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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Zweites Vierteljahr.

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Unzulänglichkeit, das Amt Erich Schmidts weiterzuführen, sehr bewußt" . . . Und
er bittet um Nachsicht und um Unterstützung . . . Was an diesen Worten -- an¬
scheinend überall -- so sympathisch berührt, ist jener Unterton der Wahrheit, der
die Beugung vor der überlegenen Persönlichkeit und Größe Erich Schmidts über
den oratorischen Trick gespielter Bescheidenheit hinaushebt. Und dieser Eindruck
der Wahrhaftigkeit kehrt später noch einmal wieder: beim Festmahl auf der Wart¬
burg, wo von Rheinbaben ein auf ihn ausgebrachtes Hoch an die Vorstands¬
mitglieder zurückgibt, die die eigentlichen Arbeiter im Weinberge Goethes seien .. .
Aber weiter I Ein dritter Gedanke wird angesponnen, und hier kommt die ver¬
hängnisvolle Stelle, über die nicht jeder Goethefreund weg kann. "Wer prüfenden
Auges die Entwicklung unseres Vaterlandes' beobachtet, wer den Geist der Goethe¬
zeit mit unserem Zeitgeist vergleicht, dem müssen tiefgehende Unterschiede auf¬
fallen. Erwerb, Genuß und äußerer Gewinn sind die Triebfedern des heute
lebenden Geschlechts" . . . (Man findet, daß es anders eigentlich nie gewesen ist,
daß es im übrigen ganz natürlich und der menschlichen Natur gemäß ist: man
befrage die Wirtschaftsgeschichte und lese bei Schmoller nach. Und man findet
weiter, mehr nebenbei, daß die Jagd nach Amt und Ehren keinem anderen Trieb
der menschlichen Brust entspringt als die Jagd nach Gut und Geld. . .) "Ein
guter ausländischer Beobachter hat mir einmal gesagt: nichts sei merkwürdiger,
als die Umwandlung des Deutschland von Hegel in das Deutschland Bismarcks.
Aber diese Entwicklung zur realistischen Lebenserfassung hin ist weitergegangen.
Wir sind heute da angelangt, wo die realistische Auffassung des Lebens sich mit
irgendeiner Art von Idealismus nicht mehr vertragen will" . . . (Fragezeichen.
Idealismus ist ein vieldeutiger Begriff, man kann alles damit vergolden, und man
kann alles damit anschwärzen. Vorwand. Bei Politikern sehr beliebt, Rechtsern
und Linksern. A und O aller Kriegervereine und Sozirummel. Wir sind doch
nicht. . .? Aber nein, in einem Goethe-Lexikon ist das dumme Wort ja nicht zu
finden!) . .. "Hier muß die Wirkung Goethes und das Wirken der Goethe-Ge¬
sellschaft einsetzen" . . . (Um Gotteswillen!) "Wir müssen wieder aus dem alten
Brunnen des Idealismus schöpfen. Wir müssen den Schatz Goethes an das Herz
des Volkes tragen" . . . (Doch nicht um es regierungsfromm zu machen?) "Aber
wir dürfen uns dabei nicht nur an einzelne Kreise wenden, wir müssen aus den
großen Kreis der Gebildeten und nach Bildung Strebenden abstellen, an die ganze
Breite der Nation müssen wir uns wenden" .. . (Lebhaftes Bravo im Herzen
aller, die die Kultur Goethes als wirksamstes Gegenmittel gegen den deutschen
Parteiklüngel jedweder Observanz erfunden haben. Die Kultur Goethes. Nicht:
den "Idealismus" Goethes.) "Aber ich gehe noch einen Schritt weiter. Wir
wollen auch die Jugend wieder in den geheiligten Bann Goethes ziehen" . . .
(Oh! . . . Der Kulturfreund seufzt aufs neue auf.. . Haben wir doch den allzu-
sehr vom Schicksal umschmeichelten Herrn Geheimbderat von Goethe in unserer
Jugend so gar nicht gemocht. War doch unser Held und Abgott jener darbende,
ringende Rufer zum Streit, dem der Idealismus, das heißt das Emporstreben zu
den Werten der moralischen Einbildungen, wirklich eine lebendige Flamme im
Busen war. Und müssen wir doch heute unserem Deutschlehrer, der es eine
Affenschande nannte, mit Sekundanern und Primanern den Egmont und die
Aphigenie und Hermann und Dorothea traktieren zu müssen, überzeugt und


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Unzulänglichkeit, das Amt Erich Schmidts weiterzuführen, sehr bewußt" . . . Und
er bittet um Nachsicht und um Unterstützung . . . Was an diesen Worten — an¬
scheinend überall — so sympathisch berührt, ist jener Unterton der Wahrheit, der
die Beugung vor der überlegenen Persönlichkeit und Größe Erich Schmidts über
den oratorischen Trick gespielter Bescheidenheit hinaushebt. Und dieser Eindruck
der Wahrhaftigkeit kehrt später noch einmal wieder: beim Festmahl auf der Wart¬
burg, wo von Rheinbaben ein auf ihn ausgebrachtes Hoch an die Vorstands¬
mitglieder zurückgibt, die die eigentlichen Arbeiter im Weinberge Goethes seien .. .
Aber weiter I Ein dritter Gedanke wird angesponnen, und hier kommt die ver¬
hängnisvolle Stelle, über die nicht jeder Goethefreund weg kann. „Wer prüfenden
Auges die Entwicklung unseres Vaterlandes' beobachtet, wer den Geist der Goethe¬
zeit mit unserem Zeitgeist vergleicht, dem müssen tiefgehende Unterschiede auf¬
fallen. Erwerb, Genuß und äußerer Gewinn sind die Triebfedern des heute
lebenden Geschlechts" . . . (Man findet, daß es anders eigentlich nie gewesen ist,
daß es im übrigen ganz natürlich und der menschlichen Natur gemäß ist: man
befrage die Wirtschaftsgeschichte und lese bei Schmoller nach. Und man findet
weiter, mehr nebenbei, daß die Jagd nach Amt und Ehren keinem anderen Trieb
der menschlichen Brust entspringt als die Jagd nach Gut und Geld. . .) „Ein
guter ausländischer Beobachter hat mir einmal gesagt: nichts sei merkwürdiger,
als die Umwandlung des Deutschland von Hegel in das Deutschland Bismarcks.
Aber diese Entwicklung zur realistischen Lebenserfassung hin ist weitergegangen.
Wir sind heute da angelangt, wo die realistische Auffassung des Lebens sich mit
irgendeiner Art von Idealismus nicht mehr vertragen will" . . . (Fragezeichen.
Idealismus ist ein vieldeutiger Begriff, man kann alles damit vergolden, und man
kann alles damit anschwärzen. Vorwand. Bei Politikern sehr beliebt, Rechtsern
und Linksern. A und O aller Kriegervereine und Sozirummel. Wir sind doch
nicht. . .? Aber nein, in einem Goethe-Lexikon ist das dumme Wort ja nicht zu
finden!) . .. „Hier muß die Wirkung Goethes und das Wirken der Goethe-Ge¬
sellschaft einsetzen" . . . (Um Gotteswillen!) „Wir müssen wieder aus dem alten
Brunnen des Idealismus schöpfen. Wir müssen den Schatz Goethes an das Herz
des Volkes tragen" . . . (Doch nicht um es regierungsfromm zu machen?) „Aber
wir dürfen uns dabei nicht nur an einzelne Kreise wenden, wir müssen aus den
großen Kreis der Gebildeten und nach Bildung Strebenden abstellen, an die ganze
Breite der Nation müssen wir uns wenden" .. . (Lebhaftes Bravo im Herzen
aller, die die Kultur Goethes als wirksamstes Gegenmittel gegen den deutschen
Parteiklüngel jedweder Observanz erfunden haben. Die Kultur Goethes. Nicht:
den „Idealismus" Goethes.) „Aber ich gehe noch einen Schritt weiter. Wir
wollen auch die Jugend wieder in den geheiligten Bann Goethes ziehen" . . .
(Oh! . . . Der Kulturfreund seufzt aufs neue auf.. . Haben wir doch den allzu-
sehr vom Schicksal umschmeichelten Herrn Geheimbderat von Goethe in unserer
Jugend so gar nicht gemocht. War doch unser Held und Abgott jener darbende,
ringende Rufer zum Streit, dem der Idealismus, das heißt das Emporstreben zu
den Werten der moralischen Einbildungen, wirklich eine lebendige Flamme im
Busen war. Und müssen wir doch heute unserem Deutschlehrer, der es eine
Affenschande nannte, mit Sekundanern und Primanern den Egmont und die
Aphigenie und Hermann und Dorothea traktieren zu müssen, überzeugt und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_328099/577>, abgerufen am 27.06.2024.