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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Zweites Vierteljahr.

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Goothctagc in Meimar

Vom Liebhabertheater über eine wandernde Schmiere zur großen stehenden Stadt¬
bühne gelangt. Aber dieses kann den Traum eines deutschen Nationaltheaters
keineswegs erfüllen. Die Entwicklung der deutschen Bühne weist vielmehr, von
Hamburg und Gotha zu Mannheim, auf das Hoftheater als nächsthöhere Stufe
hin. Auf dieser Stufe tritt Wilhelm alsdann in engste Beziehung zum Adel. Auf
dieser Stufe wird seine Amazone ihm rettend und helfend zur Seite stehen. Auf
dieser Stufe wird über der Nachahmung Corneilles und der Bearbeitung
Shakespeares sich das deutsche Nationaldrama aufbauen. Und damit erfüllt sich
die "Sendung", wird der "Geselle" zum "Meister". Noch einmal blickt Noethe
von hier auf den nachherigen Wilhelm der "Lehrjahre", den er als einen armen
Teufel zu bedauern scheint. Als Goethe zu seinem Helden nach achtjähriger Pause
zurückkehrt, war das theatralische Ideal für ihn verblaßt, schon deshalb, weil er
nun die Weimarer Hofbühne leitete. Den Dichter hat die Wirklichkeit ernüchtert,
sein warmer Held wie sein begeisterndes Ziel sind ihm überwunden. So behandelt
Goethe seinen jungen Freund jetzt ironisch, liefert ihn einer wunderlichen Geheim¬
gesellschaft pädagogisch aus, macht ihn kleiner, indem er die Nebengestalten hervor¬
treten läßt und bringt einen Knick in sein Streben, das nun die feurigen
Jugendträume völlig verleugnet. In den Wanderjahren vollends ist des Helden-
tumes letzter Hauch von Wilhelm genommen. Das Heldentum Wilhelms leuchtet
nur im Urmeister. Mit diesem Entwurf haben wir den warmherzigen Enthusiasten
wiedergewonnen, dem in fröhlich stetem Aufstieg der Sieg beschieden ist. Hier
wollte Goethe einen Jüngling gestalten, der die eigene Unreife besiegt wie den
Widerstand der stumpfen Welt, dem die Wange sich rot färbt in ewiger Jugend.
Die heitere Treue gegen sich selbst, die auch Goethe schmückte, ist dieses Wilhelm
Mitgift. Er ist der werdende Held, der den Genius der Sturm- und Drangzeit
abgelöst hat.

Der Schritt vom Kraftgenie zum Meister, den Wilhelm tut, spiegelt schon
ganz jenen Geist, der Goethes klassizistisches Schaffen beherrscht. Die Helden, die
dieses Schaffen gebiert, sind Wilhelm wesensverwandt. Keine grenzenlos stür¬
menden Genies, keine gesetzesvernichtenden Ausnahmemenschen, sondern vielmehr
Urbilder. Vorbilder des vollkommenen Mannes -- Meister! Sie ordnen sich dem
Werden des Welt- und Menschheitsganzen ein, gehorchen den Gesetzen, verschmähen
das Absurde und bleiben im Schönen. Goethe hat nicht umsonst in Italien jenen
schönen Begriff von Freiheit und Matz gelernt, den er bewundernd gleichmäßig
in Kraft und Natur erschaut. Jenes moralische Genie der Schönheit aber ver¬
körpert sich ihm besonders im Weibe, und so tritt an die Stelle des männlichen
Heldentums, das des Dichters Sympathien einbüßt, das stillere Heldentum der
entsagenden Frau. Die typische weibliche Heldengestalt Goethes ist Iphigenie,
die mit ihrer Reinheit die ganze Umwelt durchdringt. Aber auch die Frauen der
Goethescher Revolutionsdichtung tragen, von dem üblen Gespenst des Zeitgeistes
unberührt, den Stempel reiner Menschlichkeit. So scheint das männliche Helden¬
tum eine zeitlang bei Goethe entthront. Aber bald ringt der alte ideale Besitz
im Dichter doch wieder nach neuen Heldengestalten. Der Begriff der Tüchtigkeit
taucht auf. Sie unterscheidet sich von der weltumspannenden Genialität, indem
sie Beschränkung verlangt und auf bestimmte Ziele hinarbeitet. An dieser Tüchtig¬
keit haben Hermann und der Gerichtsrat ihr Teil. Herakles, dem jungen Goa-He


Goothctagc in Meimar

Vom Liebhabertheater über eine wandernde Schmiere zur großen stehenden Stadt¬
bühne gelangt. Aber dieses kann den Traum eines deutschen Nationaltheaters
keineswegs erfüllen. Die Entwicklung der deutschen Bühne weist vielmehr, von
Hamburg und Gotha zu Mannheim, auf das Hoftheater als nächsthöhere Stufe
hin. Auf dieser Stufe tritt Wilhelm alsdann in engste Beziehung zum Adel. Auf
dieser Stufe wird seine Amazone ihm rettend und helfend zur Seite stehen. Auf
dieser Stufe wird über der Nachahmung Corneilles und der Bearbeitung
Shakespeares sich das deutsche Nationaldrama aufbauen. Und damit erfüllt sich
die „Sendung", wird der „Geselle" zum „Meister". Noch einmal blickt Noethe
von hier auf den nachherigen Wilhelm der „Lehrjahre", den er als einen armen
Teufel zu bedauern scheint. Als Goethe zu seinem Helden nach achtjähriger Pause
zurückkehrt, war das theatralische Ideal für ihn verblaßt, schon deshalb, weil er
nun die Weimarer Hofbühne leitete. Den Dichter hat die Wirklichkeit ernüchtert,
sein warmer Held wie sein begeisterndes Ziel sind ihm überwunden. So behandelt
Goethe seinen jungen Freund jetzt ironisch, liefert ihn einer wunderlichen Geheim¬
gesellschaft pädagogisch aus, macht ihn kleiner, indem er die Nebengestalten hervor¬
treten läßt und bringt einen Knick in sein Streben, das nun die feurigen
Jugendträume völlig verleugnet. In den Wanderjahren vollends ist des Helden-
tumes letzter Hauch von Wilhelm genommen. Das Heldentum Wilhelms leuchtet
nur im Urmeister. Mit diesem Entwurf haben wir den warmherzigen Enthusiasten
wiedergewonnen, dem in fröhlich stetem Aufstieg der Sieg beschieden ist. Hier
wollte Goethe einen Jüngling gestalten, der die eigene Unreife besiegt wie den
Widerstand der stumpfen Welt, dem die Wange sich rot färbt in ewiger Jugend.
Die heitere Treue gegen sich selbst, die auch Goethe schmückte, ist dieses Wilhelm
Mitgift. Er ist der werdende Held, der den Genius der Sturm- und Drangzeit
abgelöst hat.

Der Schritt vom Kraftgenie zum Meister, den Wilhelm tut, spiegelt schon
ganz jenen Geist, der Goethes klassizistisches Schaffen beherrscht. Die Helden, die
dieses Schaffen gebiert, sind Wilhelm wesensverwandt. Keine grenzenlos stür¬
menden Genies, keine gesetzesvernichtenden Ausnahmemenschen, sondern vielmehr
Urbilder. Vorbilder des vollkommenen Mannes — Meister! Sie ordnen sich dem
Werden des Welt- und Menschheitsganzen ein, gehorchen den Gesetzen, verschmähen
das Absurde und bleiben im Schönen. Goethe hat nicht umsonst in Italien jenen
schönen Begriff von Freiheit und Matz gelernt, den er bewundernd gleichmäßig
in Kraft und Natur erschaut. Jenes moralische Genie der Schönheit aber ver¬
körpert sich ihm besonders im Weibe, und so tritt an die Stelle des männlichen
Heldentums, das des Dichters Sympathien einbüßt, das stillere Heldentum der
entsagenden Frau. Die typische weibliche Heldengestalt Goethes ist Iphigenie,
die mit ihrer Reinheit die ganze Umwelt durchdringt. Aber auch die Frauen der
Goethescher Revolutionsdichtung tragen, von dem üblen Gespenst des Zeitgeistes
unberührt, den Stempel reiner Menschlichkeit. So scheint das männliche Helden¬
tum eine zeitlang bei Goethe entthront. Aber bald ringt der alte ideale Besitz
im Dichter doch wieder nach neuen Heldengestalten. Der Begriff der Tüchtigkeit
taucht auf. Sie unterscheidet sich von der weltumspannenden Genialität, indem
sie Beschränkung verlangt und auf bestimmte Ziele hinarbeitet. An dieser Tüchtig¬
keit haben Hermann und der Gerichtsrat ihr Teil. Herakles, dem jungen Goa-He


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[0583] Goothctagc in Meimar Vom Liebhabertheater über eine wandernde Schmiere zur großen stehenden Stadt¬ bühne gelangt. Aber dieses kann den Traum eines deutschen Nationaltheaters keineswegs erfüllen. Die Entwicklung der deutschen Bühne weist vielmehr, von Hamburg und Gotha zu Mannheim, auf das Hoftheater als nächsthöhere Stufe hin. Auf dieser Stufe tritt Wilhelm alsdann in engste Beziehung zum Adel. Auf dieser Stufe wird seine Amazone ihm rettend und helfend zur Seite stehen. Auf dieser Stufe wird über der Nachahmung Corneilles und der Bearbeitung Shakespeares sich das deutsche Nationaldrama aufbauen. Und damit erfüllt sich die „Sendung", wird der „Geselle" zum „Meister". Noch einmal blickt Noethe von hier auf den nachherigen Wilhelm der „Lehrjahre", den er als einen armen Teufel zu bedauern scheint. Als Goethe zu seinem Helden nach achtjähriger Pause zurückkehrt, war das theatralische Ideal für ihn verblaßt, schon deshalb, weil er nun die Weimarer Hofbühne leitete. Den Dichter hat die Wirklichkeit ernüchtert, sein warmer Held wie sein begeisterndes Ziel sind ihm überwunden. So behandelt Goethe seinen jungen Freund jetzt ironisch, liefert ihn einer wunderlichen Geheim¬ gesellschaft pädagogisch aus, macht ihn kleiner, indem er die Nebengestalten hervor¬ treten läßt und bringt einen Knick in sein Streben, das nun die feurigen Jugendträume völlig verleugnet. In den Wanderjahren vollends ist des Helden- tumes letzter Hauch von Wilhelm genommen. Das Heldentum Wilhelms leuchtet nur im Urmeister. Mit diesem Entwurf haben wir den warmherzigen Enthusiasten wiedergewonnen, dem in fröhlich stetem Aufstieg der Sieg beschieden ist. Hier wollte Goethe einen Jüngling gestalten, der die eigene Unreife besiegt wie den Widerstand der stumpfen Welt, dem die Wange sich rot färbt in ewiger Jugend. Die heitere Treue gegen sich selbst, die auch Goethe schmückte, ist dieses Wilhelm Mitgift. Er ist der werdende Held, der den Genius der Sturm- und Drangzeit abgelöst hat. Der Schritt vom Kraftgenie zum Meister, den Wilhelm tut, spiegelt schon ganz jenen Geist, der Goethes klassizistisches Schaffen beherrscht. Die Helden, die dieses Schaffen gebiert, sind Wilhelm wesensverwandt. Keine grenzenlos stür¬ menden Genies, keine gesetzesvernichtenden Ausnahmemenschen, sondern vielmehr Urbilder. Vorbilder des vollkommenen Mannes — Meister! Sie ordnen sich dem Werden des Welt- und Menschheitsganzen ein, gehorchen den Gesetzen, verschmähen das Absurde und bleiben im Schönen. Goethe hat nicht umsonst in Italien jenen schönen Begriff von Freiheit und Matz gelernt, den er bewundernd gleichmäßig in Kraft und Natur erschaut. Jenes moralische Genie der Schönheit aber ver¬ körpert sich ihm besonders im Weibe, und so tritt an die Stelle des männlichen Heldentums, das des Dichters Sympathien einbüßt, das stillere Heldentum der entsagenden Frau. Die typische weibliche Heldengestalt Goethes ist Iphigenie, die mit ihrer Reinheit die ganze Umwelt durchdringt. Aber auch die Frauen der Goethescher Revolutionsdichtung tragen, von dem üblen Gespenst des Zeitgeistes unberührt, den Stempel reiner Menschlichkeit. So scheint das männliche Helden¬ tum eine zeitlang bei Goethe entthront. Aber bald ringt der alte ideale Besitz im Dichter doch wieder nach neuen Heldengestalten. Der Begriff der Tüchtigkeit taucht auf. Sie unterscheidet sich von der weltumspannenden Genialität, indem sie Beschränkung verlangt und auf bestimmte Ziele hinarbeitet. An dieser Tüchtig¬ keit haben Hermann und der Gerichtsrat ihr Teil. Herakles, dem jungen Goa-He

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_328099/583>, abgerufen am 27.06.2024.