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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Erstes Vierteljahr.

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Victor Blüthgen

Elemente und Steigerung: die Ankunft der schwarzen Kaschka aus Mähren am
Ostseestrande bei dem Vater ihres Kindes aus dem Feldzuge 1866; die Überwindung
der Widerstände gegen die Heirat der beiden; die Verschiedenheit ihrer Natur und
die daraus veranlaßte unglückliche Ehe; die Eifersucht bei Kaschka und die noch
wilder ausbrechende Eifersucht bei dem Manne, die die Katastrophe herbeiführt.
In diesem Werke gab Blüthgen die Perle seiner Novellistik. Die Zeichnung der
dörflichen Welt ist ausgezeichnet gelungen, verliert sich dabei nicht ins naturalistische;
die Psychologie ist ehern und folgerichtig. Man gerät ganz in den Bann dieses
Schicksals. Tragische Ansätze zeigen sich auch in anderen Arbeiten: etwa im
"Roten Valduin" des "Novellenstraußes" (1902) oder im "Rezensenten" (1904).
"Der rote Balduin", der einem angeschauter FreUudesschicksal nachgezeichnet ist,
wirkt nicht nur dichterisch, sondern auch ethisch weiter. Blüthgen besitzt, was eben
zum Volkserzähler gehört, auch das Erziehertum. Es macht sich nie tendenziös
bemerkbar, sondern quillt unmittelbar aus dem dargestellen Erleben. Da Blüthgen
glücklicherweise über Gemüt verfügt, hat sein Erziehertum Wärme und Fülle, und
da der Dichter Humor besitzt, wurde sein Gemüt nur selten Sentimentalität.
Bleibt der Humor auf der Oberfläche, so wird er, wie in vielen "Humoresken",
Witz, Scherz, Ironie und Situationskomik; kommt er aber aus dem Innern, so
ist er reine Güte, erfühlte Resignation über die Grenzen des Menschenseins wie in
den sorgenvoll-heiteren "Gedankengängen eines Junggesellen", wie vor allem in
den Jugenderzählungcn und in den Märchen.

Der Dichter war von jeher ein großer und leidenschaftlicher Kinderfreund.
Und er ist es auch, der die alte Märchentradition der Musäus, Bechstein weiter
fortgeführt hat, besonders in seinen vielgelesenen und unerschöpflichen "Hesperiden".
Die hier vereinigten Märchen, die das ganze Tierreich und den kleinen-großen
Alltag abstreifen, sind für Kleine wie Erwachsene Dichtergaben. Sie besitzen, was
die Kleinen fesselt: naive Charakteristik, klare Bilder und Situationen, schlichte,
fast balladenhafte Vorgänge; und sie verfügen auch über das, was die Großen
hält: im Worte, im Satze verborgen feinsten Schalk, geheime, humorvolle Menschen¬
weisheiten, Menschenkritik, eine wunderbare Naturwahrheit und selbstständige Lebens-
und Naturbeobachtung.

Poet ist er ganz in seiner Lyrik. Er hat sie 1881 einmal gesammelt und
dann erst wieder 1901 neu gesichtet, geordnet und vervollständigt. Freunde der
älteren deutschen Lyrik, die bei Storm, bei Mörike und Goethe ihre höchsten und
vollendetsten Blüten zeitigte, werden auch den Lyriker Blüthgen würdigen. Er hat
den "Ton" und "Klang" der Mörike, der Storm, ist Mörike und Storm natürlich
und schon darum nicht ebenbürtig, weil seine überstarke Phantasie bei der Offen¬
barung seiner Gefühle stört und dadurch künstliche Bilder und Vergleiche zutage
kommen, Aber es ist eigene, eben Blüthgensche und spezifisch deutsche Art in
diesen Versen, die aus einem Herzen stammen, das im Leben allen Stürmen stand¬
hielt, allen Angriffen zum Trotz seine Unberührtheit, Naivität und Größe gewahrt
hat. Ein ergreifender Wahrhaftigkeitsklang schwingt sich durch manche Strophen
vollendet und erhaben hindurch. Eine einfache, natürliche Sprache, die Blüthgen
gerade zum Dichter von entzückenden Kinderliedern geeignet sein läßt, bringt in
der Sammlung von 1901 eine schöne Reife zum Ausdruck, Volksliedreife, die für
Melancholie und Verlorenheit, Trauer und Freude immer den rechten Ton findet.


Victor Blüthgen

Elemente und Steigerung: die Ankunft der schwarzen Kaschka aus Mähren am
Ostseestrande bei dem Vater ihres Kindes aus dem Feldzuge 1866; die Überwindung
der Widerstände gegen die Heirat der beiden; die Verschiedenheit ihrer Natur und
die daraus veranlaßte unglückliche Ehe; die Eifersucht bei Kaschka und die noch
wilder ausbrechende Eifersucht bei dem Manne, die die Katastrophe herbeiführt.
In diesem Werke gab Blüthgen die Perle seiner Novellistik. Die Zeichnung der
dörflichen Welt ist ausgezeichnet gelungen, verliert sich dabei nicht ins naturalistische;
die Psychologie ist ehern und folgerichtig. Man gerät ganz in den Bann dieses
Schicksals. Tragische Ansätze zeigen sich auch in anderen Arbeiten: etwa im
„Roten Valduin" des „Novellenstraußes" (1902) oder im „Rezensenten" (1904).
„Der rote Balduin", der einem angeschauter FreUudesschicksal nachgezeichnet ist,
wirkt nicht nur dichterisch, sondern auch ethisch weiter. Blüthgen besitzt, was eben
zum Volkserzähler gehört, auch das Erziehertum. Es macht sich nie tendenziös
bemerkbar, sondern quillt unmittelbar aus dem dargestellen Erleben. Da Blüthgen
glücklicherweise über Gemüt verfügt, hat sein Erziehertum Wärme und Fülle, und
da der Dichter Humor besitzt, wurde sein Gemüt nur selten Sentimentalität.
Bleibt der Humor auf der Oberfläche, so wird er, wie in vielen „Humoresken",
Witz, Scherz, Ironie und Situationskomik; kommt er aber aus dem Innern, so
ist er reine Güte, erfühlte Resignation über die Grenzen des Menschenseins wie in
den sorgenvoll-heiteren „Gedankengängen eines Junggesellen", wie vor allem in
den Jugenderzählungcn und in den Märchen.

Der Dichter war von jeher ein großer und leidenschaftlicher Kinderfreund.
Und er ist es auch, der die alte Märchentradition der Musäus, Bechstein weiter
fortgeführt hat, besonders in seinen vielgelesenen und unerschöpflichen „Hesperiden".
Die hier vereinigten Märchen, die das ganze Tierreich und den kleinen-großen
Alltag abstreifen, sind für Kleine wie Erwachsene Dichtergaben. Sie besitzen, was
die Kleinen fesselt: naive Charakteristik, klare Bilder und Situationen, schlichte,
fast balladenhafte Vorgänge; und sie verfügen auch über das, was die Großen
hält: im Worte, im Satze verborgen feinsten Schalk, geheime, humorvolle Menschen¬
weisheiten, Menschenkritik, eine wunderbare Naturwahrheit und selbstständige Lebens-
und Naturbeobachtung.

Poet ist er ganz in seiner Lyrik. Er hat sie 1881 einmal gesammelt und
dann erst wieder 1901 neu gesichtet, geordnet und vervollständigt. Freunde der
älteren deutschen Lyrik, die bei Storm, bei Mörike und Goethe ihre höchsten und
vollendetsten Blüten zeitigte, werden auch den Lyriker Blüthgen würdigen. Er hat
den „Ton" und „Klang" der Mörike, der Storm, ist Mörike und Storm natürlich
und schon darum nicht ebenbürtig, weil seine überstarke Phantasie bei der Offen¬
barung seiner Gefühle stört und dadurch künstliche Bilder und Vergleiche zutage
kommen, Aber es ist eigene, eben Blüthgensche und spezifisch deutsche Art in
diesen Versen, die aus einem Herzen stammen, das im Leben allen Stürmen stand¬
hielt, allen Angriffen zum Trotz seine Unberührtheit, Naivität und Größe gewahrt
hat. Ein ergreifender Wahrhaftigkeitsklang schwingt sich durch manche Strophen
vollendet und erhaben hindurch. Eine einfache, natürliche Sprache, die Blüthgen
gerade zum Dichter von entzückenden Kinderliedern geeignet sein läßt, bringt in
der Sammlung von 1901 eine schöne Reife zum Ausdruck, Volksliedreife, die für
Melancholie und Verlorenheit, Trauer und Freude immer den rechten Ton findet.


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[0054] Victor Blüthgen Elemente und Steigerung: die Ankunft der schwarzen Kaschka aus Mähren am Ostseestrande bei dem Vater ihres Kindes aus dem Feldzuge 1866; die Überwindung der Widerstände gegen die Heirat der beiden; die Verschiedenheit ihrer Natur und die daraus veranlaßte unglückliche Ehe; die Eifersucht bei Kaschka und die noch wilder ausbrechende Eifersucht bei dem Manne, die die Katastrophe herbeiführt. In diesem Werke gab Blüthgen die Perle seiner Novellistik. Die Zeichnung der dörflichen Welt ist ausgezeichnet gelungen, verliert sich dabei nicht ins naturalistische; die Psychologie ist ehern und folgerichtig. Man gerät ganz in den Bann dieses Schicksals. Tragische Ansätze zeigen sich auch in anderen Arbeiten: etwa im „Roten Valduin" des „Novellenstraußes" (1902) oder im „Rezensenten" (1904). „Der rote Balduin", der einem angeschauter FreUudesschicksal nachgezeichnet ist, wirkt nicht nur dichterisch, sondern auch ethisch weiter. Blüthgen besitzt, was eben zum Volkserzähler gehört, auch das Erziehertum. Es macht sich nie tendenziös bemerkbar, sondern quillt unmittelbar aus dem dargestellen Erleben. Da Blüthgen glücklicherweise über Gemüt verfügt, hat sein Erziehertum Wärme und Fülle, und da der Dichter Humor besitzt, wurde sein Gemüt nur selten Sentimentalität. Bleibt der Humor auf der Oberfläche, so wird er, wie in vielen „Humoresken", Witz, Scherz, Ironie und Situationskomik; kommt er aber aus dem Innern, so ist er reine Güte, erfühlte Resignation über die Grenzen des Menschenseins wie in den sorgenvoll-heiteren „Gedankengängen eines Junggesellen", wie vor allem in den Jugenderzählungcn und in den Märchen. Der Dichter war von jeher ein großer und leidenschaftlicher Kinderfreund. Und er ist es auch, der die alte Märchentradition der Musäus, Bechstein weiter fortgeführt hat, besonders in seinen vielgelesenen und unerschöpflichen „Hesperiden". Die hier vereinigten Märchen, die das ganze Tierreich und den kleinen-großen Alltag abstreifen, sind für Kleine wie Erwachsene Dichtergaben. Sie besitzen, was die Kleinen fesselt: naive Charakteristik, klare Bilder und Situationen, schlichte, fast balladenhafte Vorgänge; und sie verfügen auch über das, was die Großen hält: im Worte, im Satze verborgen feinsten Schalk, geheime, humorvolle Menschen¬ weisheiten, Menschenkritik, eine wunderbare Naturwahrheit und selbstständige Lebens- und Naturbeobachtung. Poet ist er ganz in seiner Lyrik. Er hat sie 1881 einmal gesammelt und dann erst wieder 1901 neu gesichtet, geordnet und vervollständigt. Freunde der älteren deutschen Lyrik, die bei Storm, bei Mörike und Goethe ihre höchsten und vollendetsten Blüten zeitigte, werden auch den Lyriker Blüthgen würdigen. Er hat den „Ton" und „Klang" der Mörike, der Storm, ist Mörike und Storm natürlich und schon darum nicht ebenbürtig, weil seine überstarke Phantasie bei der Offen¬ barung seiner Gefühle stört und dadurch künstliche Bilder und Vergleiche zutage kommen, Aber es ist eigene, eben Blüthgensche und spezifisch deutsche Art in diesen Versen, die aus einem Herzen stammen, das im Leben allen Stürmen stand¬ hielt, allen Angriffen zum Trotz seine Unberührtheit, Naivität und Größe gewahrt hat. Ein ergreifender Wahrhaftigkeitsklang schwingt sich durch manche Strophen vollendet und erhaben hindurch. Eine einfache, natürliche Sprache, die Blüthgen gerade zum Dichter von entzückenden Kinderliedern geeignet sein läßt, bringt in der Sammlung von 1901 eine schöne Reife zum Ausdruck, Volksliedreife, die für Melancholie und Verlorenheit, Trauer und Freude immer den rechten Ton findet.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_327465/54>, abgerufen am 01.01.2025.