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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Zweites Vierteljahr.

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"Freideutschc Jugendkultur"

Würdigkeit, brutale Gewalt. In diesem radikalen Geist, wenn auch zum Teil
in einem anständigeren Ton, zwitschert dann einer der Jungen, ein "Hermann"
aus München, in einem Aussatz "Das Ziel": Die in der Schule herrschende
Geistlosigkeit und ihre Unvereinbarkeit mit den Gedanken der Zeit ist schon so
oft und gründlich nachgewiesen worden, "daß unsere Schule jede Daseins¬
berechtigung im 20. Jahrhundert verloren hat. Was sich aus dem Wege der
Schulkritik erreichen läßt, ist höchstens, daß in diesem oder jenem Falle der
gegeißelte Mißstand beseitigt wird. Aber . . . selbst wenn die Schüler eine
Verbesserung der Schule bewirken könnten, was wäre damit erreicht? Die
Einführung irgendwelcher Reformen und Reförmchen -- aber darum ist es uns
wahrlich nicht zu tun. Wir sind doch keine Schulreformer. Derartige Aus¬
besserungsarbeiten (an einem morschen Gebäude) können wir ruhig den Leuten
vom Bau, den Wirklichen Geheimen Ober- und Unterregierungsräten überlassen.
Sondern wir wollen die Schulrevolution (I). Wir wollen die Schule abschaffen,
das heißt: sie von Grund aus umgestalten, daß sie etwas ganz neuartiges
darstellt, nämlich einen Sammelplatz der Jugend. Wir wollen nicht Schüler¬
selbstverwaltung und derartigen Unfug, sondern . . . eine Wiedergeburt der
Schule aus dem Geist der Jugend; wir wollen eine Freistätte jugendlichen
Vollebens, eine Erziehung zur Persönlichkeit durch den schöpferischen Geist der
Freiheit und Ordnung"*).

Eine Rubrik dieser Tribüne der Jugend trägt die Überschrift "Klassen-
spiegel". Sie will Schule und Oberlehrer in ihrer Unfähigkeit, der Jugend
das zu fein und zu geben, was sie sollten, furchtlos aufdecken, wenn es sein
muß, unbarmherzig an den Pranger stellen. Deshalb werden Vorkommnisse
aus Schulstunden, Äußerungen von Lehrern mitgeteilt, die geeignet sind, das
Bild eines unerträglichen Druckes von Engherzigkeit und Verkehrtheit zu geben,
der auf der Schuljugend laste. Gegenüber einer Opposition einzelner Schüler



*) Ganz derselbe Gedankengang, den Wyneken in seinem Vortrag vor der Münchener
Freien Studentenschaft, "Was ist Jugendkultur?", am 30. Oktober 191S wiederholte. Ebenda
erklärte er: "Die Schulkritik im .Anfang/ ist ganz und gar positiv gerichtet. Seinen Mit¬
arbeitern schwebt ein neues Schulideal vor, das ihnen der Maßstab ist, an dem sie ihre
gegenwärtige Schule messen und auf Grund dessen sie ihre gegenwärtige Schule verwerfen.
In ihnen lebt eine leidenschaftliche Sehnsucht nach einer neuen Schule; ganz das Gegenteil
eines revolutionären Anarchismus, vielmehr der Wille zu neuem Gesetz, neuen Formen,
neuen Führern." Diese "neue Schule" ist natürlich die "kulturbestimmte und geistdurch.
hauchte" Freie Schulgemeinde Wynekens, wie sie bisher allein in Wintersdorf verwirklicht
worden ist. Die Behauptung wird übrigens dadurch nicht richtiger oder einleuchtender, daß
sie von W, auch in seiner jüngsten Streitschrift ("Die neue Jugend") wiederholt wird: "Tat¬
sächlich haben auch inhaltlich die Beiträge des .Anfang' die ihnen zugeschriebene revolutio¬
näre und destruktive Tendenz nicht. Sie sind kritisch, aber durchweg vom Willen nach neuen
Schöpfungen durchdrungen und von sittlichem Ernst getragen. Das wird im folgenden
nachgewiesen werden durch eine Gegenkritik an der Hand des von der Kritik benutzten
Materials." Dieser Nachweis ist nach unserer Überzeugung und Nachprüfung Wyneken
nicht gelungen."
Grenzboten II 1914 2V
„Freideutschc Jugendkultur"

Würdigkeit, brutale Gewalt. In diesem radikalen Geist, wenn auch zum Teil
in einem anständigeren Ton, zwitschert dann einer der Jungen, ein „Hermann"
aus München, in einem Aussatz „Das Ziel": Die in der Schule herrschende
Geistlosigkeit und ihre Unvereinbarkeit mit den Gedanken der Zeit ist schon so
oft und gründlich nachgewiesen worden, „daß unsere Schule jede Daseins¬
berechtigung im 20. Jahrhundert verloren hat. Was sich aus dem Wege der
Schulkritik erreichen läßt, ist höchstens, daß in diesem oder jenem Falle der
gegeißelte Mißstand beseitigt wird. Aber . . . selbst wenn die Schüler eine
Verbesserung der Schule bewirken könnten, was wäre damit erreicht? Die
Einführung irgendwelcher Reformen und Reförmchen — aber darum ist es uns
wahrlich nicht zu tun. Wir sind doch keine Schulreformer. Derartige Aus¬
besserungsarbeiten (an einem morschen Gebäude) können wir ruhig den Leuten
vom Bau, den Wirklichen Geheimen Ober- und Unterregierungsräten überlassen.
Sondern wir wollen die Schulrevolution (I). Wir wollen die Schule abschaffen,
das heißt: sie von Grund aus umgestalten, daß sie etwas ganz neuartiges
darstellt, nämlich einen Sammelplatz der Jugend. Wir wollen nicht Schüler¬
selbstverwaltung und derartigen Unfug, sondern . . . eine Wiedergeburt der
Schule aus dem Geist der Jugend; wir wollen eine Freistätte jugendlichen
Vollebens, eine Erziehung zur Persönlichkeit durch den schöpferischen Geist der
Freiheit und Ordnung"*).

Eine Rubrik dieser Tribüne der Jugend trägt die Überschrift „Klassen-
spiegel". Sie will Schule und Oberlehrer in ihrer Unfähigkeit, der Jugend
das zu fein und zu geben, was sie sollten, furchtlos aufdecken, wenn es sein
muß, unbarmherzig an den Pranger stellen. Deshalb werden Vorkommnisse
aus Schulstunden, Äußerungen von Lehrern mitgeteilt, die geeignet sind, das
Bild eines unerträglichen Druckes von Engherzigkeit und Verkehrtheit zu geben,
der auf der Schuljugend laste. Gegenüber einer Opposition einzelner Schüler



*) Ganz derselbe Gedankengang, den Wyneken in seinem Vortrag vor der Münchener
Freien Studentenschaft, „Was ist Jugendkultur?", am 30. Oktober 191S wiederholte. Ebenda
erklärte er: „Die Schulkritik im .Anfang/ ist ganz und gar positiv gerichtet. Seinen Mit¬
arbeitern schwebt ein neues Schulideal vor, das ihnen der Maßstab ist, an dem sie ihre
gegenwärtige Schule messen und auf Grund dessen sie ihre gegenwärtige Schule verwerfen.
In ihnen lebt eine leidenschaftliche Sehnsucht nach einer neuen Schule; ganz das Gegenteil
eines revolutionären Anarchismus, vielmehr der Wille zu neuem Gesetz, neuen Formen,
neuen Führern." Diese „neue Schule" ist natürlich die „kulturbestimmte und geistdurch.
hauchte" Freie Schulgemeinde Wynekens, wie sie bisher allein in Wintersdorf verwirklicht
worden ist. Die Behauptung wird übrigens dadurch nicht richtiger oder einleuchtender, daß
sie von W, auch in seiner jüngsten Streitschrift („Die neue Jugend") wiederholt wird: „Tat¬
sächlich haben auch inhaltlich die Beiträge des .Anfang' die ihnen zugeschriebene revolutio¬
näre und destruktive Tendenz nicht. Sie sind kritisch, aber durchweg vom Willen nach neuen
Schöpfungen durchdrungen und von sittlichem Ernst getragen. Das wird im folgenden
nachgewiesen werden durch eine Gegenkritik an der Hand des von der Kritik benutzten
Materials." Dieser Nachweis ist nach unserer Überzeugung und Nachprüfung Wyneken
nicht gelungen."
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_328099/413>, abgerufen am 04.07.2024.