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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Erstes Vierteljahr.

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Victor Blüthgen

getreu gezeichnet, dann werden uns auch eigenartige Charaktere mit eigenartigen
Schicksalen dargestellt: in der fremdwilden Umgebung wirken solche merkwürdige
Gestalten durchaus wahrscheinlich. Es war also ein guter Griff der Dichter-
gedächtmsstiftung, dies Buch verbreiten zu helfen und nicht die "Frau Gräfin"
oder die "Kleine Vorsehung", die beide nicht das haben, was "den Preußen"
auszeichnet: innere Wahrhaftigkeit.

Besser reicht ja Blüthgens Talent, das darf offen ausgesprochen werden, stets
für die Novelle aus, während er im Märchen und in der Lyrik allein ganz Dichter
ohne Unterhalterbeigabe war. Für ein siebzigjähriges, allein der Literatur gewid¬
metes Leben ist seine Novellensammlung nicht auffallend: es liegen etwa fünzig
dieser kleinen Kunstwerke vor, darunter wirkliche Kabinettstücke, auch wenn man
höchste Ansprüche stellt.

Blüthgen wußte zu jeder Zeit, was' das Wesen einer Novelle war, wenn
auch hier und da eine losere "Geschichte" hervortrat. Im ganzen Verlauf seiner
Produktion hielt er sich an Goethes zu Eckermann geäußerte Wendung von einer
"sich ereigneten, unerhörten Begebenheit" und an seines Zeitgenossen Spielhagen
gute Charakteristik: "Die Novelle hat es mit fertigen Charakteren zu tun, die, durch
eine besondere Verkettung der Umstände und Verhältnisse, in einen interessanten
Konflikt gebracht werden, wodurch sie gezwungen sind, sich in ihrer allereigensten
Natur zu offenbaren, also daß der Konflikt, der sonst Gott weiß wie hätte verlaufen
können, gerade diesen, durch die Eigentümlichkeit der engagierten Charaktere be¬
dingten und schlechterdings keinen andern Ausgang nehmen kann und muß."
Diese verstandesmäßige Grundanschauung wirkte sich nun bei Blüthgen, der im
großen Kunststrom des neunzehnten Jahrhunderts, dem Realismus, stand, insofern
aus, als der von seiner klassischen Durchbildung her idealistisch Gesinnte in der
Novelle keine Fühlung zum Naturalismus und seinen Folgerungen fand, wozu er
im Roman mehr neigte, sondern nur leise Anregungen für die Art, die Welt auf'
zunehmen und zu verarbeiten. Deshalb äußerte sich auch Gottfried Keller bald
freundlich über die erste Novsllensammlung, die "bunten Novellen" aus dem
Jahre 1880 und deshalb freute sich auch Adolf Frey, mal wieder auf einen bessern
Tropfen gestoßen zu sein. In den kurzen Novellen besonders trug die lebendige
Phantasie den Dichter oft über den unerbittlichen Realismus hinweg. Bei der
Lektüre der kleinen Werke fällt die ungehemmte Unermüdlichkeit auf, neue
Situationen zu finden, frische Bilder zu geben, andere Welten zu schildern,
verschiedene Gesellschaftsstufen zu suchen, alle Berufsarten zu behandeln und
immer und immer wieder ganze, mannigfaltige Charaktere bietende Menschen
darzustellen. Blüthgen gehört auch als Novellist nicht zu den innerlich einsamen
Naturen, die stets auf ihr eigenes Wesen zurückkommen müssen, um ihren Gestalten
Blut und Leben zu geben, sondern er hat den Blick für die Außenwelt, er versteht
sich auf die große und für den Dichter als Unterhalter ausschlaggebende Kunst,
Menschen zu schaffen, was Berthold Auerbach so sehr rühmte. Vielseitigkeit ist
dabei entschieden eine seiner charakteristischen Eigenarten. Sie paart sich mit an¬
geborener Gewissenhaftigkeit, so daß sie nicht in Oberflächlichkeit ausartet. Aller¬
dings hat die Novells Blüthgens ihre Grenzen: sie wächst nie in die moderne Art
dieser Kunstgattung hinein, sie ist weder ausgesprochene Milieukunst, noch gibt sie
sich allein mit der Problematik der Psychologie ab. Sie sucht ihren Reiz in der


Victor Blüthgen

getreu gezeichnet, dann werden uns auch eigenartige Charaktere mit eigenartigen
Schicksalen dargestellt: in der fremdwilden Umgebung wirken solche merkwürdige
Gestalten durchaus wahrscheinlich. Es war also ein guter Griff der Dichter-
gedächtmsstiftung, dies Buch verbreiten zu helfen und nicht die „Frau Gräfin"
oder die „Kleine Vorsehung", die beide nicht das haben, was „den Preußen"
auszeichnet: innere Wahrhaftigkeit.

Besser reicht ja Blüthgens Talent, das darf offen ausgesprochen werden, stets
für die Novelle aus, während er im Märchen und in der Lyrik allein ganz Dichter
ohne Unterhalterbeigabe war. Für ein siebzigjähriges, allein der Literatur gewid¬
metes Leben ist seine Novellensammlung nicht auffallend: es liegen etwa fünzig
dieser kleinen Kunstwerke vor, darunter wirkliche Kabinettstücke, auch wenn man
höchste Ansprüche stellt.

Blüthgen wußte zu jeder Zeit, was' das Wesen einer Novelle war, wenn
auch hier und da eine losere „Geschichte" hervortrat. Im ganzen Verlauf seiner
Produktion hielt er sich an Goethes zu Eckermann geäußerte Wendung von einer
„sich ereigneten, unerhörten Begebenheit" und an seines Zeitgenossen Spielhagen
gute Charakteristik: „Die Novelle hat es mit fertigen Charakteren zu tun, die, durch
eine besondere Verkettung der Umstände und Verhältnisse, in einen interessanten
Konflikt gebracht werden, wodurch sie gezwungen sind, sich in ihrer allereigensten
Natur zu offenbaren, also daß der Konflikt, der sonst Gott weiß wie hätte verlaufen
können, gerade diesen, durch die Eigentümlichkeit der engagierten Charaktere be¬
dingten und schlechterdings keinen andern Ausgang nehmen kann und muß."
Diese verstandesmäßige Grundanschauung wirkte sich nun bei Blüthgen, der im
großen Kunststrom des neunzehnten Jahrhunderts, dem Realismus, stand, insofern
aus, als der von seiner klassischen Durchbildung her idealistisch Gesinnte in der
Novelle keine Fühlung zum Naturalismus und seinen Folgerungen fand, wozu er
im Roman mehr neigte, sondern nur leise Anregungen für die Art, die Welt auf'
zunehmen und zu verarbeiten. Deshalb äußerte sich auch Gottfried Keller bald
freundlich über die erste Novsllensammlung, die „bunten Novellen" aus dem
Jahre 1880 und deshalb freute sich auch Adolf Frey, mal wieder auf einen bessern
Tropfen gestoßen zu sein. In den kurzen Novellen besonders trug die lebendige
Phantasie den Dichter oft über den unerbittlichen Realismus hinweg. Bei der
Lektüre der kleinen Werke fällt die ungehemmte Unermüdlichkeit auf, neue
Situationen zu finden, frische Bilder zu geben, andere Welten zu schildern,
verschiedene Gesellschaftsstufen zu suchen, alle Berufsarten zu behandeln und
immer und immer wieder ganze, mannigfaltige Charaktere bietende Menschen
darzustellen. Blüthgen gehört auch als Novellist nicht zu den innerlich einsamen
Naturen, die stets auf ihr eigenes Wesen zurückkommen müssen, um ihren Gestalten
Blut und Leben zu geben, sondern er hat den Blick für die Außenwelt, er versteht
sich auf die große und für den Dichter als Unterhalter ausschlaggebende Kunst,
Menschen zu schaffen, was Berthold Auerbach so sehr rühmte. Vielseitigkeit ist
dabei entschieden eine seiner charakteristischen Eigenarten. Sie paart sich mit an¬
geborener Gewissenhaftigkeit, so daß sie nicht in Oberflächlichkeit ausartet. Aller¬
dings hat die Novells Blüthgens ihre Grenzen: sie wächst nie in die moderne Art
dieser Kunstgattung hinein, sie ist weder ausgesprochene Milieukunst, noch gibt sie
sich allein mit der Problematik der Psychologie ab. Sie sucht ihren Reiz in der


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[0052] Victor Blüthgen getreu gezeichnet, dann werden uns auch eigenartige Charaktere mit eigenartigen Schicksalen dargestellt: in der fremdwilden Umgebung wirken solche merkwürdige Gestalten durchaus wahrscheinlich. Es war also ein guter Griff der Dichter- gedächtmsstiftung, dies Buch verbreiten zu helfen und nicht die „Frau Gräfin" oder die „Kleine Vorsehung", die beide nicht das haben, was „den Preußen" auszeichnet: innere Wahrhaftigkeit. Besser reicht ja Blüthgens Talent, das darf offen ausgesprochen werden, stets für die Novelle aus, während er im Märchen und in der Lyrik allein ganz Dichter ohne Unterhalterbeigabe war. Für ein siebzigjähriges, allein der Literatur gewid¬ metes Leben ist seine Novellensammlung nicht auffallend: es liegen etwa fünzig dieser kleinen Kunstwerke vor, darunter wirkliche Kabinettstücke, auch wenn man höchste Ansprüche stellt. Blüthgen wußte zu jeder Zeit, was' das Wesen einer Novelle war, wenn auch hier und da eine losere „Geschichte" hervortrat. Im ganzen Verlauf seiner Produktion hielt er sich an Goethes zu Eckermann geäußerte Wendung von einer „sich ereigneten, unerhörten Begebenheit" und an seines Zeitgenossen Spielhagen gute Charakteristik: „Die Novelle hat es mit fertigen Charakteren zu tun, die, durch eine besondere Verkettung der Umstände und Verhältnisse, in einen interessanten Konflikt gebracht werden, wodurch sie gezwungen sind, sich in ihrer allereigensten Natur zu offenbaren, also daß der Konflikt, der sonst Gott weiß wie hätte verlaufen können, gerade diesen, durch die Eigentümlichkeit der engagierten Charaktere be¬ dingten und schlechterdings keinen andern Ausgang nehmen kann und muß." Diese verstandesmäßige Grundanschauung wirkte sich nun bei Blüthgen, der im großen Kunststrom des neunzehnten Jahrhunderts, dem Realismus, stand, insofern aus, als der von seiner klassischen Durchbildung her idealistisch Gesinnte in der Novelle keine Fühlung zum Naturalismus und seinen Folgerungen fand, wozu er im Roman mehr neigte, sondern nur leise Anregungen für die Art, die Welt auf' zunehmen und zu verarbeiten. Deshalb äußerte sich auch Gottfried Keller bald freundlich über die erste Novsllensammlung, die „bunten Novellen" aus dem Jahre 1880 und deshalb freute sich auch Adolf Frey, mal wieder auf einen bessern Tropfen gestoßen zu sein. In den kurzen Novellen besonders trug die lebendige Phantasie den Dichter oft über den unerbittlichen Realismus hinweg. Bei der Lektüre der kleinen Werke fällt die ungehemmte Unermüdlichkeit auf, neue Situationen zu finden, frische Bilder zu geben, andere Welten zu schildern, verschiedene Gesellschaftsstufen zu suchen, alle Berufsarten zu behandeln und immer und immer wieder ganze, mannigfaltige Charaktere bietende Menschen darzustellen. Blüthgen gehört auch als Novellist nicht zu den innerlich einsamen Naturen, die stets auf ihr eigenes Wesen zurückkommen müssen, um ihren Gestalten Blut und Leben zu geben, sondern er hat den Blick für die Außenwelt, er versteht sich auf die große und für den Dichter als Unterhalter ausschlaggebende Kunst, Menschen zu schaffen, was Berthold Auerbach so sehr rühmte. Vielseitigkeit ist dabei entschieden eine seiner charakteristischen Eigenarten. Sie paart sich mit an¬ geborener Gewissenhaftigkeit, so daß sie nicht in Oberflächlichkeit ausartet. Aller¬ dings hat die Novells Blüthgens ihre Grenzen: sie wächst nie in die moderne Art dieser Kunstgattung hinein, sie ist weder ausgesprochene Milieukunst, noch gibt sie sich allein mit der Problematik der Psychologie ab. Sie sucht ihren Reiz in der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_327465/52>, abgerufen am 01.01.2025.