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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Zweites Vierteljahr.

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Goethctagc in Weimar

andere ist nicht mehr als ein liebenswürdiger Junge . . . ein krasser Dilettant,
der Seifenblasen nachguckt, ihrem schillernden Glanz allerlei artige Namen gibt,
unselbständig bis in die Knochen, Erziehungssubstrat für alles, was ihm in die
Nähe kommt^ aus kindischem Streben gerät er in ein liebenswürdiges schleudern:
hübsch, gutherzig, eifrig, aber innerlich unfruchtbar und von wesenhafter Unreife.
Nichts von Natur, von Charakter: Talent in jenem eigenen ironisch schillerndem
Sinne, der von dem unausgesprochenen Gegensatze gar nicht zu lösen ist. Und
dieser Jüngling sührt wie einen Spott die Namen "Wilhelm" und "Meister", die
fast aufdringlich an Höchstes (Shakespeare) theatralischen Könnens gemahnen. . . .
Aber diese Namen, tröstet sich Roethe, wurden ja nicht für die "Lehrjahre", sondern
eben für "Wilhelm Meisters theatralische Sendung" erfunden, ein Werk, das schon
in seinem Titel den Helden ansagt, da es auf eine Erfüllung hinweist, die die
Voraussetzung echten Heldentums ist. Hier ist Wilhelm der eigentliche Mittelpunkt.
Alle jene anziehenden, lebensvollen Frauengestalten, die in den "Lehrjahren"
Wilhelm die beherrschende Stimmung geben, ordnen sich ihm in der "Sendung"
als ausgesprochene Nebenfiguren unter, und noch mehr überragt er die Männer.
Mignon und der Harfner ziehen ihn von der Bühne nicht ab, sie führen ihn in
schwankenden Augenblicken seiner idealen Welt wieder näher. Die lehrhaften
Eingriffe, die Warnungen und Anzeichen, die in den "Lehrjahren" den Vorwärts¬
träumenden beirren, hier fehlen sie samt und sonders. Und so empfänglich auch
den jüngeren Wilhelm Zufall, Schicksal, Neigung und Klugheit finden, im Grunde
tastet er doch auf eigene Faust seinen Weg entlang weiter. Sein eigentlichstes
ist der Trieb zur Weiterentwicklung. Er ist, recht im Gegensatz zu den drama¬
tischen Helden der Geniezeit, ein Werdender. Das Genie als dramatischer Held
erlebt vor unseren Augen seine Katastrophe, in der sich alle seine Größe zu¬
sammendrängt. Die Meisterschaft der Kunst aber, der Wilhelm zustrebt, ist das
Ergebnis zäher Treue, begeisterten Ausharrens, stiller Entwicklung. Sein Weg ist
ein langer. . . .

Roethe legt diesen Weg der Entwicklung Wilhelms, jede Stufe ableuchtend
und jede Phase ausdeutend, im weiteren ausführlich dar. Das Resultat ist, daß
Wilhelm unbefriedigt jeden Augenblick, nach einem ihm innewohnenden Gesetz
immer weiter steigen muß. Jeder Höherstieg führt zu einem Höhepunkt, der neue
Enttäuschung, aber auch neue Ziele bringt. Und jedesmal steht er reifer, gefestigter
da. Und so sollte er nach den Grundplänen der "Sendung" gewiß auch noch
weiter steigen, als da er steht, wo das Fragment abbricht. Roethe wirft die
gefährliche Frage auf, wo und wie Wilhelm denn nun nach Goethes Grundplänen
enden sollte, und glaubt diese Entwicklung bezeichnen zu dürfen. Es ist für Roethes
Denkweise charakteristisch, wie er sich Wilhelms Mission vollendet denkt. Er sagt:
der Adel war berufen, ihn weiterzubilden, wie Goethe sich selbst in Weimar durch
ihn gebildet fühlte. Die Amazone sollte an Wilhelm tun, was sein Dichter in
warmer Dankbarkeit von Charlotte von Stein erfahren. Gewiß: von jener großen
adeligen Familie der "Lehrjahre" weiß die "Sendung" nicht viel, nur Lothar und
die Amazone huschen vorüber, und was dieser Kreis in den "Lehrjahren" sonst
verbreitet, ist der "Sendung" ganz fremd. Und so glaube ich nicht, meint Roethe,
daß Wilhelm durch diese adelige Gruppe seinem Beruf entzogen werden sollte.
Aber er wird in diesem Berufe weiterstreben. Schon ist er vom Puppenspiel,


Goethctagc in Weimar

andere ist nicht mehr als ein liebenswürdiger Junge . . . ein krasser Dilettant,
der Seifenblasen nachguckt, ihrem schillernden Glanz allerlei artige Namen gibt,
unselbständig bis in die Knochen, Erziehungssubstrat für alles, was ihm in die
Nähe kommt^ aus kindischem Streben gerät er in ein liebenswürdiges schleudern:
hübsch, gutherzig, eifrig, aber innerlich unfruchtbar und von wesenhafter Unreife.
Nichts von Natur, von Charakter: Talent in jenem eigenen ironisch schillerndem
Sinne, der von dem unausgesprochenen Gegensatze gar nicht zu lösen ist. Und
dieser Jüngling sührt wie einen Spott die Namen „Wilhelm" und „Meister", die
fast aufdringlich an Höchstes (Shakespeare) theatralischen Könnens gemahnen. . . .
Aber diese Namen, tröstet sich Roethe, wurden ja nicht für die „Lehrjahre", sondern
eben für „Wilhelm Meisters theatralische Sendung" erfunden, ein Werk, das schon
in seinem Titel den Helden ansagt, da es auf eine Erfüllung hinweist, die die
Voraussetzung echten Heldentums ist. Hier ist Wilhelm der eigentliche Mittelpunkt.
Alle jene anziehenden, lebensvollen Frauengestalten, die in den „Lehrjahren"
Wilhelm die beherrschende Stimmung geben, ordnen sich ihm in der „Sendung"
als ausgesprochene Nebenfiguren unter, und noch mehr überragt er die Männer.
Mignon und der Harfner ziehen ihn von der Bühne nicht ab, sie führen ihn in
schwankenden Augenblicken seiner idealen Welt wieder näher. Die lehrhaften
Eingriffe, die Warnungen und Anzeichen, die in den „Lehrjahren" den Vorwärts¬
träumenden beirren, hier fehlen sie samt und sonders. Und so empfänglich auch
den jüngeren Wilhelm Zufall, Schicksal, Neigung und Klugheit finden, im Grunde
tastet er doch auf eigene Faust seinen Weg entlang weiter. Sein eigentlichstes
ist der Trieb zur Weiterentwicklung. Er ist, recht im Gegensatz zu den drama¬
tischen Helden der Geniezeit, ein Werdender. Das Genie als dramatischer Held
erlebt vor unseren Augen seine Katastrophe, in der sich alle seine Größe zu¬
sammendrängt. Die Meisterschaft der Kunst aber, der Wilhelm zustrebt, ist das
Ergebnis zäher Treue, begeisterten Ausharrens, stiller Entwicklung. Sein Weg ist
ein langer. . . .

Roethe legt diesen Weg der Entwicklung Wilhelms, jede Stufe ableuchtend
und jede Phase ausdeutend, im weiteren ausführlich dar. Das Resultat ist, daß
Wilhelm unbefriedigt jeden Augenblick, nach einem ihm innewohnenden Gesetz
immer weiter steigen muß. Jeder Höherstieg führt zu einem Höhepunkt, der neue
Enttäuschung, aber auch neue Ziele bringt. Und jedesmal steht er reifer, gefestigter
da. Und so sollte er nach den Grundplänen der „Sendung" gewiß auch noch
weiter steigen, als da er steht, wo das Fragment abbricht. Roethe wirft die
gefährliche Frage auf, wo und wie Wilhelm denn nun nach Goethes Grundplänen
enden sollte, und glaubt diese Entwicklung bezeichnen zu dürfen. Es ist für Roethes
Denkweise charakteristisch, wie er sich Wilhelms Mission vollendet denkt. Er sagt:
der Adel war berufen, ihn weiterzubilden, wie Goethe sich selbst in Weimar durch
ihn gebildet fühlte. Die Amazone sollte an Wilhelm tun, was sein Dichter in
warmer Dankbarkeit von Charlotte von Stein erfahren. Gewiß: von jener großen
adeligen Familie der „Lehrjahre" weiß die „Sendung" nicht viel, nur Lothar und
die Amazone huschen vorüber, und was dieser Kreis in den „Lehrjahren" sonst
verbreitet, ist der „Sendung" ganz fremd. Und so glaube ich nicht, meint Roethe,
daß Wilhelm durch diese adelige Gruppe seinem Beruf entzogen werden sollte.
Aber er wird in diesem Berufe weiterstreben. Schon ist er vom Puppenspiel,


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[0582] Goethctagc in Weimar andere ist nicht mehr als ein liebenswürdiger Junge . . . ein krasser Dilettant, der Seifenblasen nachguckt, ihrem schillernden Glanz allerlei artige Namen gibt, unselbständig bis in die Knochen, Erziehungssubstrat für alles, was ihm in die Nähe kommt^ aus kindischem Streben gerät er in ein liebenswürdiges schleudern: hübsch, gutherzig, eifrig, aber innerlich unfruchtbar und von wesenhafter Unreife. Nichts von Natur, von Charakter: Talent in jenem eigenen ironisch schillerndem Sinne, der von dem unausgesprochenen Gegensatze gar nicht zu lösen ist. Und dieser Jüngling sührt wie einen Spott die Namen „Wilhelm" und „Meister", die fast aufdringlich an Höchstes (Shakespeare) theatralischen Könnens gemahnen. . . . Aber diese Namen, tröstet sich Roethe, wurden ja nicht für die „Lehrjahre", sondern eben für „Wilhelm Meisters theatralische Sendung" erfunden, ein Werk, das schon in seinem Titel den Helden ansagt, da es auf eine Erfüllung hinweist, die die Voraussetzung echten Heldentums ist. Hier ist Wilhelm der eigentliche Mittelpunkt. Alle jene anziehenden, lebensvollen Frauengestalten, die in den „Lehrjahren" Wilhelm die beherrschende Stimmung geben, ordnen sich ihm in der „Sendung" als ausgesprochene Nebenfiguren unter, und noch mehr überragt er die Männer. Mignon und der Harfner ziehen ihn von der Bühne nicht ab, sie führen ihn in schwankenden Augenblicken seiner idealen Welt wieder näher. Die lehrhaften Eingriffe, die Warnungen und Anzeichen, die in den „Lehrjahren" den Vorwärts¬ träumenden beirren, hier fehlen sie samt und sonders. Und so empfänglich auch den jüngeren Wilhelm Zufall, Schicksal, Neigung und Klugheit finden, im Grunde tastet er doch auf eigene Faust seinen Weg entlang weiter. Sein eigentlichstes ist der Trieb zur Weiterentwicklung. Er ist, recht im Gegensatz zu den drama¬ tischen Helden der Geniezeit, ein Werdender. Das Genie als dramatischer Held erlebt vor unseren Augen seine Katastrophe, in der sich alle seine Größe zu¬ sammendrängt. Die Meisterschaft der Kunst aber, der Wilhelm zustrebt, ist das Ergebnis zäher Treue, begeisterten Ausharrens, stiller Entwicklung. Sein Weg ist ein langer. . . . Roethe legt diesen Weg der Entwicklung Wilhelms, jede Stufe ableuchtend und jede Phase ausdeutend, im weiteren ausführlich dar. Das Resultat ist, daß Wilhelm unbefriedigt jeden Augenblick, nach einem ihm innewohnenden Gesetz immer weiter steigen muß. Jeder Höherstieg führt zu einem Höhepunkt, der neue Enttäuschung, aber auch neue Ziele bringt. Und jedesmal steht er reifer, gefestigter da. Und so sollte er nach den Grundplänen der „Sendung" gewiß auch noch weiter steigen, als da er steht, wo das Fragment abbricht. Roethe wirft die gefährliche Frage auf, wo und wie Wilhelm denn nun nach Goethes Grundplänen enden sollte, und glaubt diese Entwicklung bezeichnen zu dürfen. Es ist für Roethes Denkweise charakteristisch, wie er sich Wilhelms Mission vollendet denkt. Er sagt: der Adel war berufen, ihn weiterzubilden, wie Goethe sich selbst in Weimar durch ihn gebildet fühlte. Die Amazone sollte an Wilhelm tun, was sein Dichter in warmer Dankbarkeit von Charlotte von Stein erfahren. Gewiß: von jener großen adeligen Familie der „Lehrjahre" weiß die „Sendung" nicht viel, nur Lothar und die Amazone huschen vorüber, und was dieser Kreis in den „Lehrjahren" sonst verbreitet, ist der „Sendung" ganz fremd. Und so glaube ich nicht, meint Roethe, daß Wilhelm durch diese adelige Gruppe seinem Beruf entzogen werden sollte. Aber er wird in diesem Berufe weiterstreben. Schon ist er vom Puppenspiel,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_328099/582>, abgerufen am 25.07.2024.