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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Zweites Vierteljahr.

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lebhaft beistimmen . . .) Freiherr von Rheinbaben deutet den Weg in seiner Rede
an, auf dem die Jugend an Goethe herangeführt werden könne. Er erzählt von
einem rheinischen Freunde, der ihm, als er einmal die Anregung zur Verteilung
von Goethebüchern an die bessere Schuljugend gemacht habe, sans pnrase
10 000 Mark für diesen Zweck zur Verfügung stellte. Dieses Beispiel rufe zur
Nacheiferung auf, und diese Nacheiferung werde gewiß auch aus den Kreisen der
Goethe-Gesellschaft kommenl . .. Hier ist die Wendung in der Rede, die das
Echteste und Beste des Redners sichtbar werden läßt. Das Finanzgenie spricht.
Und sogleich wird offenbar, daß dem Säckel der Goethe-Gesellschaft fortab
gesegnete Umstände erblühen werden. Man hat bereits, hinter den Kulissen her,
vernommen, daß der Ausgabenetat, der sich aus rund 40 000 Mark beziffert, in
den Vorstandssitzungen einige kräftige Abstriche erfahren hat. Und später,
gelegentlich eines Antrages auf Unterstützung des Schillerbundes für die Jugend¬
festspiele in Weimar, der übrigens angenommen wird, sieht man den Vorsitzenden
mit großem Ernst den Finger auf ein Mißverhältnis in der Finanzgebahrung der
Gesellschaft legen: das Mißverhältnis, das zwischen dem zu hochgeschraubten Aus¬
gabenetat (40 000 Mark) und dem Reservefond (rund 79 000 Mark) klaffe. "Ich
habe immer noch die Erfahrung gemacht," hört man da aus Finanzministers
Munde, "daß Vereinigungen und Bewegungen, die nicht auf einem festen finan¬
ziellen Untergrunde standen, im Sande verlaufen sind; nichts, was Menschen fester
zusammenkittet, als ein ansehnlicher gemeinsamer Besitz" . .. Hier nun in der
Eingangsrede, läutet ebenso lieblich der Klingelbeutel, wie dort, in den Vorstands"
Sitzungen, die Sparbüchse rasselnd geschlossen ward. Wohl der Goethe Gesellschaft,
die dieses Schatzmeisters sich rühmen kannt Wir brauchen Geld, ruft Herr
von Rheinbaben, um den kommenden Aufgaben der Goethe-Gesellschaft gerecht
werden zu können. Und in diesem Sinne bittet er um kräftiges Werben neuer
Mitglieder, deren Zahl im letzten Jahr um einige fünfzig zurückgegangen ist.
Worauf er, einen Gemütston riskierend -- es ist bei ihm ein Riskieren, denn er
liegt ihm nicht --, mit einem Appell an die Gesellschaft, in echt Goethescher
Freundschaft zusammenzustehen, die eine Freundschaft des Herzens verbunden mit
Liebe sei, seine beifällig aufgenommene Rede beschließt.

Man fühlt aus alledem ein von schönem Ernst durchdrungenes Bestreben, der
Sache der Goethe-Gesellschaft mit allen Kräften zu dienen. Aber man fühlt auch,
daß die Sache der Goethe-Gesellschaft von Herrn vonRheinbaben in einem ganz
anderen, als dem bisher üblichen, in einem fremden, durchaus ungoethischen Sinne
aufgefaßt wird. Uns ist sie die Sache Goethes, das heißt eine Sache der Kultur
der Persönlichkeit. Herrn von Rheinbaben ist sie eine Angelegenheit, die "zum
Heile des Vaterlandes" auszugestalten sei. (So sagt er einmal, wörtlich.) Immer
wieder klingt diese Saite seiner Goetheauffassung an. So auch auf der Wart¬
burg, wo er zwar, ein hübsches Wort Karl August ausgreifend, der "Verschmetter-
lingung" unserer überbürdeten Seelen das Wort redet, dann aber doch wieder ein
politisch Lied anstimme, das zwar keineswegs garstig -- es ist von unseres lieben
Vaterlandes Einigkeit und Eintracht die Rede --, aber eben doch goethefern und
von Goethe entfernend ist . . . Soll dies heißen, daß wir unser herrliches Vater¬
land weniger im Herzen tragen als der Vorsitzende der Goethe-Gesellschaft? Mit¬
nichten! Auch uns sprach es aus jener Wartburg in tausend Zeichen und Wunder-


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lebhaft beistimmen . . .) Freiherr von Rheinbaben deutet den Weg in seiner Rede
an, auf dem die Jugend an Goethe herangeführt werden könne. Er erzählt von
einem rheinischen Freunde, der ihm, als er einmal die Anregung zur Verteilung
von Goethebüchern an die bessere Schuljugend gemacht habe, sans pnrase
10 000 Mark für diesen Zweck zur Verfügung stellte. Dieses Beispiel rufe zur
Nacheiferung auf, und diese Nacheiferung werde gewiß auch aus den Kreisen der
Goethe-Gesellschaft kommenl . .. Hier ist die Wendung in der Rede, die das
Echteste und Beste des Redners sichtbar werden läßt. Das Finanzgenie spricht.
Und sogleich wird offenbar, daß dem Säckel der Goethe-Gesellschaft fortab
gesegnete Umstände erblühen werden. Man hat bereits, hinter den Kulissen her,
vernommen, daß der Ausgabenetat, der sich aus rund 40 000 Mark beziffert, in
den Vorstandssitzungen einige kräftige Abstriche erfahren hat. Und später,
gelegentlich eines Antrages auf Unterstützung des Schillerbundes für die Jugend¬
festspiele in Weimar, der übrigens angenommen wird, sieht man den Vorsitzenden
mit großem Ernst den Finger auf ein Mißverhältnis in der Finanzgebahrung der
Gesellschaft legen: das Mißverhältnis, das zwischen dem zu hochgeschraubten Aus¬
gabenetat (40 000 Mark) und dem Reservefond (rund 79 000 Mark) klaffe. „Ich
habe immer noch die Erfahrung gemacht," hört man da aus Finanzministers
Munde, „daß Vereinigungen und Bewegungen, die nicht auf einem festen finan¬
ziellen Untergrunde standen, im Sande verlaufen sind; nichts, was Menschen fester
zusammenkittet, als ein ansehnlicher gemeinsamer Besitz" . .. Hier nun in der
Eingangsrede, läutet ebenso lieblich der Klingelbeutel, wie dort, in den Vorstands«
Sitzungen, die Sparbüchse rasselnd geschlossen ward. Wohl der Goethe Gesellschaft,
die dieses Schatzmeisters sich rühmen kannt Wir brauchen Geld, ruft Herr
von Rheinbaben, um den kommenden Aufgaben der Goethe-Gesellschaft gerecht
werden zu können. Und in diesem Sinne bittet er um kräftiges Werben neuer
Mitglieder, deren Zahl im letzten Jahr um einige fünfzig zurückgegangen ist.
Worauf er, einen Gemütston riskierend — es ist bei ihm ein Riskieren, denn er
liegt ihm nicht —, mit einem Appell an die Gesellschaft, in echt Goethescher
Freundschaft zusammenzustehen, die eine Freundschaft des Herzens verbunden mit
Liebe sei, seine beifällig aufgenommene Rede beschließt.

Man fühlt aus alledem ein von schönem Ernst durchdrungenes Bestreben, der
Sache der Goethe-Gesellschaft mit allen Kräften zu dienen. Aber man fühlt auch,
daß die Sache der Goethe-Gesellschaft von Herrn vonRheinbaben in einem ganz
anderen, als dem bisher üblichen, in einem fremden, durchaus ungoethischen Sinne
aufgefaßt wird. Uns ist sie die Sache Goethes, das heißt eine Sache der Kultur
der Persönlichkeit. Herrn von Rheinbaben ist sie eine Angelegenheit, die „zum
Heile des Vaterlandes" auszugestalten sei. (So sagt er einmal, wörtlich.) Immer
wieder klingt diese Saite seiner Goetheauffassung an. So auch auf der Wart¬
burg, wo er zwar, ein hübsches Wort Karl August ausgreifend, der „Verschmetter-
lingung" unserer überbürdeten Seelen das Wort redet, dann aber doch wieder ein
politisch Lied anstimme, das zwar keineswegs garstig — es ist von unseres lieben
Vaterlandes Einigkeit und Eintracht die Rede —, aber eben doch goethefern und
von Goethe entfernend ist . . . Soll dies heißen, daß wir unser herrliches Vater¬
land weniger im Herzen tragen als der Vorsitzende der Goethe-Gesellschaft? Mit¬
nichten! Auch uns sprach es aus jener Wartburg in tausend Zeichen und Wunder-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_328099/578>, abgerufen am 27.06.2024.