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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Erstes Vierteljahr.

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<La Streifzug durch die neueste philosophische Literatur

Wesentlich negatives. Es will, wie der Verleger angibt, nichts mehr und nichts
weniger, als "dem Gedanken Raum brechen, daß der Katholizismus ebenso wie
der Protestantismus, nur freilich je nach verschiedenen Richtungen hin, über kurz
oder lang werden gezwungen sein, ihre bisherige Stellung zu Kant einer gründ¬
lichen Revision zu unterziehen." Der Verfasser dieses merkwürdigen Buches ist
Hugo Bund, sein Titel: "Kant als Philosoph des Katholizismus"
(Berlin 1913, C.Hause). Wenn wir hier kritisieren wollen, so müssen wir dabei von dem
Ton, den der Verfasser angeschlagen hat, absehen. Denn der ist unter aller Kritik! Die
Art und Weise, in der -- besonders in der Vorrede -- nicht nur über Kant,
sondern auch über lebende Forscher, wie Vaihinger, hergezogen wird, ist unquali-
fizierbar und wird auch nicht entschuldbar durch eine an sich begreifliche Verbitterung
ans Grund trauriger persönlicher Erfahrungen, die der Verfasser andeutungsweise
(S. 9) erwähnt. Sollen wir den allgemeinen Eindruck der Lektüre des Buches
kritisch fixieren, so müssen wir sagen, daß uns Bund als das "criant tsrrible"
der jüngsten Kant-Forschung erscheint. Bund hat Kant fleißig studiert und er
schöpft unmittelbar aus den Quellen. Seine Schlußfolgerungen sind gewiß nicht
immer einwandfrei, aber trotzdem scharfsinnig. Dieser Scharfsinn wäre freilich
einer besseren Sache würdig. Denn es ist keine gute Sache, den Jesuiten die Wege
zu zeigen, auf denen sie in ähnlicher Weise zu einer Ausdeutung Kants im Sinne
der katholischen Lehrmeinung gelangen können, wie einst die Scholastik im
Thomismus zu einer Absorption des anfänglich heftig bekämpften Aristoteles
gelangte. Leicht könnte es sein, daß Bund sich alsbald selbst in die Lage des
Goethescher "Zauberlehrlings" versetzt fühlen könnte, die er jetzt der katholischen
Philosophie mit Bezug auf den Thomismus prophezeit: "Herr, die Not ist groß.
Die ich rief, die Geister, werd' ich nun nicht los." Bund hat meines Erachtens
ganz recht, wenn er energisch Stellung nimmt gegen die Ansicht von Paulsen und
anderen, die Kant zum "Philosophen des Protestantismus" stempeln. Aber man
macht diesen Fehler nicht dadurch wieder gut, daß man mit heißem Bemühen zu
beweisen unternimmt, daß Kants natur-, geschiehts- und moralphilosophische An¬
schauungen sich mit dem Jdeenkreis der römischen Kirche aufs engste berühren.
Der richtige Ausweg wäre hier der, Kant jenseits von Protestantismus und
Katholizismus zu stellen. Muß denn der Verfasser der "Religion innerhalb der
Grenzen der bloßen Vernunft" durchaus einem konfessionellen Jdeenkreis nahegerückt
werden? Gewiß, man kann es! Man kann Kant zum Philosophen des Pro¬
testantismus, oder auch zum Philosophen des Katholizismus stempeln. Ich gebe
zu, daß seine Lehre so verwickelt, so vieldeutig, ja -- wenn man will -- so
"unklar" ist, daß sie sich nach diesen beiden Richtungen hin ausbeuten läßt.
Ja, ich will Bund sogar zugeben, daß die Möglichkeit größer ist und näher
liegt, den Verfasser von "Freiheit, Unsterblichkeit und Gott als Postulaten
der praktischen Vernunft" zum Katholizismus in Beziehung zu setzen, als
zum Protestantismus. Möglichkeit ist es also, Kant zum Philosophen des
Katholizismus zu erheben, aber keineswegs notwendig. Die Darstellung Bunds
hat mich nicht davon überzeugt, daß man Kants Lehre nicht anders, als in dieser
Weise auffassen kann.

Einen ganzen Abschnitt widmet Bund dem Thema: "Kants Moralphilosophie
und die Kirche." Er spricht hier von einem nur scheinbaren Unterschied zwischen


<La Streifzug durch die neueste philosophische Literatur

Wesentlich negatives. Es will, wie der Verleger angibt, nichts mehr und nichts
weniger, als „dem Gedanken Raum brechen, daß der Katholizismus ebenso wie
der Protestantismus, nur freilich je nach verschiedenen Richtungen hin, über kurz
oder lang werden gezwungen sein, ihre bisherige Stellung zu Kant einer gründ¬
lichen Revision zu unterziehen." Der Verfasser dieses merkwürdigen Buches ist
Hugo Bund, sein Titel: „Kant als Philosoph des Katholizismus"
(Berlin 1913, C.Hause). Wenn wir hier kritisieren wollen, so müssen wir dabei von dem
Ton, den der Verfasser angeschlagen hat, absehen. Denn der ist unter aller Kritik! Die
Art und Weise, in der — besonders in der Vorrede — nicht nur über Kant,
sondern auch über lebende Forscher, wie Vaihinger, hergezogen wird, ist unquali-
fizierbar und wird auch nicht entschuldbar durch eine an sich begreifliche Verbitterung
ans Grund trauriger persönlicher Erfahrungen, die der Verfasser andeutungsweise
(S. 9) erwähnt. Sollen wir den allgemeinen Eindruck der Lektüre des Buches
kritisch fixieren, so müssen wir sagen, daß uns Bund als das „criant tsrrible"
der jüngsten Kant-Forschung erscheint. Bund hat Kant fleißig studiert und er
schöpft unmittelbar aus den Quellen. Seine Schlußfolgerungen sind gewiß nicht
immer einwandfrei, aber trotzdem scharfsinnig. Dieser Scharfsinn wäre freilich
einer besseren Sache würdig. Denn es ist keine gute Sache, den Jesuiten die Wege
zu zeigen, auf denen sie in ähnlicher Weise zu einer Ausdeutung Kants im Sinne
der katholischen Lehrmeinung gelangen können, wie einst die Scholastik im
Thomismus zu einer Absorption des anfänglich heftig bekämpften Aristoteles
gelangte. Leicht könnte es sein, daß Bund sich alsbald selbst in die Lage des
Goethescher „Zauberlehrlings" versetzt fühlen könnte, die er jetzt der katholischen
Philosophie mit Bezug auf den Thomismus prophezeit: „Herr, die Not ist groß.
Die ich rief, die Geister, werd' ich nun nicht los." Bund hat meines Erachtens
ganz recht, wenn er energisch Stellung nimmt gegen die Ansicht von Paulsen und
anderen, die Kant zum „Philosophen des Protestantismus" stempeln. Aber man
macht diesen Fehler nicht dadurch wieder gut, daß man mit heißem Bemühen zu
beweisen unternimmt, daß Kants natur-, geschiehts- und moralphilosophische An¬
schauungen sich mit dem Jdeenkreis der römischen Kirche aufs engste berühren.
Der richtige Ausweg wäre hier der, Kant jenseits von Protestantismus und
Katholizismus zu stellen. Muß denn der Verfasser der „Religion innerhalb der
Grenzen der bloßen Vernunft" durchaus einem konfessionellen Jdeenkreis nahegerückt
werden? Gewiß, man kann es! Man kann Kant zum Philosophen des Pro¬
testantismus, oder auch zum Philosophen des Katholizismus stempeln. Ich gebe
zu, daß seine Lehre so verwickelt, so vieldeutig, ja — wenn man will — so
„unklar" ist, daß sie sich nach diesen beiden Richtungen hin ausbeuten läßt.
Ja, ich will Bund sogar zugeben, daß die Möglichkeit größer ist und näher
liegt, den Verfasser von „Freiheit, Unsterblichkeit und Gott als Postulaten
der praktischen Vernunft" zum Katholizismus in Beziehung zu setzen, als
zum Protestantismus. Möglichkeit ist es also, Kant zum Philosophen des
Katholizismus zu erheben, aber keineswegs notwendig. Die Darstellung Bunds
hat mich nicht davon überzeugt, daß man Kants Lehre nicht anders, als in dieser
Weise auffassen kann.

Einen ganzen Abschnitt widmet Bund dem Thema: „Kants Moralphilosophie
und die Kirche." Er spricht hier von einem nur scheinbaren Unterschied zwischen


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[0456] <La Streifzug durch die neueste philosophische Literatur Wesentlich negatives. Es will, wie der Verleger angibt, nichts mehr und nichts weniger, als „dem Gedanken Raum brechen, daß der Katholizismus ebenso wie der Protestantismus, nur freilich je nach verschiedenen Richtungen hin, über kurz oder lang werden gezwungen sein, ihre bisherige Stellung zu Kant einer gründ¬ lichen Revision zu unterziehen." Der Verfasser dieses merkwürdigen Buches ist Hugo Bund, sein Titel: „Kant als Philosoph des Katholizismus" (Berlin 1913, C.Hause). Wenn wir hier kritisieren wollen, so müssen wir dabei von dem Ton, den der Verfasser angeschlagen hat, absehen. Denn der ist unter aller Kritik! Die Art und Weise, in der — besonders in der Vorrede — nicht nur über Kant, sondern auch über lebende Forscher, wie Vaihinger, hergezogen wird, ist unquali- fizierbar und wird auch nicht entschuldbar durch eine an sich begreifliche Verbitterung ans Grund trauriger persönlicher Erfahrungen, die der Verfasser andeutungsweise (S. 9) erwähnt. Sollen wir den allgemeinen Eindruck der Lektüre des Buches kritisch fixieren, so müssen wir sagen, daß uns Bund als das „criant tsrrible" der jüngsten Kant-Forschung erscheint. Bund hat Kant fleißig studiert und er schöpft unmittelbar aus den Quellen. Seine Schlußfolgerungen sind gewiß nicht immer einwandfrei, aber trotzdem scharfsinnig. Dieser Scharfsinn wäre freilich einer besseren Sache würdig. Denn es ist keine gute Sache, den Jesuiten die Wege zu zeigen, auf denen sie in ähnlicher Weise zu einer Ausdeutung Kants im Sinne der katholischen Lehrmeinung gelangen können, wie einst die Scholastik im Thomismus zu einer Absorption des anfänglich heftig bekämpften Aristoteles gelangte. Leicht könnte es sein, daß Bund sich alsbald selbst in die Lage des Goethescher „Zauberlehrlings" versetzt fühlen könnte, die er jetzt der katholischen Philosophie mit Bezug auf den Thomismus prophezeit: „Herr, die Not ist groß. Die ich rief, die Geister, werd' ich nun nicht los." Bund hat meines Erachtens ganz recht, wenn er energisch Stellung nimmt gegen die Ansicht von Paulsen und anderen, die Kant zum „Philosophen des Protestantismus" stempeln. Aber man macht diesen Fehler nicht dadurch wieder gut, daß man mit heißem Bemühen zu beweisen unternimmt, daß Kants natur-, geschiehts- und moralphilosophische An¬ schauungen sich mit dem Jdeenkreis der römischen Kirche aufs engste berühren. Der richtige Ausweg wäre hier der, Kant jenseits von Protestantismus und Katholizismus zu stellen. Muß denn der Verfasser der „Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft" durchaus einem konfessionellen Jdeenkreis nahegerückt werden? Gewiß, man kann es! Man kann Kant zum Philosophen des Pro¬ testantismus, oder auch zum Philosophen des Katholizismus stempeln. Ich gebe zu, daß seine Lehre so verwickelt, so vieldeutig, ja — wenn man will — so „unklar" ist, daß sie sich nach diesen beiden Richtungen hin ausbeuten läßt. Ja, ich will Bund sogar zugeben, daß die Möglichkeit größer ist und näher liegt, den Verfasser von „Freiheit, Unsterblichkeit und Gott als Postulaten der praktischen Vernunft" zum Katholizismus in Beziehung zu setzen, als zum Protestantismus. Möglichkeit ist es also, Kant zum Philosophen des Katholizismus zu erheben, aber keineswegs notwendig. Die Darstellung Bunds hat mich nicht davon überzeugt, daß man Kants Lehre nicht anders, als in dieser Weise auffassen kann. Einen ganzen Abschnitt widmet Bund dem Thema: „Kants Moralphilosophie und die Kirche." Er spricht hier von einem nur scheinbaren Unterschied zwischen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_327465/456>, abgerufen am 27.12.2024.