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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Erstes Vierteljahr.

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Victor Blüthgen

wohlabgemessenen, einander nicht verdrängenden Verknüpfung von Handlung und
Charakter und bleibt in dem einen so lebendig wie in dem andern. Sie liebt die
Klarheit, die offene, undeutbare Anschauung, das deutliche Wort, die entscheidende
Vorstellung, den zweifellosen Gedanken: sie verliert sich nicht in Mystik, sie breitet
keine Gefühle aus, sondern sie ist ganz Tatsache -- sei diese auch phantastisch, sei
sie realistisch, sie ist eben ein Kind ihrer Zeit, der Zeit Spielhagens und Paul Heyses.

Den Ausschlag gibt letzten Endes die Persönlichkeit, die sich in diesem oder
jenem Kunststil offenbart. Blüthgens Menschentum gehört, das lassen die Novellen
erkennen, zu den durchgebildetsten seiner Art. Eine lyrische Zartheit liegt zugrunde.
Ihr gesellt sich ein Heller Optimismus, der aber des Lebens Abgründe und Klippen
wohl erfahren, der die Tragik auf das Erschütterndste gesehen hat. Die Träumer¬
natur des Dichters verleitet zur Freude am Kribbeln und Wibbeln im Erdenleben.
Da werden die Schicksale herausgegriffen: der Dichter sieht das Glück, das in
ihnen steckt. Liest man viel Victor Blüthgen, so kommt man langsam in eine
heitere, frohe Stimmung; die Kunst dieses Erzählers trägt Zuversicht, Lebensmut
in den Alltag. Bei dieser Anlage gelang es ihm stets gut, Weihnachten gerecht
zu werden: das "Weihnachtsbuch" (1899/1900) weisz davon zu erzählen. Seelische
Freudigkeit will er geben. Deshalb verlaufen seine Novellen oft so, daß sie zuerst
ein dunkeles, düsteres Bild geben, ein armes, schweres, freudloses Menschendasein,
das durch irgend ein Ereignis plötzlich in Glück und Sonnenglanz versetzt wird.

Diese Anlage beglücken zu wollen, führt oft zu ganz prächtigen Erfindungen.
Seltsam ist, wie sich mit der guten Erfindung auch das künstlerische Niveau der
Arbeiten hebt, z, V. in den Bändchen "Amoretten" und "Kleines Geflügel".

Gewißlich macht der Dichter sich hin und wieder die Anlage der Vorgänge,
der Charakteristik leicht. Gelingt aber eine sorgsame Ausführung, so bietet das
fertige Stück oft ästhetischen Genuß. Zu der Erfindung tritt noch das Element
der Spannung. Man ist in der Gegenwart leicht geneigt, auf sie zu schelten: man
tut ihr Unrecht. Sie ist entschieden ein künstlerisches Mittel, die Novelle von Anfang
bis zum Schlüsse zusammenzuhalten, und kein guter Novellist hat sie verschmäht.
Von welch prachtvoller Wirkung ist sie z. B. in Blüthgens letzten Novellen, den
"Bekenntnissen eines Häuslichen" (1905)! Es ist nicht bloß äußere Routine. Er
kann der Spannung auch entbehren und doch gute Wirkung erzielen wie im
"Gendarm Möbius", wo das stoffliche Resultat schon am Anfang erraten ist und
allein die gegenständliche Schilderung, die Offenbarung der Charaktere fesselt. Ein
bewußtes und feines Können liegt solcher Technik zugrunde, deren Güte auch in
der Lektüre über triviale Motive -- wie etwa im "Onkel aus Amerika" -- hinweg¬
hilft und deren Resultat: echte Konzentration auch größere Aufgaben dem Dichter
lösbar macht.

Eine große Aufgabe ist es stets, Tragik in knapper Novellenform zu geben;
für Blüthgen ist ihre Lösung schon deshalb schwer, weil sich seine lyrisch verträumte
und weiche, empfindliche Natur leicht in einer nicht ganz gehaltvollen Sentimentalität,
der größten Feindin der Tragik, verliert. Der Dichter überwand sie durch klare
Kunsterkenntnis und straffste Selbsterziehung merkwürdigerweise besonders in einem
seiner frühesten Werke, in der "Schwarzen Kaschka", von der Auerbach meinte,
es gäbe nicht zehn zeitgenössische Poeten, die das könnten; sie wurde später von
Blüthgen einem Operntext untergelegt. In der Tat, sie hat einmal echt dramatische


Victor Blüthgen

wohlabgemessenen, einander nicht verdrängenden Verknüpfung von Handlung und
Charakter und bleibt in dem einen so lebendig wie in dem andern. Sie liebt die
Klarheit, die offene, undeutbare Anschauung, das deutliche Wort, die entscheidende
Vorstellung, den zweifellosen Gedanken: sie verliert sich nicht in Mystik, sie breitet
keine Gefühle aus, sondern sie ist ganz Tatsache — sei diese auch phantastisch, sei
sie realistisch, sie ist eben ein Kind ihrer Zeit, der Zeit Spielhagens und Paul Heyses.

Den Ausschlag gibt letzten Endes die Persönlichkeit, die sich in diesem oder
jenem Kunststil offenbart. Blüthgens Menschentum gehört, das lassen die Novellen
erkennen, zu den durchgebildetsten seiner Art. Eine lyrische Zartheit liegt zugrunde.
Ihr gesellt sich ein Heller Optimismus, der aber des Lebens Abgründe und Klippen
wohl erfahren, der die Tragik auf das Erschütterndste gesehen hat. Die Träumer¬
natur des Dichters verleitet zur Freude am Kribbeln und Wibbeln im Erdenleben.
Da werden die Schicksale herausgegriffen: der Dichter sieht das Glück, das in
ihnen steckt. Liest man viel Victor Blüthgen, so kommt man langsam in eine
heitere, frohe Stimmung; die Kunst dieses Erzählers trägt Zuversicht, Lebensmut
in den Alltag. Bei dieser Anlage gelang es ihm stets gut, Weihnachten gerecht
zu werden: das „Weihnachtsbuch" (1899/1900) weisz davon zu erzählen. Seelische
Freudigkeit will er geben. Deshalb verlaufen seine Novellen oft so, daß sie zuerst
ein dunkeles, düsteres Bild geben, ein armes, schweres, freudloses Menschendasein,
das durch irgend ein Ereignis plötzlich in Glück und Sonnenglanz versetzt wird.

Diese Anlage beglücken zu wollen, führt oft zu ganz prächtigen Erfindungen.
Seltsam ist, wie sich mit der guten Erfindung auch das künstlerische Niveau der
Arbeiten hebt, z, V. in den Bändchen „Amoretten" und „Kleines Geflügel".

Gewißlich macht der Dichter sich hin und wieder die Anlage der Vorgänge,
der Charakteristik leicht. Gelingt aber eine sorgsame Ausführung, so bietet das
fertige Stück oft ästhetischen Genuß. Zu der Erfindung tritt noch das Element
der Spannung. Man ist in der Gegenwart leicht geneigt, auf sie zu schelten: man
tut ihr Unrecht. Sie ist entschieden ein künstlerisches Mittel, die Novelle von Anfang
bis zum Schlüsse zusammenzuhalten, und kein guter Novellist hat sie verschmäht.
Von welch prachtvoller Wirkung ist sie z. B. in Blüthgens letzten Novellen, den
„Bekenntnissen eines Häuslichen" (1905)! Es ist nicht bloß äußere Routine. Er
kann der Spannung auch entbehren und doch gute Wirkung erzielen wie im
„Gendarm Möbius", wo das stoffliche Resultat schon am Anfang erraten ist und
allein die gegenständliche Schilderung, die Offenbarung der Charaktere fesselt. Ein
bewußtes und feines Können liegt solcher Technik zugrunde, deren Güte auch in
der Lektüre über triviale Motive — wie etwa im „Onkel aus Amerika" — hinweg¬
hilft und deren Resultat: echte Konzentration auch größere Aufgaben dem Dichter
lösbar macht.

Eine große Aufgabe ist es stets, Tragik in knapper Novellenform zu geben;
für Blüthgen ist ihre Lösung schon deshalb schwer, weil sich seine lyrisch verträumte
und weiche, empfindliche Natur leicht in einer nicht ganz gehaltvollen Sentimentalität,
der größten Feindin der Tragik, verliert. Der Dichter überwand sie durch klare
Kunsterkenntnis und straffste Selbsterziehung merkwürdigerweise besonders in einem
seiner frühesten Werke, in der „Schwarzen Kaschka", von der Auerbach meinte,
es gäbe nicht zehn zeitgenössische Poeten, die das könnten; sie wurde später von
Blüthgen einem Operntext untergelegt. In der Tat, sie hat einmal echt dramatische


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[0053] Victor Blüthgen wohlabgemessenen, einander nicht verdrängenden Verknüpfung von Handlung und Charakter und bleibt in dem einen so lebendig wie in dem andern. Sie liebt die Klarheit, die offene, undeutbare Anschauung, das deutliche Wort, die entscheidende Vorstellung, den zweifellosen Gedanken: sie verliert sich nicht in Mystik, sie breitet keine Gefühle aus, sondern sie ist ganz Tatsache — sei diese auch phantastisch, sei sie realistisch, sie ist eben ein Kind ihrer Zeit, der Zeit Spielhagens und Paul Heyses. Den Ausschlag gibt letzten Endes die Persönlichkeit, die sich in diesem oder jenem Kunststil offenbart. Blüthgens Menschentum gehört, das lassen die Novellen erkennen, zu den durchgebildetsten seiner Art. Eine lyrische Zartheit liegt zugrunde. Ihr gesellt sich ein Heller Optimismus, der aber des Lebens Abgründe und Klippen wohl erfahren, der die Tragik auf das Erschütterndste gesehen hat. Die Träumer¬ natur des Dichters verleitet zur Freude am Kribbeln und Wibbeln im Erdenleben. Da werden die Schicksale herausgegriffen: der Dichter sieht das Glück, das in ihnen steckt. Liest man viel Victor Blüthgen, so kommt man langsam in eine heitere, frohe Stimmung; die Kunst dieses Erzählers trägt Zuversicht, Lebensmut in den Alltag. Bei dieser Anlage gelang es ihm stets gut, Weihnachten gerecht zu werden: das „Weihnachtsbuch" (1899/1900) weisz davon zu erzählen. Seelische Freudigkeit will er geben. Deshalb verlaufen seine Novellen oft so, daß sie zuerst ein dunkeles, düsteres Bild geben, ein armes, schweres, freudloses Menschendasein, das durch irgend ein Ereignis plötzlich in Glück und Sonnenglanz versetzt wird. Diese Anlage beglücken zu wollen, führt oft zu ganz prächtigen Erfindungen. Seltsam ist, wie sich mit der guten Erfindung auch das künstlerische Niveau der Arbeiten hebt, z, V. in den Bändchen „Amoretten" und „Kleines Geflügel". Gewißlich macht der Dichter sich hin und wieder die Anlage der Vorgänge, der Charakteristik leicht. Gelingt aber eine sorgsame Ausführung, so bietet das fertige Stück oft ästhetischen Genuß. Zu der Erfindung tritt noch das Element der Spannung. Man ist in der Gegenwart leicht geneigt, auf sie zu schelten: man tut ihr Unrecht. Sie ist entschieden ein künstlerisches Mittel, die Novelle von Anfang bis zum Schlüsse zusammenzuhalten, und kein guter Novellist hat sie verschmäht. Von welch prachtvoller Wirkung ist sie z. B. in Blüthgens letzten Novellen, den „Bekenntnissen eines Häuslichen" (1905)! Es ist nicht bloß äußere Routine. Er kann der Spannung auch entbehren und doch gute Wirkung erzielen wie im „Gendarm Möbius", wo das stoffliche Resultat schon am Anfang erraten ist und allein die gegenständliche Schilderung, die Offenbarung der Charaktere fesselt. Ein bewußtes und feines Können liegt solcher Technik zugrunde, deren Güte auch in der Lektüre über triviale Motive — wie etwa im „Onkel aus Amerika" — hinweg¬ hilft und deren Resultat: echte Konzentration auch größere Aufgaben dem Dichter lösbar macht. Eine große Aufgabe ist es stets, Tragik in knapper Novellenform zu geben; für Blüthgen ist ihre Lösung schon deshalb schwer, weil sich seine lyrisch verträumte und weiche, empfindliche Natur leicht in einer nicht ganz gehaltvollen Sentimentalität, der größten Feindin der Tragik, verliert. Der Dichter überwand sie durch klare Kunsterkenntnis und straffste Selbsterziehung merkwürdigerweise besonders in einem seiner frühesten Werke, in der „Schwarzen Kaschka", von der Auerbach meinte, es gäbe nicht zehn zeitgenössische Poeten, die das könnten; sie wurde später von Blüthgen einem Operntext untergelegt. In der Tat, sie hat einmal echt dramatische

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_327465/53>, abgerufen am 04.01.2025.