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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr.

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Deutsche Dichter in Rußland

der Tiefe dauernden Halt hatten finden können. Von zwei solchen deutsch¬
baltischen Dichtern, die früh erloschen und sür Deutschland im russischen Reich
verschollen blieben, wollen wir reden. Sie sind, wie erwähnt, an Talent ganz
verschieden; der eine, Jakob Michael Reinholv Lenz, der Jugendfreund Goethes,
war eine reiche Begabung, die nach des großen Freundes Wort aus wahrhafter
Tiefe und unerschöpflicher Produktivität hervorging; der andere Casinür Ulrich
Boehlendorff, ein Freund Hölderlins, war nur ein Halbtalent, wenn man will,
ein Dilettant. Der erste einer der Vorbereiter unserer großen Dichtungsepoche,
der andere nur ein Epigone der Klassiker und ein Nebentrieb der Romantik --
beide aber einander ähnlich in jener letzten Heimatlosigkeit, zum frühen Erlöschen
bestimmt, beladen mit dem Fluch ewiger Unstete.

Die Familien beider waren noch nicht lange an der nördlichen Ostsee
ansässig. Lenzens Vater war aus Pommern gebürtig und als Theologiekandidat
von der pietistischen Universität Halle 1740 nach Livland gekommen, zunächst
zur Übernahme einer Hauslehrerstelle. Er war einer der Deutschen, die nach
Livland paßten; ein unermüdlicher und zielbewußter Aroeiter, der seines Erfolges
sicher war und es bis zum lutherischen Generalsuperintendenten des Landes mit
der Anrede Magnifizenz (sie ist dort noch 'heute mit dieser Würde verbunden)
gebracht hat. Als er 1792 in Riga sein fünfzigjähriges geistliches Amtsjubiläum
feierte, flog ihm eine Unzahl von Glückwunschadressen und -Gedichten ins Haus
-- er war der einflußreichste Theologe heikles Landes geworden, dessen Schriften
auch über die Grenze hinaus wirkten und sogar ins Schwedische übersetzt wurden.
Im selben Jahre 1792, wenige Wochen vor des Vaters Jubiläum, war im
Innern des russischen Reiches sein Sohn Jakob Lenz gestorben, in Moskau,
fern von seinen Verwandten, die froh waren, wenn möglichst wenig von dort
herüberdrang, was der streng bürgerlichen Familie Schande bereiten konnte.

Jakob Lenz hatte nicht in Livland die Katastrophe seines Daseins erlebt;
als einen vielversprechenden, ungewöhnlich frühreifen knabenhaften Jüngling
hatte ihn der Vater 1768 nach Königsberg zum theologischen Studium gesandt,
und als einen geistig Gebrochenen, als einen Menschen ohne Trieb und Hoffnung
hatte er ihn elf Jahre später durch den jüngeren Bruder aus Süddeutschland
nach Livland zurückholen lassen müssen. Wir treten dem Vater nicht zu nah,
wenn wir sagen, daß er trotz seines Wohlmeinens mit Schuld trug an dem
Unglück seines begabtesten Kindes. Daß er einen Dichter zum Sohn hatte,
wollte er in seinem ausgeprägt bürgerlichen Realismus nie anerkennen, und
die Strenge des Vaters trieb den Sohn, der Theologie nur studierte, soweit
ihm das behagte, zur inneren Unwahrhaftigkeit. Er verschwieg viel und verlor
so mehr und mehr die seelische Verbindung mit dem Vaterhause. Den großen
neuen Eindrücken im eigentlichen Deutschland, das ihm eine neue Heimat hätte
bieten können, zeigte er sich dagegen nicht gewachsen. Er loderte auf, er wirkte
selbst mit an der geistigen Bewegung des Sturmes und des Dranges, wurde
neben Goethe ein berühmter Dichter, aber seine nervöse Natur verzehrte sich
dabei, seine Energie versagte bei den entscheidenden Entschlüssen über das eigene
Leben. Es fehlte in seinem Innern eine letzte Festigkeit, eine seelische Heimat,
wie sie jeder Dichter bedarf, um seine vom Schicksal nun einmal ganz besonders
gefährdete Existenz durchs Dasein bringen zu können. Besitzt er die nicht, so


Deutsche Dichter in Rußland

der Tiefe dauernden Halt hatten finden können. Von zwei solchen deutsch¬
baltischen Dichtern, die früh erloschen und sür Deutschland im russischen Reich
verschollen blieben, wollen wir reden. Sie sind, wie erwähnt, an Talent ganz
verschieden; der eine, Jakob Michael Reinholv Lenz, der Jugendfreund Goethes,
war eine reiche Begabung, die nach des großen Freundes Wort aus wahrhafter
Tiefe und unerschöpflicher Produktivität hervorging; der andere Casinür Ulrich
Boehlendorff, ein Freund Hölderlins, war nur ein Halbtalent, wenn man will,
ein Dilettant. Der erste einer der Vorbereiter unserer großen Dichtungsepoche,
der andere nur ein Epigone der Klassiker und ein Nebentrieb der Romantik —
beide aber einander ähnlich in jener letzten Heimatlosigkeit, zum frühen Erlöschen
bestimmt, beladen mit dem Fluch ewiger Unstete.

Die Familien beider waren noch nicht lange an der nördlichen Ostsee
ansässig. Lenzens Vater war aus Pommern gebürtig und als Theologiekandidat
von der pietistischen Universität Halle 1740 nach Livland gekommen, zunächst
zur Übernahme einer Hauslehrerstelle. Er war einer der Deutschen, die nach
Livland paßten; ein unermüdlicher und zielbewußter Aroeiter, der seines Erfolges
sicher war und es bis zum lutherischen Generalsuperintendenten des Landes mit
der Anrede Magnifizenz (sie ist dort noch 'heute mit dieser Würde verbunden)
gebracht hat. Als er 1792 in Riga sein fünfzigjähriges geistliches Amtsjubiläum
feierte, flog ihm eine Unzahl von Glückwunschadressen und -Gedichten ins Haus
— er war der einflußreichste Theologe heikles Landes geworden, dessen Schriften
auch über die Grenze hinaus wirkten und sogar ins Schwedische übersetzt wurden.
Im selben Jahre 1792, wenige Wochen vor des Vaters Jubiläum, war im
Innern des russischen Reiches sein Sohn Jakob Lenz gestorben, in Moskau,
fern von seinen Verwandten, die froh waren, wenn möglichst wenig von dort
herüberdrang, was der streng bürgerlichen Familie Schande bereiten konnte.

Jakob Lenz hatte nicht in Livland die Katastrophe seines Daseins erlebt;
als einen vielversprechenden, ungewöhnlich frühreifen knabenhaften Jüngling
hatte ihn der Vater 1768 nach Königsberg zum theologischen Studium gesandt,
und als einen geistig Gebrochenen, als einen Menschen ohne Trieb und Hoffnung
hatte er ihn elf Jahre später durch den jüngeren Bruder aus Süddeutschland
nach Livland zurückholen lassen müssen. Wir treten dem Vater nicht zu nah,
wenn wir sagen, daß er trotz seines Wohlmeinens mit Schuld trug an dem
Unglück seines begabtesten Kindes. Daß er einen Dichter zum Sohn hatte,
wollte er in seinem ausgeprägt bürgerlichen Realismus nie anerkennen, und
die Strenge des Vaters trieb den Sohn, der Theologie nur studierte, soweit
ihm das behagte, zur inneren Unwahrhaftigkeit. Er verschwieg viel und verlor
so mehr und mehr die seelische Verbindung mit dem Vaterhause. Den großen
neuen Eindrücken im eigentlichen Deutschland, das ihm eine neue Heimat hätte
bieten können, zeigte er sich dagegen nicht gewachsen. Er loderte auf, er wirkte
selbst mit an der geistigen Bewegung des Sturmes und des Dranges, wurde
neben Goethe ein berühmter Dichter, aber seine nervöse Natur verzehrte sich
dabei, seine Energie versagte bei den entscheidenden Entschlüssen über das eigene
Leben. Es fehlte in seinem Innern eine letzte Festigkeit, eine seelische Heimat,
wie sie jeder Dichter bedarf, um seine vom Schicksal nun einmal ganz besonders
gefährdete Existenz durchs Dasein bringen zu können. Besitzt er die nicht, so


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_329227/128>, abgerufen am 02.07.2024.