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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Zweites Vierteljahr.

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Gocthewge in Weimar

ein Vorbild verschwenderischer Kraft, wird jetzt der Männer Tüchtigster und
Schönster, ein geborener König, Auch der titanische Schöpfer Prometheus ist im
der "Pandora" ganz der "Tüchtig-Tätige" geworden: fast ein Handwerker, der
freilich sein Handwerk zur Kunst adelt, Einseitigkeit, Parteilichkeit gehört zum
Behagen des tätigen Mannes. Aber dennoch wächst der Tätige noch einmal zur
Riesengröße empor: im Faust,

In ihm, dem Faust des letzten Aktes -- nur dieser ist gemeint --, haben
wir die künstlerische Gestaltung von Goethes letztem Heldenideal, die letzte und
höchste Seinsart des Goethescher Helden. Er lebt in dem großen Herrscher, im
"fürstlichen Mann". Noch, einmal ertönt das volle, rückhaltlose Bekenntnis zur
genialen Schöpfernatur, in den höchsten Stil symbolischer Kunst erhoben. Den
großen Herrscher hatte schon Goethe der Knabe kennen gelernt, als er mit dem
Vater in Frankfurt fritzisch fühlte, hatte ihn als Mann bewundert, indem er in
Berlin beobachtete, wie das Uhrwerk des Preußenstaates durch "diese alte, große
Walze, I^l? gezeichnet, bewegt und bestimmt ward", und nun, in gereiftem Alter,
richtete sich Napoleons Gestalt zu gigantischer Größe vor ihm auf. Und sein
Schöpfergeist fühlt innerste Verwandtschaft... Die künstlerische Gestaltung dieses
Herrschertypus ist der Faust des letzten Aktes geworden, Faust hat alles in sich,
was sein Dichter an Heroischem geglaubt und erlebt hat. In brausend-heißer,
fordernder und zerstörender .Kraft durchrennt er seinen ersten Lebensabschnitt.
Erst mit dem Reifen des Dichters reift sein bekenntnisreichster Held. Das Drängen
und Toben und Sehnen formt sich in klassischem Geist zum Streben. Die große
Entwicklung von Wort zu Sinn, von Kraft zur Tat steigt auf, eine Genesung
bereitet sich vor, wie sie Orest beschieden war. Auch in Faustens Leben tritt
bedeutend die Heroine, ihre fruchtbare Schöne macht ihn produktiv. Jeder
Genußtrieb weicht: Genießen macht gemein. Aber auch die Drommeten des
Ruhmes locken nicht mehr: die Tat wird alles, die Tat, die seine Spuren in
Äonen wahren soll. Der Geist, der stets verneint, erliegt dem positiv tüchtigen
Wollen. Dies Wollen ist gemeinnützig, aber heroisch und persönlich. Die Flamme
aus Philemons Hüttchen verrät den Einschlag napoleonischer Tyrannei. Das
Genie hat sich wiedergefunden. Aber der Gott, der ihm im Busen lebt, kann
jetzt nach außen viel bewegen, denn die Kraft hat gelernt, sich zur Tat zu voll¬
enden. Die himmlischen Chöre künden uns nur, was uns ohnehin Gewißheit ist
-- denn nie noch hat sich Liebe dem echten Helden versagt: sie gehört zum Wesen
seines Schöpfertums.

Vom Helden Faust gleitet der Blick noch einmal zurück zum Helden Wilhelm
Meister. Der greise Faust ist von dem stolpernden und tastenden Knaben Wilhelm
weltmweit entfernt. Die Wallfahrt dieses Knaben zu einer auf die Kunst
beschränkten Meisterschaft klingt im Faust kaum an: sein großes Werk gilt Pro¬
blemen, die das ganze Leben umfassen, nicht nur der Erziehung zur Kunst und
durch die Kunst. Aber dennoch hat der Faust eines der geistigen Etappe des
Urmeisters zu verdanken: die Gestaltung des werdenden Helden. Vor der "Sen¬
dung" hatte Goethe nur das geborene Genie in seiner sicheren Vollkraft gezeichnet,
nicht die unsichere Vorstufe des werdenden Meisters. Faust aber wächst strebend,
mehr ini zweiten Teile noch als im ersten, zu dem heran, was seines Daseins
Blüte und Frucht wird, und in diesem sich selbst bildenden Streben ist er Wilhelm


Gocthewge in Weimar

ein Vorbild verschwenderischer Kraft, wird jetzt der Männer Tüchtigster und
Schönster, ein geborener König, Auch der titanische Schöpfer Prometheus ist im
der „Pandora" ganz der „Tüchtig-Tätige" geworden: fast ein Handwerker, der
freilich sein Handwerk zur Kunst adelt, Einseitigkeit, Parteilichkeit gehört zum
Behagen des tätigen Mannes. Aber dennoch wächst der Tätige noch einmal zur
Riesengröße empor: im Faust,

In ihm, dem Faust des letzten Aktes — nur dieser ist gemeint —, haben
wir die künstlerische Gestaltung von Goethes letztem Heldenideal, die letzte und
höchste Seinsart des Goethescher Helden. Er lebt in dem großen Herrscher, im
„fürstlichen Mann". Noch, einmal ertönt das volle, rückhaltlose Bekenntnis zur
genialen Schöpfernatur, in den höchsten Stil symbolischer Kunst erhoben. Den
großen Herrscher hatte schon Goethe der Knabe kennen gelernt, als er mit dem
Vater in Frankfurt fritzisch fühlte, hatte ihn als Mann bewundert, indem er in
Berlin beobachtete, wie das Uhrwerk des Preußenstaates durch „diese alte, große
Walze, I^l? gezeichnet, bewegt und bestimmt ward", und nun, in gereiftem Alter,
richtete sich Napoleons Gestalt zu gigantischer Größe vor ihm auf. Und sein
Schöpfergeist fühlt innerste Verwandtschaft... Die künstlerische Gestaltung dieses
Herrschertypus ist der Faust des letzten Aktes geworden, Faust hat alles in sich,
was sein Dichter an Heroischem geglaubt und erlebt hat. In brausend-heißer,
fordernder und zerstörender .Kraft durchrennt er seinen ersten Lebensabschnitt.
Erst mit dem Reifen des Dichters reift sein bekenntnisreichster Held. Das Drängen
und Toben und Sehnen formt sich in klassischem Geist zum Streben. Die große
Entwicklung von Wort zu Sinn, von Kraft zur Tat steigt auf, eine Genesung
bereitet sich vor, wie sie Orest beschieden war. Auch in Faustens Leben tritt
bedeutend die Heroine, ihre fruchtbare Schöne macht ihn produktiv. Jeder
Genußtrieb weicht: Genießen macht gemein. Aber auch die Drommeten des
Ruhmes locken nicht mehr: die Tat wird alles, die Tat, die seine Spuren in
Äonen wahren soll. Der Geist, der stets verneint, erliegt dem positiv tüchtigen
Wollen. Dies Wollen ist gemeinnützig, aber heroisch und persönlich. Die Flamme
aus Philemons Hüttchen verrät den Einschlag napoleonischer Tyrannei. Das
Genie hat sich wiedergefunden. Aber der Gott, der ihm im Busen lebt, kann
jetzt nach außen viel bewegen, denn die Kraft hat gelernt, sich zur Tat zu voll¬
enden. Die himmlischen Chöre künden uns nur, was uns ohnehin Gewißheit ist
— denn nie noch hat sich Liebe dem echten Helden versagt: sie gehört zum Wesen
seines Schöpfertums.

Vom Helden Faust gleitet der Blick noch einmal zurück zum Helden Wilhelm
Meister. Der greise Faust ist von dem stolpernden und tastenden Knaben Wilhelm
weltmweit entfernt. Die Wallfahrt dieses Knaben zu einer auf die Kunst
beschränkten Meisterschaft klingt im Faust kaum an: sein großes Werk gilt Pro¬
blemen, die das ganze Leben umfassen, nicht nur der Erziehung zur Kunst und
durch die Kunst. Aber dennoch hat der Faust eines der geistigen Etappe des
Urmeisters zu verdanken: die Gestaltung des werdenden Helden. Vor der „Sen¬
dung" hatte Goethe nur das geborene Genie in seiner sicheren Vollkraft gezeichnet,
nicht die unsichere Vorstufe des werdenden Meisters. Faust aber wächst strebend,
mehr ini zweiten Teile noch als im ersten, zu dem heran, was seines Daseins
Blüte und Frucht wird, und in diesem sich selbst bildenden Streben ist er Wilhelm


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_328099/584>, abgerufen am 25.07.2024.