewohnheit „in seinem Pult nach alten Papieren krabbelte" (wie es in einem seiner Briefe heißt), dann konnte er auch einen Brief seines einstigen Freundes Johann Heinrich Merck finden, der auch einmal in Nußland gewesen war und ihm 1776 geschrieben hatte: „Bleiben Sie ja, ich bitte Sie, in Deutschland. Für unser einen ist Rußland kein Heil und Segen. Wir haben keine Körper, um in jenem Lande zu genießen mit vielem Hurer, Spielen, Fressen und Saufen. Und unsere Seelen, so wie alle Arten überhaupt, die auf etwas mehr als dem Miste tierischer Bedürfnisse wühlen, kann man dort ganz entbehren." Das ist etwas kraß ausgedrückt, und wir wollen auch gar nicht verschweigen, daß unter Lenzens Wohltätern in der späten, hoffnungslosen Zeit gerade mehrere einsichtige Russen gewesen find. Aber ein anderer, sichererer Nährboden, als er im Kreis des russischen Reiches zu finden war, hätte doch dem deutschen Dichter Lenz wohl überhaupt von vorn¬ herein ein gesicherteres Gedeihen gebracht. Und daran denken wir bei dem Seufzer des Verirrten und Hinsterbenden: „Wäre doch die Moskwa der Rhein!" Nach Deutschland zurückzukehren, das begehrte auch Lenzens kurländischer Schicksalsgenosse Boehlendorff noch wenige Tage vor seinem Tode, bis er die Unmöglichkeit einsah und sich in Verzweiflung das Leben nahm. Boehlendorffs Schicksale sind denen Lenzens dermaßen ähnlich, daß sie wie eine Nachahmung aussehen. Selbstverständlich kann davon keine Rede sein. Überhaupt kommt in den zahlreichen Briefen Boehlendorffs der Name seines um ein halbes Jahrhundert älteren Landsmannes nicht ein einziges Mal vor. Sie waren ja nicht unmittelbar Landsleute; Boehlendorff war in der Haupt¬ stadt Kurlands, in Mitau geboren, und zwar zu einer Zeit (1775), als Kurland noch herzoglich war. Trotzdem macht das nicht viel Unterschied; das Deutschtum spielte in Kurland ungefähr dieselbe Rolle wie in Livland, und obendrein war der Herzog dem Namen nach ein polnischer, in Wahrheit ein russischer Vasall.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_329227/130>, abgerufen am 02.07.2024.