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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Zweites Vierteljahr.

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mehr die leisen und doch schicksalsvollen Wandlungen, die der Mensch durchmacht
im Bilden seines Selbst. Der Heroismus Goethes ist Begeisterung zur Selbst¬
erfüllung. Und darum ist der Held Goethes, in Leben und Kunst, der Einzelne:
ihn stellt er dar, nicht im Durchschnitt, sondern in der heroischen Steigerung.

Den ersten heroischen Aufschwung bringt die Liebe in Goethes Leben: aus
der Glut seines liebenden Herzens steigt die reine Flamme seiner Genialität gen
Himmel. Und da nur der Held den Helden mit Lust preisen und nennen kann,
so ist sein Heldenideal in der Sturm- und Drangepoche Genie und Schöpferkraft.
Fruchtbarkeit und Kraft kennzeichnen die Helden dieser Zeit, und zwar Kraft, die
sich Selbstzweck ist. Mag die Kraft an der Welt oder die Welt an der Kraft zu-
grunde gehen -- wenn nur die Kraft ihre mächtigen Glieder recken darf. Und
daraus folgt denn, daß der Untergang des Helden fast so viel ist wie seine
Krönung: alle diese Helden der Sturm- und Drangzeit scheiden schmerzlos, als
siegende. Das legt der Redner dar an den Gestalten des Caesar, des Ewigen
Juden, des Egmont, des Prometheus, ja selbst des Werther, dessen Tod nicht nur
Erlösung, sondern auch Erfüllung ist. In ihnen allen triumphiert die Treue gegen
sich selbst. Es ist eben die Natur dieser kraftgenialischen Menschen, daß sie dem
Dämon ihres Wesens blindlings folgen, ohne nach einem Ziele zu fragen. Die
Egmont, Götz usw. stehen unter dem Zwange ihrer Wesensart, und diesem Zwange
gehorchen sie ohne Rücksicht auf Gesetz, Schönheit, Mitleid, Zwecksetzungen. Aber
eben darum gelangen sie auch nicht zur Vollendung einer Tat. "Groß beginnet
ihr Titanen!" -- mit diesem Wort spricht Goethe seinen Helden und sich selbst
ein Urteil. Denn was er in dieser gärenden Jugendzeit an Helden geschaffen hat,
sind nicht eigentlich fertige Gestalten, sondern nur Ansätze dazu. Vollendet hat er
nur halbe Helden, wie den Clavigo und Fernando, und zu voller Rundung
gelungen ist ihm nur die weibliche Genialität der Liebeskraft, die vernichtend in
Adelheid, rettend und voll beseligenden Enthusiasmus in Stella ist. (Von Götz
sagt Roethe an dieser Stelle, seine altfränkische Redlichkeit und sein biederes Reckentum
entbehre doch der eigentlichen Kraft jugendlicher Genialität! von Werther, er sei
ein Held deS Gefühls, nicht aber der Kraft.) So ist es erklärlich, daß dem Dichter
die Krafthelden nicht dauernd genügen. Als Goethe sein Schifflein Weimar zu¬
steuert, ist er zwar noch heroisch durch und durch, aber er vertraut nun doch
"lautend oder scheiternd seinen Göttern" -- also nicht mehr seiner genialischer Kraft.

In der nun anhebenden Epoche wird das Thema des Helden in eine andere
Sphäre gehoben. Es verdichtet sich zu der Frage nach dem Verhältnis des großen
Künstlers zur Welt. Die eine Hauptgestalt dieser Epoche ist Tasso. In ihr spricht
sich die vollzogene Abkehr Goethes vom Ideal des kraftgenialischen Helden aus.
Denn Tasso ist, wie wir ihn heute kennen, eigentlich mehr ein Kranker als ein
Genie. Seine Krankheit ist eine weltfremde Nervosität, die nicht in großer Leiden-
schaft, sondern in kleinlicher Empfindlichkeit sich ausgibt. Die andere Hauptgestalt
der mittleren Lebensepoche ist Wilhelm Meister. In ihm zeichnet sich ein neues
heldisches Ideal markant ab.

Wenn wir von Wilhelm Meister sprechen, so können zwei voneinander grund¬
verschiedene Gestalten gemeint sein: der Wilhelm der Urschrift und der Wilhelm
der späteren Umwandlung des Goethescher Romans. Roethe will nun einzig und
allein den sogenannten Urmeister als einen Helden verstanden wissen. Jener


mehr die leisen und doch schicksalsvollen Wandlungen, die der Mensch durchmacht
im Bilden seines Selbst. Der Heroismus Goethes ist Begeisterung zur Selbst¬
erfüllung. Und darum ist der Held Goethes, in Leben und Kunst, der Einzelne:
ihn stellt er dar, nicht im Durchschnitt, sondern in der heroischen Steigerung.

Den ersten heroischen Aufschwung bringt die Liebe in Goethes Leben: aus
der Glut seines liebenden Herzens steigt die reine Flamme seiner Genialität gen
Himmel. Und da nur der Held den Helden mit Lust preisen und nennen kann,
so ist sein Heldenideal in der Sturm- und Drangepoche Genie und Schöpferkraft.
Fruchtbarkeit und Kraft kennzeichnen die Helden dieser Zeit, und zwar Kraft, die
sich Selbstzweck ist. Mag die Kraft an der Welt oder die Welt an der Kraft zu-
grunde gehen — wenn nur die Kraft ihre mächtigen Glieder recken darf. Und
daraus folgt denn, daß der Untergang des Helden fast so viel ist wie seine
Krönung: alle diese Helden der Sturm- und Drangzeit scheiden schmerzlos, als
siegende. Das legt der Redner dar an den Gestalten des Caesar, des Ewigen
Juden, des Egmont, des Prometheus, ja selbst des Werther, dessen Tod nicht nur
Erlösung, sondern auch Erfüllung ist. In ihnen allen triumphiert die Treue gegen
sich selbst. Es ist eben die Natur dieser kraftgenialischen Menschen, daß sie dem
Dämon ihres Wesens blindlings folgen, ohne nach einem Ziele zu fragen. Die
Egmont, Götz usw. stehen unter dem Zwange ihrer Wesensart, und diesem Zwange
gehorchen sie ohne Rücksicht auf Gesetz, Schönheit, Mitleid, Zwecksetzungen. Aber
eben darum gelangen sie auch nicht zur Vollendung einer Tat. „Groß beginnet
ihr Titanen!" — mit diesem Wort spricht Goethe seinen Helden und sich selbst
ein Urteil. Denn was er in dieser gärenden Jugendzeit an Helden geschaffen hat,
sind nicht eigentlich fertige Gestalten, sondern nur Ansätze dazu. Vollendet hat er
nur halbe Helden, wie den Clavigo und Fernando, und zu voller Rundung
gelungen ist ihm nur die weibliche Genialität der Liebeskraft, die vernichtend in
Adelheid, rettend und voll beseligenden Enthusiasmus in Stella ist. (Von Götz
sagt Roethe an dieser Stelle, seine altfränkische Redlichkeit und sein biederes Reckentum
entbehre doch der eigentlichen Kraft jugendlicher Genialität! von Werther, er sei
ein Held deS Gefühls, nicht aber der Kraft.) So ist es erklärlich, daß dem Dichter
die Krafthelden nicht dauernd genügen. Als Goethe sein Schifflein Weimar zu¬
steuert, ist er zwar noch heroisch durch und durch, aber er vertraut nun doch
„lautend oder scheiternd seinen Göttern" — also nicht mehr seiner genialischer Kraft.

In der nun anhebenden Epoche wird das Thema des Helden in eine andere
Sphäre gehoben. Es verdichtet sich zu der Frage nach dem Verhältnis des großen
Künstlers zur Welt. Die eine Hauptgestalt dieser Epoche ist Tasso. In ihr spricht
sich die vollzogene Abkehr Goethes vom Ideal des kraftgenialischen Helden aus.
Denn Tasso ist, wie wir ihn heute kennen, eigentlich mehr ein Kranker als ein
Genie. Seine Krankheit ist eine weltfremde Nervosität, die nicht in großer Leiden-
schaft, sondern in kleinlicher Empfindlichkeit sich ausgibt. Die andere Hauptgestalt
der mittleren Lebensepoche ist Wilhelm Meister. In ihm zeichnet sich ein neues
heldisches Ideal markant ab.

Wenn wir von Wilhelm Meister sprechen, so können zwei voneinander grund¬
verschiedene Gestalten gemeint sein: der Wilhelm der Urschrift und der Wilhelm
der späteren Umwandlung des Goethescher Romans. Roethe will nun einzig und
allein den sogenannten Urmeister als einen Helden verstanden wissen. Jener


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_328099/581>, abgerufen am 27.06.2024.