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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Zweites Vierteljahr.

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Goethetage in Weimar

großgewaltige Welt- und Akademiewesen mit einigen behenden Sprüngen hin¬
wegturnt . . . Allen diesen wie anderen Führern der Goethe-Gesellschaft wohnt
die befreite und befreiende Gewalt einer Mitteilung inne, die von Mensch zu
Mensch verbindende Fäden schlägt. Man horcht hin- angezogen, gefesselt, mit¬
genommen, emporgehoben . . . und fühlt eine Gemeinschaft um sich her, die Ge¬
meinschaft der Freien, Verstehenden, aufs Jnnermenschliche Gerichteten, die Ge¬
meinschaft der fessellosen Geister, der freischweifenden Seelen, der scheinweltüber-
hobenen Menschen. Wenn nun aber Herr von Rheinbaben den Mund auftat,
so mochte eS bedeutend oder unbedeutend, hingehörig oder nichthingehörig sein --
es fehlte der seelenverbindende Unterton des allumfassenden Lebensgefühls, fehlte
die goethebenachbarte Höhe der Weltbetrachtung, die auf das Chaos der Dinge
niederbückt, anstatt es in das Reine bringen zu wollen. Hingegen vernahm das
unterschiedsempfängliche Ohr fast immer jenen an östliche Heimatzonen erinnernden
Oberton, den man ja gerne vernimmt, wenn es gilt, Bataillone in Bewegung
zu setzen. Hier tat er dem Ohre weh. Denn wenn man uns die Sonne Homers
zitiert, fühlen wir uns nicht gerade bewogen, die Hacken zusammenzuschlagen . . .

Daß man von gewissen, dem Zeitgeist feindlichen Grundideen besessen, das
nach dem der Welt immanenten Entwicklungsgesetz Gewordene heftig negieren und
dabei noch von einem tiefen, wenn auch eigenwilligen Goetheverständnis durch¬
drungen sein kann, bewies der Festvortrag der diesjährigen Tagung der Goethe-
Gesellschaft, den der in jüngster Zeit vielgenannte Germanist an der Universität
Berlin, Professor Dr. Gustav Rocthe aus den unterirdisch rollenden Tiefen seines
gewaltigen Temperaments hervordonnerte. Das schwere Pathos dieses wuchtig
aufklirrenden Geistesrecken möchte man sich um die Beschwörung eines Schiller,
eines Hebbel, eines Shakespeare mühen sehen -- Gedankenschleuderer, denen
Roethes Natur wahlverwandt sein mag, weshalb er sie denn auch eingangs seiner
Rede als die eigentlichen Tragödiendichter über Goethe hinaushebt. Eine so
naive absichtslose, aus dem wechselnden Erlebnis und der bunten Fülle der Sinnen¬
welt schöpfende Natur wie die Goethes aber wird gar zu leicht vergewaltigt,
wenn man ihr freies, widerspruchsvolles Kräftespiel auf eine Gedankenreihe fest¬
legen will, die, mag sie noch so großzügig entworfen sein, doch immer letzten Endes
Produkt ordnender Willkür ist, während ein Genius vom Schlage Goethes zwecklos
wie die Natur selber erzeugt: was er webt, das weiß kein Meister . . . Dies
vorausgeschickt, mag die bis in den Nebensatz gedankenüberquellende Rede Roethes
"Goethes Helden und der Urmeister" in einem knappen Auszug hier folgen.
Wobei es dem geneigten Leser überlassen bleibe, die willkürliche Deutung Roethes,
die ich meinesteils in einer Verkleinerung des Wilhelm Meisters der "Lehrjahre"
zugunsten des Urmeisters erblicke und auf den Heroenglauben Roethes zurückführe,
für sich selber von der objektiven Wirklichkeit zu unterscheiden.

Wir haben in Goethe, so etwa läßt sich Roethe einleitend vernehmen, nicht
einen Dichter gleich Shakespeare, Schiller oder auch Hebbel, der in der großen
Tragödie Welt und Menschen in grandioser Objektivität zur Darstellung brächte.
Goethe hat es weder verstanden noch auch erstrebt, seine Gestalten von sich zu
eigenem Leben loszulösen. Seine Helden erleben, was er, der Dichter, erlebt hat.
Und so sind es nicht die harten Stöße, die Leben und Tod auf die Spitze eines
Wortes, einer Szene stellen, was uns in seinen Dichtungen ergreift, sondern viel-


Goethetage in Weimar

großgewaltige Welt- und Akademiewesen mit einigen behenden Sprüngen hin¬
wegturnt . . . Allen diesen wie anderen Führern der Goethe-Gesellschaft wohnt
die befreite und befreiende Gewalt einer Mitteilung inne, die von Mensch zu
Mensch verbindende Fäden schlägt. Man horcht hin- angezogen, gefesselt, mit¬
genommen, emporgehoben . . . und fühlt eine Gemeinschaft um sich her, die Ge¬
meinschaft der Freien, Verstehenden, aufs Jnnermenschliche Gerichteten, die Ge¬
meinschaft der fessellosen Geister, der freischweifenden Seelen, der scheinweltüber-
hobenen Menschen. Wenn nun aber Herr von Rheinbaben den Mund auftat,
so mochte eS bedeutend oder unbedeutend, hingehörig oder nichthingehörig sein —
es fehlte der seelenverbindende Unterton des allumfassenden Lebensgefühls, fehlte
die goethebenachbarte Höhe der Weltbetrachtung, die auf das Chaos der Dinge
niederbückt, anstatt es in das Reine bringen zu wollen. Hingegen vernahm das
unterschiedsempfängliche Ohr fast immer jenen an östliche Heimatzonen erinnernden
Oberton, den man ja gerne vernimmt, wenn es gilt, Bataillone in Bewegung
zu setzen. Hier tat er dem Ohre weh. Denn wenn man uns die Sonne Homers
zitiert, fühlen wir uns nicht gerade bewogen, die Hacken zusammenzuschlagen . . .

Daß man von gewissen, dem Zeitgeist feindlichen Grundideen besessen, das
nach dem der Welt immanenten Entwicklungsgesetz Gewordene heftig negieren und
dabei noch von einem tiefen, wenn auch eigenwilligen Goetheverständnis durch¬
drungen sein kann, bewies der Festvortrag der diesjährigen Tagung der Goethe-
Gesellschaft, den der in jüngster Zeit vielgenannte Germanist an der Universität
Berlin, Professor Dr. Gustav Rocthe aus den unterirdisch rollenden Tiefen seines
gewaltigen Temperaments hervordonnerte. Das schwere Pathos dieses wuchtig
aufklirrenden Geistesrecken möchte man sich um die Beschwörung eines Schiller,
eines Hebbel, eines Shakespeare mühen sehen — Gedankenschleuderer, denen
Roethes Natur wahlverwandt sein mag, weshalb er sie denn auch eingangs seiner
Rede als die eigentlichen Tragödiendichter über Goethe hinaushebt. Eine so
naive absichtslose, aus dem wechselnden Erlebnis und der bunten Fülle der Sinnen¬
welt schöpfende Natur wie die Goethes aber wird gar zu leicht vergewaltigt,
wenn man ihr freies, widerspruchsvolles Kräftespiel auf eine Gedankenreihe fest¬
legen will, die, mag sie noch so großzügig entworfen sein, doch immer letzten Endes
Produkt ordnender Willkür ist, während ein Genius vom Schlage Goethes zwecklos
wie die Natur selber erzeugt: was er webt, das weiß kein Meister . . . Dies
vorausgeschickt, mag die bis in den Nebensatz gedankenüberquellende Rede Roethes
„Goethes Helden und der Urmeister" in einem knappen Auszug hier folgen.
Wobei es dem geneigten Leser überlassen bleibe, die willkürliche Deutung Roethes,
die ich meinesteils in einer Verkleinerung des Wilhelm Meisters der „Lehrjahre"
zugunsten des Urmeisters erblicke und auf den Heroenglauben Roethes zurückführe,
für sich selber von der objektiven Wirklichkeit zu unterscheiden.

Wir haben in Goethe, so etwa läßt sich Roethe einleitend vernehmen, nicht
einen Dichter gleich Shakespeare, Schiller oder auch Hebbel, der in der großen
Tragödie Welt und Menschen in grandioser Objektivität zur Darstellung brächte.
Goethe hat es weder verstanden noch auch erstrebt, seine Gestalten von sich zu
eigenem Leben loszulösen. Seine Helden erleben, was er, der Dichter, erlebt hat.
Und so sind es nicht die harten Stöße, die Leben und Tod auf die Spitze eines
Wortes, einer Szene stellen, was uns in seinen Dichtungen ergreift, sondern viel-


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[0580] Goethetage in Weimar großgewaltige Welt- und Akademiewesen mit einigen behenden Sprüngen hin¬ wegturnt . . . Allen diesen wie anderen Führern der Goethe-Gesellschaft wohnt die befreite und befreiende Gewalt einer Mitteilung inne, die von Mensch zu Mensch verbindende Fäden schlägt. Man horcht hin- angezogen, gefesselt, mit¬ genommen, emporgehoben . . . und fühlt eine Gemeinschaft um sich her, die Ge¬ meinschaft der Freien, Verstehenden, aufs Jnnermenschliche Gerichteten, die Ge¬ meinschaft der fessellosen Geister, der freischweifenden Seelen, der scheinweltüber- hobenen Menschen. Wenn nun aber Herr von Rheinbaben den Mund auftat, so mochte eS bedeutend oder unbedeutend, hingehörig oder nichthingehörig sein — es fehlte der seelenverbindende Unterton des allumfassenden Lebensgefühls, fehlte die goethebenachbarte Höhe der Weltbetrachtung, die auf das Chaos der Dinge niederbückt, anstatt es in das Reine bringen zu wollen. Hingegen vernahm das unterschiedsempfängliche Ohr fast immer jenen an östliche Heimatzonen erinnernden Oberton, den man ja gerne vernimmt, wenn es gilt, Bataillone in Bewegung zu setzen. Hier tat er dem Ohre weh. Denn wenn man uns die Sonne Homers zitiert, fühlen wir uns nicht gerade bewogen, die Hacken zusammenzuschlagen . . . Daß man von gewissen, dem Zeitgeist feindlichen Grundideen besessen, das nach dem der Welt immanenten Entwicklungsgesetz Gewordene heftig negieren und dabei noch von einem tiefen, wenn auch eigenwilligen Goetheverständnis durch¬ drungen sein kann, bewies der Festvortrag der diesjährigen Tagung der Goethe- Gesellschaft, den der in jüngster Zeit vielgenannte Germanist an der Universität Berlin, Professor Dr. Gustav Rocthe aus den unterirdisch rollenden Tiefen seines gewaltigen Temperaments hervordonnerte. Das schwere Pathos dieses wuchtig aufklirrenden Geistesrecken möchte man sich um die Beschwörung eines Schiller, eines Hebbel, eines Shakespeare mühen sehen — Gedankenschleuderer, denen Roethes Natur wahlverwandt sein mag, weshalb er sie denn auch eingangs seiner Rede als die eigentlichen Tragödiendichter über Goethe hinaushebt. Eine so naive absichtslose, aus dem wechselnden Erlebnis und der bunten Fülle der Sinnen¬ welt schöpfende Natur wie die Goethes aber wird gar zu leicht vergewaltigt, wenn man ihr freies, widerspruchsvolles Kräftespiel auf eine Gedankenreihe fest¬ legen will, die, mag sie noch so großzügig entworfen sein, doch immer letzten Endes Produkt ordnender Willkür ist, während ein Genius vom Schlage Goethes zwecklos wie die Natur selber erzeugt: was er webt, das weiß kein Meister . . . Dies vorausgeschickt, mag die bis in den Nebensatz gedankenüberquellende Rede Roethes „Goethes Helden und der Urmeister" in einem knappen Auszug hier folgen. Wobei es dem geneigten Leser überlassen bleibe, die willkürliche Deutung Roethes, die ich meinesteils in einer Verkleinerung des Wilhelm Meisters der „Lehrjahre" zugunsten des Urmeisters erblicke und auf den Heroenglauben Roethes zurückführe, für sich selber von der objektiven Wirklichkeit zu unterscheiden. Wir haben in Goethe, so etwa läßt sich Roethe einleitend vernehmen, nicht einen Dichter gleich Shakespeare, Schiller oder auch Hebbel, der in der großen Tragödie Welt und Menschen in grandioser Objektivität zur Darstellung brächte. Goethe hat es weder verstanden noch auch erstrebt, seine Gestalten von sich zu eigenem Leben loszulösen. Seine Helden erleben, was er, der Dichter, erlebt hat. Und so sind es nicht die harten Stöße, die Leben und Tod auf die Spitze eines Wortes, einer Szene stellen, was uns in seinen Dichtungen ergreift, sondern viel-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_328099/580>, abgerufen am 27.06.2024.