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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Zweites Vierteljahr.

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Goethetagc in Weimar

Solisten, in Gesangspositur und lassen eine große Chorballade hören, die Goethes
Freund Zelter nach Goethes "Johanna Schuh" komponiert hat. Ist es die ebenso
klangmalerische wie herzgewinnende Musik oder ist es das Kostüm der Zeit, in
die das Bühnenbild zurückversetzt? -- urplötzlich ist eine Stimmung in dem
freundlichen Schmuckkästchen des Hoftheaters, wie sie selten ist. Die Klänge ver¬
stummen und die Masse zerteilt und verliert sich in Hintere und seitliche Räume,
in denen sie sich zwanglos fortbewegt, wie Leute tun, die geladen sind. Sie stehen
beieinander, setzen sich, plaudern leichthin. Und wie nun einer vortritt, an den
biedermeierisch stilisierten Flügel von braunglänzendem Mahagoni, und mit voller
Tenorstimme drei schöne Liedchen singt in einer alten, längst nicht mehr üblichen
Weise, da horchen sie auf. Denn sie sind Gäste, Gäste Goethes, und wir schauen
mitten hinein in die gute, uns entschwundene Zeit Alt-Weimars, schauen in eine
Abendgesellschaft des Goethescher musikalischen .Kränzchens. Er selbst ist unsichtbar,
der Meister, denn keiner untersteht sich, ihm nachzuäffen. Und doch ist er da.
Sein Geist ist da. Sein Wesen ist da. Sein Wort erklingt, und seine Gebärde
spricht aus all der ungezwungenen Heiterkeit und sanften Lust, die da in leise
bewegten Wellenschlägen vor uns auf- und niederwallt. ..

Eindrücke ungleich anderer Art ergab die Einleitung der tags darauf in der
Morgenfrühe stattfindenden Festsitzung. Man sah diesem Akt mit einiger Neugier
entgegen. Zum erstenmal sollte der an die Stelle Erich Schmidts gewählte neue
Vorsitzende seines Amtes walten. Zum erstenmal ein hoher preußischer Beamter,
gewesener Finanzminister und Oberpräsident der industriellsten deutschen Provinz,
eine Gesellschaft von Goethegelehrten und Goetheenthusiasten anführen. Zum
erstenmal ein Mann, von dem böse Zungen behaupteten, er habe zu Goethe, habe
zu der Welt der ästhetischen Kultur keinerlei Verhältnis, das Erbe Goethes
sozusagen verwaltend in die Hand nehmen. Würde ein Triumph oder ein Fiasko
daraus werden? . .. von Rheinbaben, der neugewählte, ergreift das Wort zur
Begrüßung. Ein energisch geschnittenes Gesicht, dem die Kinnwülste des Alters
nur wenig von seinem forschen Ausdruck nehmen, blickt mit beweglichen Äuglein
in die Versammlung. Ungerufen stellt der Gedanke sich ein: ein Ulanenoberst,
dem Gehrock und Zylinderhut die Physiognomie und den guten Lebenshumor
verderben; man möchte diese kühne Adlernase unter einem Tschako und vor einer
Reiterschwadron kennen lernen. .. Aber laßt ihn uns hören! -- Er beginnt mit
einem Dank und einer Huldigung an das Großherzogliche Paar, das der Goethe-
Gesellschaft wie am Vorabend im Theater die Ehre seines Besuches angetan hat.
Keine sonderlich über die offizielle Tonart hinausgehenden Worte. Aber Worte
von Ehrfurcht getragen, die im Herzen sitzt. Folgt ein Gruß an die Manen Erich
Schmidts, des erlauchten Vorgängers. Allgemeines Aufhorchen. "Selten in
meinem Leben habe ich das Wort mit einem solchen Bangen ergriffen wie heute,
da ich an der Stelle eines Mannes stehe, der wie keiner berufen war, zur Nach¬
folge Goethes aufzurufen" . . . "Nachfolger eines Erich Schmidt zu sein, ist keine
kleine Aufgabe" . .. "Als ich in meinen Jugendjahren den .Faust' meinem Herzen
einzuprägen suchte, habe ich mir immer geträumt, einmal ein Diener am Wort
Goethes zu werden. Allein diesen Traum hat ein arbeitsreicher Dienst für den
preußischen Staat nicht verwirklichen wollen. Das ,travaiI1er pour le roi ac
i'russe' erfordert eben den ganzen Menschen. . . Und so bin ich mir meiner


Goethetagc in Weimar

Solisten, in Gesangspositur und lassen eine große Chorballade hören, die Goethes
Freund Zelter nach Goethes „Johanna Schuh" komponiert hat. Ist es die ebenso
klangmalerische wie herzgewinnende Musik oder ist es das Kostüm der Zeit, in
die das Bühnenbild zurückversetzt? — urplötzlich ist eine Stimmung in dem
freundlichen Schmuckkästchen des Hoftheaters, wie sie selten ist. Die Klänge ver¬
stummen und die Masse zerteilt und verliert sich in Hintere und seitliche Räume,
in denen sie sich zwanglos fortbewegt, wie Leute tun, die geladen sind. Sie stehen
beieinander, setzen sich, plaudern leichthin. Und wie nun einer vortritt, an den
biedermeierisch stilisierten Flügel von braunglänzendem Mahagoni, und mit voller
Tenorstimme drei schöne Liedchen singt in einer alten, längst nicht mehr üblichen
Weise, da horchen sie auf. Denn sie sind Gäste, Gäste Goethes, und wir schauen
mitten hinein in die gute, uns entschwundene Zeit Alt-Weimars, schauen in eine
Abendgesellschaft des Goethescher musikalischen .Kränzchens. Er selbst ist unsichtbar,
der Meister, denn keiner untersteht sich, ihm nachzuäffen. Und doch ist er da.
Sein Geist ist da. Sein Wesen ist da. Sein Wort erklingt, und seine Gebärde
spricht aus all der ungezwungenen Heiterkeit und sanften Lust, die da in leise
bewegten Wellenschlägen vor uns auf- und niederwallt. ..

Eindrücke ungleich anderer Art ergab die Einleitung der tags darauf in der
Morgenfrühe stattfindenden Festsitzung. Man sah diesem Akt mit einiger Neugier
entgegen. Zum erstenmal sollte der an die Stelle Erich Schmidts gewählte neue
Vorsitzende seines Amtes walten. Zum erstenmal ein hoher preußischer Beamter,
gewesener Finanzminister und Oberpräsident der industriellsten deutschen Provinz,
eine Gesellschaft von Goethegelehrten und Goetheenthusiasten anführen. Zum
erstenmal ein Mann, von dem böse Zungen behaupteten, er habe zu Goethe, habe
zu der Welt der ästhetischen Kultur keinerlei Verhältnis, das Erbe Goethes
sozusagen verwaltend in die Hand nehmen. Würde ein Triumph oder ein Fiasko
daraus werden? . .. von Rheinbaben, der neugewählte, ergreift das Wort zur
Begrüßung. Ein energisch geschnittenes Gesicht, dem die Kinnwülste des Alters
nur wenig von seinem forschen Ausdruck nehmen, blickt mit beweglichen Äuglein
in die Versammlung. Ungerufen stellt der Gedanke sich ein: ein Ulanenoberst,
dem Gehrock und Zylinderhut die Physiognomie und den guten Lebenshumor
verderben; man möchte diese kühne Adlernase unter einem Tschako und vor einer
Reiterschwadron kennen lernen. .. Aber laßt ihn uns hören! — Er beginnt mit
einem Dank und einer Huldigung an das Großherzogliche Paar, das der Goethe-
Gesellschaft wie am Vorabend im Theater die Ehre seines Besuches angetan hat.
Keine sonderlich über die offizielle Tonart hinausgehenden Worte. Aber Worte
von Ehrfurcht getragen, die im Herzen sitzt. Folgt ein Gruß an die Manen Erich
Schmidts, des erlauchten Vorgängers. Allgemeines Aufhorchen. „Selten in
meinem Leben habe ich das Wort mit einem solchen Bangen ergriffen wie heute,
da ich an der Stelle eines Mannes stehe, der wie keiner berufen war, zur Nach¬
folge Goethes aufzurufen" . . . „Nachfolger eines Erich Schmidt zu sein, ist keine
kleine Aufgabe" . .. „Als ich in meinen Jugendjahren den .Faust' meinem Herzen
einzuprägen suchte, habe ich mir immer geträumt, einmal ein Diener am Wort
Goethes zu werden. Allein diesen Traum hat ein arbeitsreicher Dienst für den
preußischen Staat nicht verwirklichen wollen. Das ,travaiI1er pour le roi ac
i'russe' erfordert eben den ganzen Menschen. . . Und so bin ich mir meiner


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[0576] Goethetagc in Weimar Solisten, in Gesangspositur und lassen eine große Chorballade hören, die Goethes Freund Zelter nach Goethes „Johanna Schuh" komponiert hat. Ist es die ebenso klangmalerische wie herzgewinnende Musik oder ist es das Kostüm der Zeit, in die das Bühnenbild zurückversetzt? — urplötzlich ist eine Stimmung in dem freundlichen Schmuckkästchen des Hoftheaters, wie sie selten ist. Die Klänge ver¬ stummen und die Masse zerteilt und verliert sich in Hintere und seitliche Räume, in denen sie sich zwanglos fortbewegt, wie Leute tun, die geladen sind. Sie stehen beieinander, setzen sich, plaudern leichthin. Und wie nun einer vortritt, an den biedermeierisch stilisierten Flügel von braunglänzendem Mahagoni, und mit voller Tenorstimme drei schöne Liedchen singt in einer alten, längst nicht mehr üblichen Weise, da horchen sie auf. Denn sie sind Gäste, Gäste Goethes, und wir schauen mitten hinein in die gute, uns entschwundene Zeit Alt-Weimars, schauen in eine Abendgesellschaft des Goethescher musikalischen .Kränzchens. Er selbst ist unsichtbar, der Meister, denn keiner untersteht sich, ihm nachzuäffen. Und doch ist er da. Sein Geist ist da. Sein Wesen ist da. Sein Wort erklingt, und seine Gebärde spricht aus all der ungezwungenen Heiterkeit und sanften Lust, die da in leise bewegten Wellenschlägen vor uns auf- und niederwallt. .. Eindrücke ungleich anderer Art ergab die Einleitung der tags darauf in der Morgenfrühe stattfindenden Festsitzung. Man sah diesem Akt mit einiger Neugier entgegen. Zum erstenmal sollte der an die Stelle Erich Schmidts gewählte neue Vorsitzende seines Amtes walten. Zum erstenmal ein hoher preußischer Beamter, gewesener Finanzminister und Oberpräsident der industriellsten deutschen Provinz, eine Gesellschaft von Goethegelehrten und Goetheenthusiasten anführen. Zum erstenmal ein Mann, von dem böse Zungen behaupteten, er habe zu Goethe, habe zu der Welt der ästhetischen Kultur keinerlei Verhältnis, das Erbe Goethes sozusagen verwaltend in die Hand nehmen. Würde ein Triumph oder ein Fiasko daraus werden? . .. von Rheinbaben, der neugewählte, ergreift das Wort zur Begrüßung. Ein energisch geschnittenes Gesicht, dem die Kinnwülste des Alters nur wenig von seinem forschen Ausdruck nehmen, blickt mit beweglichen Äuglein in die Versammlung. Ungerufen stellt der Gedanke sich ein: ein Ulanenoberst, dem Gehrock und Zylinderhut die Physiognomie und den guten Lebenshumor verderben; man möchte diese kühne Adlernase unter einem Tschako und vor einer Reiterschwadron kennen lernen. .. Aber laßt ihn uns hören! — Er beginnt mit einem Dank und einer Huldigung an das Großherzogliche Paar, das der Goethe- Gesellschaft wie am Vorabend im Theater die Ehre seines Besuches angetan hat. Keine sonderlich über die offizielle Tonart hinausgehenden Worte. Aber Worte von Ehrfurcht getragen, die im Herzen sitzt. Folgt ein Gruß an die Manen Erich Schmidts, des erlauchten Vorgängers. Allgemeines Aufhorchen. „Selten in meinem Leben habe ich das Wort mit einem solchen Bangen ergriffen wie heute, da ich an der Stelle eines Mannes stehe, der wie keiner berufen war, zur Nach¬ folge Goethes aufzurufen" . . . „Nachfolger eines Erich Schmidt zu sein, ist keine kleine Aufgabe" . .. „Als ich in meinen Jugendjahren den .Faust' meinem Herzen einzuprägen suchte, habe ich mir immer geträumt, einmal ein Diener am Wort Goethes zu werden. Allein diesen Traum hat ein arbeitsreicher Dienst für den preußischen Staat nicht verwirklichen wollen. Das ,travaiI1er pour le roi ac i'russe' erfordert eben den ganzen Menschen. . . Und so bin ich mir meiner

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_328099/576>, abgerufen am 24.07.2024.