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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr.

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Deutsche Dichter in Rußland

liegt die Gefahr des Wahnsinns, dessen Möglichkeit jeder echte Dichter einmal
spürt, ganz besonders nahe. Es ist leicht, einem Dichter wie Lenz wegen seines
verfehlten Lebens moralische Vorwürfe zu machen; zweifellos lag eine Art
Zwang zur inneren Unrast bei ihm von vornherein vor. Schon seine nächsten
Freunde nannten ihn unstet und flüchtig. Daß er in der Fremde zu Hause
war, in einem Lande, wo der Vater ihm, dem werdenden Dichter, von Kindheit
an die für ihn inhaltlose Lehre: sieh, wie du hier als Gast deine Versorgung
findest, vorgehalten hatte, dieser Umstand wirkte zweifellos von vornherein dahin,
sein persönliches Glücksgefühl anzukränkeln. Innere Heimatlosigkeit ist das
Wort für seinen seelischen Zustand. Ihm fehlte das beste Glück des Dichters:
das Behagen am eigenen Ich.

Der nach Livland zurückgekehrte achtundzwanzigjährige Dichter konnte
nicht mehr hoffen, zu diesem Glück noch durchzudringen; er war ein erledigter
Mann. Die Wahnsinnskrise hatte ihm die Dichterkraft bis auf geringe Reste
genommen. Erst jetzt aber begann seine eigentliche russische Zeit, die Epoche
unausgesetzter äußerer und innerer Leiden.

Es mißlang dem Generalsuperintendenten Lenz, seinem Sohn in den gut
bürgerlichen deutschen Städten Livlands eine Anstellung zu verschaffen; so sandte
er ihn mit Empfehlungen nach Petersburg. Auch dort mißlang Jakob Lenz
alles. Er schreibt 1780 von Petersburg aus an Christian Brion, Friederikens
Bruder: "Ich bin noch nicht befördert und weiß noch nicht, ob Petersburg
oder Schweden mir nur den notdürftigsten Unterhalt geben wird, den man oft
mit den glänzendsten Namen bezeichnet." Er klagt über die Menge von
Leuten, die ihm durch Konnexionen und Kabalen den Weg verbauen, klagt
über das harte Klima, die teure Lebensart, die fremde Sprache und die fremden
Sitten. Noch wehmütiger klingt, was er gleichzeitig an Friederike Brion selbst
schrieb: "Meine Reise "von Deutschland nach Livland) darf ich Ihnen nicht
beschreiben: sie war, wie die Reise durch die Welt, langsam und beschwerlich,
mit manchen angenehmen Ruhepunkten. Ich sah endlich die Turmspitzen von
Riga und die Ufer meines Vaterlandes mit einer wunderbar vermischten Em¬
pfindung. Alles fremdete mich an -- bis ich die Meinigen wieder gesehen,
von denen ich dennoch einige bis jetzt noch nicht umarmt habe. So zerstreut
sind sie und an so verschiedenen Enden des Landes haben sie sich niedergelassen.
Gegenwärtig bin ich in einer der größten Städte (Petersburg), abermals wie
ein Fremdling, und es wird Zeit brauchen, ehe ich über Personen und Sachen
gehörig urteilen kann. Ach wie viel schöner und ruhiger ist es in dem Gärtchen
zu Sesenheim als an den getümmelvollen Häfen. Genießen Sie dieses Glücks,
ohne erst durch den Kontrast versuchen zu wollen, ob es auch wirklich wahr sei,
daß man es der sogenannten großen Welt vorziehen könne. Unglücklich genug
ist der, der durch seine Situation dazu gezwungen ist. Er hat sich aufgezehrt,
eh er zu leben angefangen. -- Ich werde schwerlich die glücklichen Ufer des
Rheins wiedersehen; sie, die so viel Wesen als die großen Städte Schein
haben -- aber ich werde mich noch oft der Nheininseln erinnern, wo wir
tanzten, des freundschaftlichen Lichtenau, wo die Freude wohnte, deren Maske
hier niemand mehr betrügen kann, der Plätze alle, wo wir uns oft von "'
(Goethe) besprachen oder mit Ihren Cousinen ein gutes deutsches Lied sangen."


Deutsche Dichter in Rußland

liegt die Gefahr des Wahnsinns, dessen Möglichkeit jeder echte Dichter einmal
spürt, ganz besonders nahe. Es ist leicht, einem Dichter wie Lenz wegen seines
verfehlten Lebens moralische Vorwürfe zu machen; zweifellos lag eine Art
Zwang zur inneren Unrast bei ihm von vornherein vor. Schon seine nächsten
Freunde nannten ihn unstet und flüchtig. Daß er in der Fremde zu Hause
war, in einem Lande, wo der Vater ihm, dem werdenden Dichter, von Kindheit
an die für ihn inhaltlose Lehre: sieh, wie du hier als Gast deine Versorgung
findest, vorgehalten hatte, dieser Umstand wirkte zweifellos von vornherein dahin,
sein persönliches Glücksgefühl anzukränkeln. Innere Heimatlosigkeit ist das
Wort für seinen seelischen Zustand. Ihm fehlte das beste Glück des Dichters:
das Behagen am eigenen Ich.

Der nach Livland zurückgekehrte achtundzwanzigjährige Dichter konnte
nicht mehr hoffen, zu diesem Glück noch durchzudringen; er war ein erledigter
Mann. Die Wahnsinnskrise hatte ihm die Dichterkraft bis auf geringe Reste
genommen. Erst jetzt aber begann seine eigentliche russische Zeit, die Epoche
unausgesetzter äußerer und innerer Leiden.

Es mißlang dem Generalsuperintendenten Lenz, seinem Sohn in den gut
bürgerlichen deutschen Städten Livlands eine Anstellung zu verschaffen; so sandte
er ihn mit Empfehlungen nach Petersburg. Auch dort mißlang Jakob Lenz
alles. Er schreibt 1780 von Petersburg aus an Christian Brion, Friederikens
Bruder: „Ich bin noch nicht befördert und weiß noch nicht, ob Petersburg
oder Schweden mir nur den notdürftigsten Unterhalt geben wird, den man oft
mit den glänzendsten Namen bezeichnet." Er klagt über die Menge von
Leuten, die ihm durch Konnexionen und Kabalen den Weg verbauen, klagt
über das harte Klima, die teure Lebensart, die fremde Sprache und die fremden
Sitten. Noch wehmütiger klingt, was er gleichzeitig an Friederike Brion selbst
schrieb: „Meine Reise «von Deutschland nach Livland) darf ich Ihnen nicht
beschreiben: sie war, wie die Reise durch die Welt, langsam und beschwerlich,
mit manchen angenehmen Ruhepunkten. Ich sah endlich die Turmspitzen von
Riga und die Ufer meines Vaterlandes mit einer wunderbar vermischten Em¬
pfindung. Alles fremdete mich an — bis ich die Meinigen wieder gesehen,
von denen ich dennoch einige bis jetzt noch nicht umarmt habe. So zerstreut
sind sie und an so verschiedenen Enden des Landes haben sie sich niedergelassen.
Gegenwärtig bin ich in einer der größten Städte (Petersburg), abermals wie
ein Fremdling, und es wird Zeit brauchen, ehe ich über Personen und Sachen
gehörig urteilen kann. Ach wie viel schöner und ruhiger ist es in dem Gärtchen
zu Sesenheim als an den getümmelvollen Häfen. Genießen Sie dieses Glücks,
ohne erst durch den Kontrast versuchen zu wollen, ob es auch wirklich wahr sei,
daß man es der sogenannten großen Welt vorziehen könne. Unglücklich genug
ist der, der durch seine Situation dazu gezwungen ist. Er hat sich aufgezehrt,
eh er zu leben angefangen. — Ich werde schwerlich die glücklichen Ufer des
Rheins wiedersehen; sie, die so viel Wesen als die großen Städte Schein
haben — aber ich werde mich noch oft der Nheininseln erinnern, wo wir
tanzten, des freundschaftlichen Lichtenau, wo die Freude wohnte, deren Maske
hier niemand mehr betrügen kann, der Plätze alle, wo wir uns oft von "'
(Goethe) besprachen oder mit Ihren Cousinen ein gutes deutsches Lied sangen."


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_329227/129>, abgerufen am 02.07.2024.