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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Zweites Vierteljahr.

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und fahren diese bis an die Küste der Ostsee hinab"). Was wollen sie hier?
Was lohnt die ungeheuren Anstrengungen und Gefahren der Reise? Begehrens¬
wert sind ihnen die Erzeugnisse des Nordens. Hier wächst ja das Gold des
Nordens, der Bernstein, hier tauscht der Nordländer Pelze, Fische, Wachs,
Getreide, Wolle, Zinn, Leinwand und Farbstoffe, Gegenstände, die er durch
Feldbau oder Jagd, Haus- oder Bergwirtschaft erwarb, gegen morgenländische
Seiden- und Duftstoffe, Seifen, Arzneimittel und Edelsteine ein. Da erzählt der
gerissene Grieche von den goldschimmernden Palästen von Bvzanz, und bereits
im sechsten Jahrhundert ziehen Scharen nordischer Germanen nach Miklagard
und verdingen sich dort den Griechenkaisern als Leibwachen. Durch Regen¬
schauer und Winterstürme hindurch wagen sich die Griechen über das Baltische
Meer. Dann geht die Fahrt weiter um das südliche Schweden, man durch¬
quert das südliche Jütland oder umsegelt Kap Skagen und reicht den Genossen,
die auf der Westfahrt durch die Säulen des Herakles und dann durch den
Ärmelkanal kamen, die Hände. Der Kreis der Handelsstraßen um Europa ist
geschlossen.

Einen Stützpunkt dieses nordischen Handels bildet schon in früher Zeit die
Insel Gotland, etwa zweidrittel Wegs zwischen der kurländischen und schwedischen
Küste gelegen. Heute erreicht sie der Dampfer in etwa zehnstündiger Fahrt von
Stockholm aus.

Die geschichtlichen Beweise für die Handelsbeziehungen Gotlands innerhalb
des geschilderten Netzes der Handelsstraßen weisen in weite Fernen zurück.
Nicht bekannt sind mir freilich die Beweise für die Behauptung, schon die
Menschen der jüngeren skandinavischen Steinzeit hätten, wie auch später die
der Bronzezeit, deren Ende gegen 1700 v. Chr. angenommen wird, mit den
Anwohnern aller Ostseeküsten in Handelsbeziehungen gestanden. Jedenfalls sind



") Es but im wesentlichen zwei Verbindungswege zwischen dem Schwarzen Meere und
der Ostsee gegeben. Der erste ist der oben geschilderte. Es arg allerdings auch Wohl vor¬
gekommen sein, daß man den Dujepr verlassen hat, die Beresinn hinaufgefahren ist, die etwa
80 Kilometer breite Landbrücke zwischen Beresina und Dünn, überquert hat und dann die
Dünn hinab in die Ostsee gefahren ist. Ein unterer, aber sicher weniger benutzter Weg hat
damit begonnen, daß man den Don ein Stück hinaufgefahren ist. Darauf but nur sich etwa in der
Nähe von Knlntsch nach der Wolgn gewendet und ist auf diesen: Wege in das Herz Rußlands
gedrungen. Funde zahlloser griechischer und nordischer Münzen längs dieser vereinigten Lnnd-
und Wasserstraßen sind Zeugen für deren einstige Bedeutung als Verkehrswege zwischen Byzanz
und Skandinavien. (Vgl. Schmidt, "Geschichte des Welthandels", S. 33.) Der Byzantiner¬
kaiser KonstantinoS Porphyrogcnnetos (912--959) berichtet fesselnd über die Dnjeprfnhrten der
Wnräger. Ferner sagt die Gutasaga im 1. Kapitel: Dn zogen sie das Wasser hinauf, welches
heißt Dijna, und weiter hinauf durch Rußlnnd, und soweit zogen sie, daß sie nach Griechen¬
land kamen." Am Ende des zweiten Kapitels wird berichtet, der heilige Olof sei uns Nor¬
wegen über Gotlnnd much "Jerzlnfs i Holmgnrthr" geflohen. Wenn ich richtig vermute, dnß
dnrunter JnroSlnwl ein der Wolga gemeint ist, so wäre damit der Beweis so gut wie er-
brncht, daß den Gotländern much der Lauf der Wolga als Straße much dem Süden bekannt
gewesen ist. (Vgl. hierzu Müller, Altgermnnische Meeresherrschnft.)
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und fahren diese bis an die Küste der Ostsee hinab"). Was wollen sie hier?
Was lohnt die ungeheuren Anstrengungen und Gefahren der Reise? Begehrens¬
wert sind ihnen die Erzeugnisse des Nordens. Hier wächst ja das Gold des
Nordens, der Bernstein, hier tauscht der Nordländer Pelze, Fische, Wachs,
Getreide, Wolle, Zinn, Leinwand und Farbstoffe, Gegenstände, die er durch
Feldbau oder Jagd, Haus- oder Bergwirtschaft erwarb, gegen morgenländische
Seiden- und Duftstoffe, Seifen, Arzneimittel und Edelsteine ein. Da erzählt der
gerissene Grieche von den goldschimmernden Palästen von Bvzanz, und bereits
im sechsten Jahrhundert ziehen Scharen nordischer Germanen nach Miklagard
und verdingen sich dort den Griechenkaisern als Leibwachen. Durch Regen¬
schauer und Winterstürme hindurch wagen sich die Griechen über das Baltische
Meer. Dann geht die Fahrt weiter um das südliche Schweden, man durch¬
quert das südliche Jütland oder umsegelt Kap Skagen und reicht den Genossen,
die auf der Westfahrt durch die Säulen des Herakles und dann durch den
Ärmelkanal kamen, die Hände. Der Kreis der Handelsstraßen um Europa ist
geschlossen.

Einen Stützpunkt dieses nordischen Handels bildet schon in früher Zeit die
Insel Gotland, etwa zweidrittel Wegs zwischen der kurländischen und schwedischen
Küste gelegen. Heute erreicht sie der Dampfer in etwa zehnstündiger Fahrt von
Stockholm aus.

Die geschichtlichen Beweise für die Handelsbeziehungen Gotlands innerhalb
des geschilderten Netzes der Handelsstraßen weisen in weite Fernen zurück.
Nicht bekannt sind mir freilich die Beweise für die Behauptung, schon die
Menschen der jüngeren skandinavischen Steinzeit hätten, wie auch später die
der Bronzezeit, deren Ende gegen 1700 v. Chr. angenommen wird, mit den
Anwohnern aller Ostseeküsten in Handelsbeziehungen gestanden. Jedenfalls sind



") Es but im wesentlichen zwei Verbindungswege zwischen dem Schwarzen Meere und
der Ostsee gegeben. Der erste ist der oben geschilderte. Es arg allerdings auch Wohl vor¬
gekommen sein, daß man den Dujepr verlassen hat, die Beresinn hinaufgefahren ist, die etwa
80 Kilometer breite Landbrücke zwischen Beresina und Dünn, überquert hat und dann die
Dünn hinab in die Ostsee gefahren ist. Ein unterer, aber sicher weniger benutzter Weg hat
damit begonnen, daß man den Don ein Stück hinaufgefahren ist. Darauf but nur sich etwa in der
Nähe von Knlntsch nach der Wolgn gewendet und ist auf diesen: Wege in das Herz Rußlands
gedrungen. Funde zahlloser griechischer und nordischer Münzen längs dieser vereinigten Lnnd-
und Wasserstraßen sind Zeugen für deren einstige Bedeutung als Verkehrswege zwischen Byzanz
und Skandinavien. (Vgl. Schmidt, „Geschichte des Welthandels", S. 33.) Der Byzantiner¬
kaiser KonstantinoS Porphyrogcnnetos (912—959) berichtet fesselnd über die Dnjeprfnhrten der
Wnräger. Ferner sagt die Gutasaga im 1. Kapitel: Dn zogen sie das Wasser hinauf, welches
heißt Dijna, und weiter hinauf durch Rußlnnd, und soweit zogen sie, daß sie nach Griechen¬
land kamen." Am Ende des zweiten Kapitels wird berichtet, der heilige Olof sei uns Nor¬
wegen über Gotlnnd much „Jerzlnfs i Holmgnrthr" geflohen. Wenn ich richtig vermute, dnß
dnrunter JnroSlnwl ein der Wolga gemeint ist, so wäre damit der Beweis so gut wie er-
brncht, daß den Gotländern much der Lauf der Wolga als Straße much dem Süden bekannt
gewesen ist. (Vgl. hierzu Müller, Altgermnnische Meeresherrschnft.)
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[0566] wisby und fahren diese bis an die Küste der Ostsee hinab"). Was wollen sie hier? Was lohnt die ungeheuren Anstrengungen und Gefahren der Reise? Begehrens¬ wert sind ihnen die Erzeugnisse des Nordens. Hier wächst ja das Gold des Nordens, der Bernstein, hier tauscht der Nordländer Pelze, Fische, Wachs, Getreide, Wolle, Zinn, Leinwand und Farbstoffe, Gegenstände, die er durch Feldbau oder Jagd, Haus- oder Bergwirtschaft erwarb, gegen morgenländische Seiden- und Duftstoffe, Seifen, Arzneimittel und Edelsteine ein. Da erzählt der gerissene Grieche von den goldschimmernden Palästen von Bvzanz, und bereits im sechsten Jahrhundert ziehen Scharen nordischer Germanen nach Miklagard und verdingen sich dort den Griechenkaisern als Leibwachen. Durch Regen¬ schauer und Winterstürme hindurch wagen sich die Griechen über das Baltische Meer. Dann geht die Fahrt weiter um das südliche Schweden, man durch¬ quert das südliche Jütland oder umsegelt Kap Skagen und reicht den Genossen, die auf der Westfahrt durch die Säulen des Herakles und dann durch den Ärmelkanal kamen, die Hände. Der Kreis der Handelsstraßen um Europa ist geschlossen. Einen Stützpunkt dieses nordischen Handels bildet schon in früher Zeit die Insel Gotland, etwa zweidrittel Wegs zwischen der kurländischen und schwedischen Küste gelegen. Heute erreicht sie der Dampfer in etwa zehnstündiger Fahrt von Stockholm aus. Die geschichtlichen Beweise für die Handelsbeziehungen Gotlands innerhalb des geschilderten Netzes der Handelsstraßen weisen in weite Fernen zurück. Nicht bekannt sind mir freilich die Beweise für die Behauptung, schon die Menschen der jüngeren skandinavischen Steinzeit hätten, wie auch später die der Bronzezeit, deren Ende gegen 1700 v. Chr. angenommen wird, mit den Anwohnern aller Ostseeküsten in Handelsbeziehungen gestanden. Jedenfalls sind ") Es but im wesentlichen zwei Verbindungswege zwischen dem Schwarzen Meere und der Ostsee gegeben. Der erste ist der oben geschilderte. Es arg allerdings auch Wohl vor¬ gekommen sein, daß man den Dujepr verlassen hat, die Beresinn hinaufgefahren ist, die etwa 80 Kilometer breite Landbrücke zwischen Beresina und Dünn, überquert hat und dann die Dünn hinab in die Ostsee gefahren ist. Ein unterer, aber sicher weniger benutzter Weg hat damit begonnen, daß man den Don ein Stück hinaufgefahren ist. Darauf but nur sich etwa in der Nähe von Knlntsch nach der Wolgn gewendet und ist auf diesen: Wege in das Herz Rußlands gedrungen. Funde zahlloser griechischer und nordischer Münzen längs dieser vereinigten Lnnd- und Wasserstraßen sind Zeugen für deren einstige Bedeutung als Verkehrswege zwischen Byzanz und Skandinavien. (Vgl. Schmidt, „Geschichte des Welthandels", S. 33.) Der Byzantiner¬ kaiser KonstantinoS Porphyrogcnnetos (912—959) berichtet fesselnd über die Dnjeprfnhrten der Wnräger. Ferner sagt die Gutasaga im 1. Kapitel: Dn zogen sie das Wasser hinauf, welches heißt Dijna, und weiter hinauf durch Rußlnnd, und soweit zogen sie, daß sie nach Griechen¬ land kamen." Am Ende des zweiten Kapitels wird berichtet, der heilige Olof sei uns Nor¬ wegen über Gotlnnd much „Jerzlnfs i Holmgnrthr" geflohen. Wenn ich richtig vermute, dnß dnrunter JnroSlnwl ein der Wolga gemeint ist, so wäre damit der Beweis so gut wie er- brncht, daß den Gotländern much der Lauf der Wolga als Straße much dem Süden bekannt gewesen ist. (Vgl. hierzu Müller, Altgermnnische Meeresherrschnft.)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_328099/566>, abgerufen am 27.06.2024.