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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Zweites Vierteljahr.

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"Freideutsche Iugendkultur"

auf das nachdrücklichste bestätigt durch die im vorigen Frühling im grünen
Frühlingskleide neu in das Leben getretene Schülerzeitschrift: "Der Anfang".
Sie wird für Deutschland von Georges Barbizon, Berlin, für Österreich von
dem Arbeitsleiter des Wiener A. C. S. Skua. pkil. Siegfried Bernfeld heraus¬
gegeben; als verantwortlicher Redakteur zeichnet auf ihre Bitte, da beide den
"preßgesetzlichen Anforderungen" noch nicht genügten, Dr. Wyneken. Er ist offenbar
auch der geistige Vater dieses Unternehmens, ganz gleich, ob man bei der Vater¬
schaft mehr an die Erzeugung oder an die Pflegschaft und Vertretung denkt;
und alle Versuche der drei Herausgeber, durch Erklärungen im "Anfang", in dem
"Nachwort" über den Anfang der Broschüre "Was ist Jugendkultur?" und
in dem Schriftchen "Die neue Jugend" eine Distanz zwischen der neuen Zeitschrift
und Dr. Wyneken zu schaffen, erscheinen dem Urteilsfähigen als Klopffechterei*).
Schließt doch auch Barbizon seine Abwehr der Wynekenschen Vaterschaft mit
dem ausdrücklichen Bekenntnis, "daß es uns wohl bewußt ist, wieviel Dank wir
I)r. Wyneken schulden, der als erster und einziger unser Wollen erkannt und
uns in unseren Bestrebungen unterstützt, bestärkt und innerlich gefestigt hat,"
während dieser die Bedeutung der grünen Blätter als einer "wichtigen, not¬
wendigen und unersetzlichen Zeiterscheinung" vor allem durch den Hinweis auf
das einfache und doch bisher ihr vorenthalten gebliebene Menschenrecht der
Jugend, gehört zu werden, rechtfertigt. "Für uns ist der .Anfang" zunächst eine
moralische Selbstverständlichkeit, ein einfacher Ausfluß eines Menschenrechts der
Jugend . . .; wenn man schon immer nach Taten schreit, der ,Anfang' ist eine
wirkliche Tat und eine Gelegenheit zu vielen Taten. Ob aber die Jugend zu
dieser Betätigung reif ist, das wird nicht theoretisch entschieden, sondern nur
auf Grund dieser Betätigung selber, und mir scheint, daß die Empörung jugend¬
lichen Geistes, die sich im .Anfang' äußert, ihre Rechtfertigung und die Gewähr
ihrer Reife in sich trägt." "Kritisiert hat die Jugend auch früher ihre Lehrer
und deren Maßnahmen, aber sie tat es heimlich und also ohne Verantwort¬
lichkeitsgefühl und ohne Selbstkritik. Indem sie diese Kritik jetzt dem Licht der
Öffentlichkeit aussetzt, erzieht sie sich damit selbst zu größerer Gewissenhaftigkeit
des Urteils, zu größerem Verantwortungsgefühl, zur Selbstkritik."

Wie aber stellen sich die Erzieher vom Fach zu dieser Mobilisierung der
Jugend? Sie sollten sie begrüßen als einen frischen Luftzug in den Niederungen
des Schul- und Schülerlebens, sie sollten schon aus einfachster Ritterlichkeit dieser
Methode der Ehrlichkeit ihr Ohr leihen und der Jugend zum Wort verhelfen,
sie sollten mit Freuden den geistigen Kampf mit dieser erwachenden Jugend,
wo er ihnen aufgezwungen wird, aufnehmen. "Aber nichts von alledem, sondern
entweder Entrüstungsgeschrei oder günstigstenfalles jenes dummgutmütige an-



' *) Allerjüngstens erklärt Dr. Wyneken: "Mit dem Inhalt der Beiträge identifiziere ich
mich keineswegs. Sie drücken nicht meine Gedanken aus, sondern ich verantworte (vom
Referenten gesperrt) lediglich die Tatsache, dasz eine solche Gelegenheit unbevormundeter
Zuwortekommens der Jugend gegegeben ist."
„Freideutsche Iugendkultur"

auf das nachdrücklichste bestätigt durch die im vorigen Frühling im grünen
Frühlingskleide neu in das Leben getretene Schülerzeitschrift: „Der Anfang".
Sie wird für Deutschland von Georges Barbizon, Berlin, für Österreich von
dem Arbeitsleiter des Wiener A. C. S. Skua. pkil. Siegfried Bernfeld heraus¬
gegeben; als verantwortlicher Redakteur zeichnet auf ihre Bitte, da beide den
„preßgesetzlichen Anforderungen" noch nicht genügten, Dr. Wyneken. Er ist offenbar
auch der geistige Vater dieses Unternehmens, ganz gleich, ob man bei der Vater¬
schaft mehr an die Erzeugung oder an die Pflegschaft und Vertretung denkt;
und alle Versuche der drei Herausgeber, durch Erklärungen im „Anfang", in dem
„Nachwort" über den Anfang der Broschüre „Was ist Jugendkultur?" und
in dem Schriftchen „Die neue Jugend" eine Distanz zwischen der neuen Zeitschrift
und Dr. Wyneken zu schaffen, erscheinen dem Urteilsfähigen als Klopffechterei*).
Schließt doch auch Barbizon seine Abwehr der Wynekenschen Vaterschaft mit
dem ausdrücklichen Bekenntnis, „daß es uns wohl bewußt ist, wieviel Dank wir
I)r. Wyneken schulden, der als erster und einziger unser Wollen erkannt und
uns in unseren Bestrebungen unterstützt, bestärkt und innerlich gefestigt hat,"
während dieser die Bedeutung der grünen Blätter als einer „wichtigen, not¬
wendigen und unersetzlichen Zeiterscheinung" vor allem durch den Hinweis auf
das einfache und doch bisher ihr vorenthalten gebliebene Menschenrecht der
Jugend, gehört zu werden, rechtfertigt. „Für uns ist der .Anfang" zunächst eine
moralische Selbstverständlichkeit, ein einfacher Ausfluß eines Menschenrechts der
Jugend . . .; wenn man schon immer nach Taten schreit, der ,Anfang' ist eine
wirkliche Tat und eine Gelegenheit zu vielen Taten. Ob aber die Jugend zu
dieser Betätigung reif ist, das wird nicht theoretisch entschieden, sondern nur
auf Grund dieser Betätigung selber, und mir scheint, daß die Empörung jugend¬
lichen Geistes, die sich im .Anfang' äußert, ihre Rechtfertigung und die Gewähr
ihrer Reife in sich trägt." „Kritisiert hat die Jugend auch früher ihre Lehrer
und deren Maßnahmen, aber sie tat es heimlich und also ohne Verantwort¬
lichkeitsgefühl und ohne Selbstkritik. Indem sie diese Kritik jetzt dem Licht der
Öffentlichkeit aussetzt, erzieht sie sich damit selbst zu größerer Gewissenhaftigkeit
des Urteils, zu größerem Verantwortungsgefühl, zur Selbstkritik."

Wie aber stellen sich die Erzieher vom Fach zu dieser Mobilisierung der
Jugend? Sie sollten sie begrüßen als einen frischen Luftzug in den Niederungen
des Schul- und Schülerlebens, sie sollten schon aus einfachster Ritterlichkeit dieser
Methode der Ehrlichkeit ihr Ohr leihen und der Jugend zum Wort verhelfen,
sie sollten mit Freuden den geistigen Kampf mit dieser erwachenden Jugend,
wo er ihnen aufgezwungen wird, aufnehmen. „Aber nichts von alledem, sondern
entweder Entrüstungsgeschrei oder günstigstenfalles jenes dummgutmütige an-



' *) Allerjüngstens erklärt Dr. Wyneken: „Mit dem Inhalt der Beiträge identifiziere ich
mich keineswegs. Sie drücken nicht meine Gedanken aus, sondern ich verantworte (vom
Referenten gesperrt) lediglich die Tatsache, dasz eine solche Gelegenheit unbevormundeter
Zuwortekommens der Jugend gegegeben ist."
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[0367] „Freideutsche Iugendkultur" auf das nachdrücklichste bestätigt durch die im vorigen Frühling im grünen Frühlingskleide neu in das Leben getretene Schülerzeitschrift: „Der Anfang". Sie wird für Deutschland von Georges Barbizon, Berlin, für Österreich von dem Arbeitsleiter des Wiener A. C. S. Skua. pkil. Siegfried Bernfeld heraus¬ gegeben; als verantwortlicher Redakteur zeichnet auf ihre Bitte, da beide den „preßgesetzlichen Anforderungen" noch nicht genügten, Dr. Wyneken. Er ist offenbar auch der geistige Vater dieses Unternehmens, ganz gleich, ob man bei der Vater¬ schaft mehr an die Erzeugung oder an die Pflegschaft und Vertretung denkt; und alle Versuche der drei Herausgeber, durch Erklärungen im „Anfang", in dem „Nachwort" über den Anfang der Broschüre „Was ist Jugendkultur?" und in dem Schriftchen „Die neue Jugend" eine Distanz zwischen der neuen Zeitschrift und Dr. Wyneken zu schaffen, erscheinen dem Urteilsfähigen als Klopffechterei*). Schließt doch auch Barbizon seine Abwehr der Wynekenschen Vaterschaft mit dem ausdrücklichen Bekenntnis, „daß es uns wohl bewußt ist, wieviel Dank wir I)r. Wyneken schulden, der als erster und einziger unser Wollen erkannt und uns in unseren Bestrebungen unterstützt, bestärkt und innerlich gefestigt hat," während dieser die Bedeutung der grünen Blätter als einer „wichtigen, not¬ wendigen und unersetzlichen Zeiterscheinung" vor allem durch den Hinweis auf das einfache und doch bisher ihr vorenthalten gebliebene Menschenrecht der Jugend, gehört zu werden, rechtfertigt. „Für uns ist der .Anfang" zunächst eine moralische Selbstverständlichkeit, ein einfacher Ausfluß eines Menschenrechts der Jugend . . .; wenn man schon immer nach Taten schreit, der ,Anfang' ist eine wirkliche Tat und eine Gelegenheit zu vielen Taten. Ob aber die Jugend zu dieser Betätigung reif ist, das wird nicht theoretisch entschieden, sondern nur auf Grund dieser Betätigung selber, und mir scheint, daß die Empörung jugend¬ lichen Geistes, die sich im .Anfang' äußert, ihre Rechtfertigung und die Gewähr ihrer Reife in sich trägt." „Kritisiert hat die Jugend auch früher ihre Lehrer und deren Maßnahmen, aber sie tat es heimlich und also ohne Verantwort¬ lichkeitsgefühl und ohne Selbstkritik. Indem sie diese Kritik jetzt dem Licht der Öffentlichkeit aussetzt, erzieht sie sich damit selbst zu größerer Gewissenhaftigkeit des Urteils, zu größerem Verantwortungsgefühl, zur Selbstkritik." Wie aber stellen sich die Erzieher vom Fach zu dieser Mobilisierung der Jugend? Sie sollten sie begrüßen als einen frischen Luftzug in den Niederungen des Schul- und Schülerlebens, sie sollten schon aus einfachster Ritterlichkeit dieser Methode der Ehrlichkeit ihr Ohr leihen und der Jugend zum Wort verhelfen, sie sollten mit Freuden den geistigen Kampf mit dieser erwachenden Jugend, wo er ihnen aufgezwungen wird, aufnehmen. „Aber nichts von alledem, sondern entweder Entrüstungsgeschrei oder günstigstenfalles jenes dummgutmütige an- ' *) Allerjüngstens erklärt Dr. Wyneken: „Mit dem Inhalt der Beiträge identifiziere ich mich keineswegs. Sie drücken nicht meine Gedanken aus, sondern ich verantworte (vom Referenten gesperrt) lediglich die Tatsache, dasz eine solche Gelegenheit unbevormundeter Zuwortekommens der Jugend gegegeben ist."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_328099/367>, abgerufen am 21.06.2024.