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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Zweites Vierteljahr.

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Vererbung beim ZNenschen

3 -j- 6 3 1 2 -i- 1 ^ 16. Gesetzt umgekehrt den zweiten Fall, daß die
Mischerben in Haarfarbe wohl unterscheidbar, daß aber bei der Augenfarbe
der Mischcharakter durch Vorwiegen von Braun verdeckt würde, so daß alle als
grauäugig bezeichneten Personen mit den Braunäugigen zusammen als dunkel¬
äugige aufgenommen würden, so zählt man wiederum nur sechs Typen im
gleichen Verhältnis: 3 schwarzhaarig-dunkeläugig -j- 1 schwarzhaarig-helläugig
6 braunhaarig-dunkeläugig 2 braunhaarig-helläugig 1 blondhaarig-
dunkeläugig ->- 1 blondhaarig-helläugig 16.

Kombinieren sich endlich beide Dominanzen, so daß wie im ersten Fall
nur Dunkel- und Hellhaarige, im zweiten nur Hell- und Dunkeläugige --
phänotypisch -- unterschieden werden können, so engen sich die Geschwisterformen
auf vier Typen ein: dunkelhaarig-dunkeläugige, dunkelhaarig-helläugige, hell¬
haarig - dunkeläugige und hellhaarig - helläugige. Ihre Proportionen berechnen
sich zu 9 ->- 3 -i- 3 ^ 1 16.

Wie der Chemiker aus seiner Bestimmung des Gewichtsprozentgehalts einer
Verbindung, z.B. aus 52,2 Prozent Kohlenstoff. 13 Prozent Wasserstoff, 34.8
Prozent Sauerstoff, und aus seiner wissenschaftlichen Kenntnis der Elementareigen¬
schaften dieser Substanzen ohne weiteres durch einfache Rechnung die Formel
Lz leg O für den Alkohol aufzustellen in der Lage ist, so vermag der Genetiker
aus seiner Nachkommenanalyse 9:3:3:1 oder 3:1:6:2:3:1 usw. die
Erbformel zweier Ehegatten in Ansehung der untersuchten Merkmale ohne
Schwierigkeit abzuleiten.

Die merkwürdige Erscheinung, daß von den beiden Gliedern eines Merkmal¬
paares im allgemeinen das eine eine geringere Fähigkeit sich durchzusetzen
besitzt als das andere, hat in der Hand der englischen Erbforscher Bateson,
Punnett u. a. zu einer geistvollen, eigenartig vereinfachten Auffassung des
Verhältnisses der beiden paarweise verbundenen Erbstücke geführt. Statt zweier
positiver, gegensätzlicher, qualitativ verschiedener Erbeinheiten -- v und l? --
benützt diese Hypothese für jedes Paar als Symbol jeweils nur ein einziges
Gen -- I). Statt mit braunäugig-blauäugig, dunkelhäutig-hellhäutig, kraus-
schlicht rechnet sie nur mit den Erbeinheiten: braunäugig, dunkelhäutig, kraus.
Das Auftreten der gegensätzlichen Eigenschaft -- I? -- symbolisiert sie durch
Annahme des Fehlens des entsprechenden Gens im Erbgute. Sie versteht
gewissermaßen, statt zwei gegensätzliche Merkmale mit dem positiven, das ent¬
sprechende eine Erbstück das eine Mal mit dem positiven, das andere Mal mit
dem negativen Vorzeichen: "Blauäugig" bedeutet in dieser Auffassung "Fehlen
von braunäugig", "hellhäutig" bedeutet "Fehlen von dunkelhäutig", "schlicht"
Fehlen von "kraus". Aus der qualitativen ist damit eine Art quantitativer
Vorstellung geworden. Im allgemeinen kann man sagen, Rezession bedeute
Fehlen des beherrschenden Gens im Erbgute. Die Symbolschrift der Erbformeln
wird durch dieses System gerade um die Hälfte vereinfacht. Die Anwesenheit
der Erbeinheit in Erbzelle und Erbgut wird durch den großen Anfangsbuch-


Grenzboten II 1914 ^7
Vererbung beim ZNenschen

3 -j- 6 3 1 2 -i- 1 ^ 16. Gesetzt umgekehrt den zweiten Fall, daß die
Mischerben in Haarfarbe wohl unterscheidbar, daß aber bei der Augenfarbe
der Mischcharakter durch Vorwiegen von Braun verdeckt würde, so daß alle als
grauäugig bezeichneten Personen mit den Braunäugigen zusammen als dunkel¬
äugige aufgenommen würden, so zählt man wiederum nur sechs Typen im
gleichen Verhältnis: 3 schwarzhaarig-dunkeläugig -j- 1 schwarzhaarig-helläugig
6 braunhaarig-dunkeläugig 2 braunhaarig-helläugig 1 blondhaarig-
dunkeläugig ->- 1 blondhaarig-helläugig 16.

Kombinieren sich endlich beide Dominanzen, so daß wie im ersten Fall
nur Dunkel- und Hellhaarige, im zweiten nur Hell- und Dunkeläugige —
phänotypisch — unterschieden werden können, so engen sich die Geschwisterformen
auf vier Typen ein: dunkelhaarig-dunkeläugige, dunkelhaarig-helläugige, hell¬
haarig - dunkeläugige und hellhaarig - helläugige. Ihre Proportionen berechnen
sich zu 9 ->- 3 -i- 3 ^ 1 16.

Wie der Chemiker aus seiner Bestimmung des Gewichtsprozentgehalts einer
Verbindung, z.B. aus 52,2 Prozent Kohlenstoff. 13 Prozent Wasserstoff, 34.8
Prozent Sauerstoff, und aus seiner wissenschaftlichen Kenntnis der Elementareigen¬
schaften dieser Substanzen ohne weiteres durch einfache Rechnung die Formel
Lz leg O für den Alkohol aufzustellen in der Lage ist, so vermag der Genetiker
aus seiner Nachkommenanalyse 9:3:3:1 oder 3:1:6:2:3:1 usw. die
Erbformel zweier Ehegatten in Ansehung der untersuchten Merkmale ohne
Schwierigkeit abzuleiten.

Die merkwürdige Erscheinung, daß von den beiden Gliedern eines Merkmal¬
paares im allgemeinen das eine eine geringere Fähigkeit sich durchzusetzen
besitzt als das andere, hat in der Hand der englischen Erbforscher Bateson,
Punnett u. a. zu einer geistvollen, eigenartig vereinfachten Auffassung des
Verhältnisses der beiden paarweise verbundenen Erbstücke geführt. Statt zweier
positiver, gegensätzlicher, qualitativ verschiedener Erbeinheiten — v und l? —
benützt diese Hypothese für jedes Paar als Symbol jeweils nur ein einziges
Gen — I). Statt mit braunäugig-blauäugig, dunkelhäutig-hellhäutig, kraus-
schlicht rechnet sie nur mit den Erbeinheiten: braunäugig, dunkelhäutig, kraus.
Das Auftreten der gegensätzlichen Eigenschaft — I? — symbolisiert sie durch
Annahme des Fehlens des entsprechenden Gens im Erbgute. Sie versteht
gewissermaßen, statt zwei gegensätzliche Merkmale mit dem positiven, das ent¬
sprechende eine Erbstück das eine Mal mit dem positiven, das andere Mal mit
dem negativen Vorzeichen: „Blauäugig" bedeutet in dieser Auffassung „Fehlen
von braunäugig", „hellhäutig" bedeutet „Fehlen von dunkelhäutig", „schlicht"
Fehlen von „kraus". Aus der qualitativen ist damit eine Art quantitativer
Vorstellung geworden. Im allgemeinen kann man sagen, Rezession bedeute
Fehlen des beherrschenden Gens im Erbgute. Die Symbolschrift der Erbformeln
wird durch dieses System gerade um die Hälfte vereinfacht. Die Anwesenheit
der Erbeinheit in Erbzelle und Erbgut wird durch den großen Anfangsbuch-


Grenzboten II 1914 ^7
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[0269] Vererbung beim ZNenschen 3 -j- 6 3 1 2 -i- 1 ^ 16. Gesetzt umgekehrt den zweiten Fall, daß die Mischerben in Haarfarbe wohl unterscheidbar, daß aber bei der Augenfarbe der Mischcharakter durch Vorwiegen von Braun verdeckt würde, so daß alle als grauäugig bezeichneten Personen mit den Braunäugigen zusammen als dunkel¬ äugige aufgenommen würden, so zählt man wiederum nur sechs Typen im gleichen Verhältnis: 3 schwarzhaarig-dunkeläugig -j- 1 schwarzhaarig-helläugig 6 braunhaarig-dunkeläugig 2 braunhaarig-helläugig 1 blondhaarig- dunkeläugig ->- 1 blondhaarig-helläugig 16. Kombinieren sich endlich beide Dominanzen, so daß wie im ersten Fall nur Dunkel- und Hellhaarige, im zweiten nur Hell- und Dunkeläugige — phänotypisch — unterschieden werden können, so engen sich die Geschwisterformen auf vier Typen ein: dunkelhaarig-dunkeläugige, dunkelhaarig-helläugige, hell¬ haarig - dunkeläugige und hellhaarig - helläugige. Ihre Proportionen berechnen sich zu 9 ->- 3 -i- 3 ^ 1 16. Wie der Chemiker aus seiner Bestimmung des Gewichtsprozentgehalts einer Verbindung, z.B. aus 52,2 Prozent Kohlenstoff. 13 Prozent Wasserstoff, 34.8 Prozent Sauerstoff, und aus seiner wissenschaftlichen Kenntnis der Elementareigen¬ schaften dieser Substanzen ohne weiteres durch einfache Rechnung die Formel Lz leg O für den Alkohol aufzustellen in der Lage ist, so vermag der Genetiker aus seiner Nachkommenanalyse 9:3:3:1 oder 3:1:6:2:3:1 usw. die Erbformel zweier Ehegatten in Ansehung der untersuchten Merkmale ohne Schwierigkeit abzuleiten. Die merkwürdige Erscheinung, daß von den beiden Gliedern eines Merkmal¬ paares im allgemeinen das eine eine geringere Fähigkeit sich durchzusetzen besitzt als das andere, hat in der Hand der englischen Erbforscher Bateson, Punnett u. a. zu einer geistvollen, eigenartig vereinfachten Auffassung des Verhältnisses der beiden paarweise verbundenen Erbstücke geführt. Statt zweier positiver, gegensätzlicher, qualitativ verschiedener Erbeinheiten — v und l? — benützt diese Hypothese für jedes Paar als Symbol jeweils nur ein einziges Gen — I). Statt mit braunäugig-blauäugig, dunkelhäutig-hellhäutig, kraus- schlicht rechnet sie nur mit den Erbeinheiten: braunäugig, dunkelhäutig, kraus. Das Auftreten der gegensätzlichen Eigenschaft — I? — symbolisiert sie durch Annahme des Fehlens des entsprechenden Gens im Erbgute. Sie versteht gewissermaßen, statt zwei gegensätzliche Merkmale mit dem positiven, das ent¬ sprechende eine Erbstück das eine Mal mit dem positiven, das andere Mal mit dem negativen Vorzeichen: „Blauäugig" bedeutet in dieser Auffassung „Fehlen von braunäugig", „hellhäutig" bedeutet „Fehlen von dunkelhäutig", „schlicht" Fehlen von „kraus". Aus der qualitativen ist damit eine Art quantitativer Vorstellung geworden. Im allgemeinen kann man sagen, Rezession bedeute Fehlen des beherrschenden Gens im Erbgute. Die Symbolschrift der Erbformeln wird durch dieses System gerade um die Hälfte vereinfacht. Die Anwesenheit der Erbeinheit in Erbzelle und Erbgut wird durch den großen Anfangsbuch- Grenzboten II 1914 ^7

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_328099/269>, abgerufen am 21.06.2024.