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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Erstes Vierteljahr.

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Lin Streifzug durch die neueste philosophische Literatur

an die früheste, rein empirische Auffassung des gesetzmäßigen Zusammenhanges
des Seins und Geschehens, die angeblich in der Steinzeit, speziell im Neolithikum
geherrscht haben soll, "unter bewußter Überschlagung der mystisch-spekulativen
Episode der kausalen Weltbetrachtung" (Verworn). In der Tat, die Behauptung,
daß die ganze Episode des "kausalen" Denkens und Forschens von der Steinzeit
bis zu Verworn als eine Periode der Mystik und des Irrtums zu übergehen sei,
und daß erst mit dem Konditionismus die Periode der wahren Erkenntnis für
die Menschheit begonnen habe, kritisiert man viel zu zahm, wenn man auf sie die
Külpeschen Worte von der Unkenntnis der vorausgegangenen philosophischen Ent¬
wicklung und der einseitigen Überschätzung der Folgerungen aus besonderen Vor¬
aussetzungen anwendet. Nur angemessen ist es, wenn man eine solche Behauptung
als Anmaßung und als Beweis für grobe systematische und Philosophie-geschichtliche
Unkenntnis des Behauptenden bezeichnet. Und endlich: der Verwornsche Satz von
der "effektiven Gleichwertigkeit aller bedingenden Faktoren" ist in der Tat -- mit
Hegel zu sprechen -- die Nacht, in der alle Kühe schwarz sind.

Verworn sagt: "Die Naturwissenschaft hat . . . dem Ursachenbegriff den Be¬
dingungsbegriff an die Seite gestellt, und die gewöhnliche Auffassung eines Vor¬
ganges ist nunmehr die, daß er einerseits von seiner Ursache, anderseits von einer
Reihe von Bedingungen abhängig ist. .Die Ursache' bringt den Vorgang nur
dann hervor, wenn eine gewisse Anzahl von Bedingungen realisiert ist." Diesen
Satz hätte Verworn nicht schreiben können, wenn er auch nur einigermaßen über
das Kausalproblem nach seiner geschichtlichen und sachlichen Seite hin orientiert
gewesen wäre. An der historischen Entwicklung des Kausalproblems über Hume
und Mill bis zur Gegenwart ist unser Physiologe offenbar völlig vorbeigegangen.
Andernfalls würde er wissen, daß nicht sowohl im Bedingungsbegriff das logische
Problem zu suchen ist, mit dem die neuzeitliche, empiristisch-naturwissenschaftlich
gerichtete, philosophische Denkweise das Kausalproblem in Zusammenhang
bringt, als vielmehr im Jnduktionsproblem. Als Bedingung für die Geltung aller
kausalen Schlüsse hat der moderne Forscher das Postulat erkannt, daß auch in den
nichtbeobachteten Fällen des Wirklichen die gleichen Ursachen gegeben sind, wie in den
beobachteten (Grundsatz der Induktion), und daß diese gleichen Ursachen auch dort die
gleichen Wirkungen nach sich ziehen (Kausalprinzip). In sachlicher Hinsicht hätte
Verworn aus jedem Lehrbuch der elementaren Logik lernen können, daß der Ursach-
begriff sich nicht durch den Bedingungsbegriff "ersetzen" läßt. Der Schluß von
der Ursache auf die Wirkung und umgekehrt, also der Kausalschluß, ist ein Jn-
duktionsschluß, der der oben formulierten Geltungsbedingung unterliegt. Der
Schluß vom Bedingenden aufs Bedingte und umgekehrt unterliegt dagegen dem
Grundsatz der hypothetischen Konsequenz: mit dem Bedingenden ist das Bedingte
gesetzt, mit dem Bedingten das Bedingende aufgehoben. Es ist eigentümlich, daß
der Naturforscher und Empirist Verworn in seinem "Konditionismus", versteckt
und in neuer Wendung, die alte rationalistische Unzulänglichkeit erneuert, die
Spinoza in seiner naiven Gleichsetzung "ratio Live esuss" klarer und rückhaltloser
als irgendein anderer Rationalist zum Ausdruck gebracht hat.

Rouxs Kritik des Konditionismus und seine Verteidigung der "kausalen Welt¬
anschauung" ist also im großen ganzen berechtigt. Leider jedoch zeigt Roux im
einzelnen eine nur wenig bessere logische Schulung, als der Forscher, den er


Lin Streifzug durch die neueste philosophische Literatur

an die früheste, rein empirische Auffassung des gesetzmäßigen Zusammenhanges
des Seins und Geschehens, die angeblich in der Steinzeit, speziell im Neolithikum
geherrscht haben soll, „unter bewußter Überschlagung der mystisch-spekulativen
Episode der kausalen Weltbetrachtung" (Verworn). In der Tat, die Behauptung,
daß die ganze Episode des „kausalen" Denkens und Forschens von der Steinzeit
bis zu Verworn als eine Periode der Mystik und des Irrtums zu übergehen sei,
und daß erst mit dem Konditionismus die Periode der wahren Erkenntnis für
die Menschheit begonnen habe, kritisiert man viel zu zahm, wenn man auf sie die
Külpeschen Worte von der Unkenntnis der vorausgegangenen philosophischen Ent¬
wicklung und der einseitigen Überschätzung der Folgerungen aus besonderen Vor¬
aussetzungen anwendet. Nur angemessen ist es, wenn man eine solche Behauptung
als Anmaßung und als Beweis für grobe systematische und Philosophie-geschichtliche
Unkenntnis des Behauptenden bezeichnet. Und endlich: der Verwornsche Satz von
der „effektiven Gleichwertigkeit aller bedingenden Faktoren" ist in der Tat — mit
Hegel zu sprechen — die Nacht, in der alle Kühe schwarz sind.

Verworn sagt: „Die Naturwissenschaft hat . . . dem Ursachenbegriff den Be¬
dingungsbegriff an die Seite gestellt, und die gewöhnliche Auffassung eines Vor¬
ganges ist nunmehr die, daß er einerseits von seiner Ursache, anderseits von einer
Reihe von Bedingungen abhängig ist. .Die Ursache' bringt den Vorgang nur
dann hervor, wenn eine gewisse Anzahl von Bedingungen realisiert ist." Diesen
Satz hätte Verworn nicht schreiben können, wenn er auch nur einigermaßen über
das Kausalproblem nach seiner geschichtlichen und sachlichen Seite hin orientiert
gewesen wäre. An der historischen Entwicklung des Kausalproblems über Hume
und Mill bis zur Gegenwart ist unser Physiologe offenbar völlig vorbeigegangen.
Andernfalls würde er wissen, daß nicht sowohl im Bedingungsbegriff das logische
Problem zu suchen ist, mit dem die neuzeitliche, empiristisch-naturwissenschaftlich
gerichtete, philosophische Denkweise das Kausalproblem in Zusammenhang
bringt, als vielmehr im Jnduktionsproblem. Als Bedingung für die Geltung aller
kausalen Schlüsse hat der moderne Forscher das Postulat erkannt, daß auch in den
nichtbeobachteten Fällen des Wirklichen die gleichen Ursachen gegeben sind, wie in den
beobachteten (Grundsatz der Induktion), und daß diese gleichen Ursachen auch dort die
gleichen Wirkungen nach sich ziehen (Kausalprinzip). In sachlicher Hinsicht hätte
Verworn aus jedem Lehrbuch der elementaren Logik lernen können, daß der Ursach-
begriff sich nicht durch den Bedingungsbegriff „ersetzen" läßt. Der Schluß von
der Ursache auf die Wirkung und umgekehrt, also der Kausalschluß, ist ein Jn-
duktionsschluß, der der oben formulierten Geltungsbedingung unterliegt. Der
Schluß vom Bedingenden aufs Bedingte und umgekehrt unterliegt dagegen dem
Grundsatz der hypothetischen Konsequenz: mit dem Bedingenden ist das Bedingte
gesetzt, mit dem Bedingten das Bedingende aufgehoben. Es ist eigentümlich, daß
der Naturforscher und Empirist Verworn in seinem „Konditionismus", versteckt
und in neuer Wendung, die alte rationalistische Unzulänglichkeit erneuert, die
Spinoza in seiner naiven Gleichsetzung „ratio Live esuss" klarer und rückhaltloser
als irgendein anderer Rationalist zum Ausdruck gebracht hat.

Rouxs Kritik des Konditionismus und seine Verteidigung der „kausalen Welt¬
anschauung" ist also im großen ganzen berechtigt. Leider jedoch zeigt Roux im
einzelnen eine nur wenig bessere logische Schulung, als der Forscher, den er


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[0454] Lin Streifzug durch die neueste philosophische Literatur an die früheste, rein empirische Auffassung des gesetzmäßigen Zusammenhanges des Seins und Geschehens, die angeblich in der Steinzeit, speziell im Neolithikum geherrscht haben soll, „unter bewußter Überschlagung der mystisch-spekulativen Episode der kausalen Weltbetrachtung" (Verworn). In der Tat, die Behauptung, daß die ganze Episode des „kausalen" Denkens und Forschens von der Steinzeit bis zu Verworn als eine Periode der Mystik und des Irrtums zu übergehen sei, und daß erst mit dem Konditionismus die Periode der wahren Erkenntnis für die Menschheit begonnen habe, kritisiert man viel zu zahm, wenn man auf sie die Külpeschen Worte von der Unkenntnis der vorausgegangenen philosophischen Ent¬ wicklung und der einseitigen Überschätzung der Folgerungen aus besonderen Vor¬ aussetzungen anwendet. Nur angemessen ist es, wenn man eine solche Behauptung als Anmaßung und als Beweis für grobe systematische und Philosophie-geschichtliche Unkenntnis des Behauptenden bezeichnet. Und endlich: der Verwornsche Satz von der „effektiven Gleichwertigkeit aller bedingenden Faktoren" ist in der Tat — mit Hegel zu sprechen — die Nacht, in der alle Kühe schwarz sind. Verworn sagt: „Die Naturwissenschaft hat . . . dem Ursachenbegriff den Be¬ dingungsbegriff an die Seite gestellt, und die gewöhnliche Auffassung eines Vor¬ ganges ist nunmehr die, daß er einerseits von seiner Ursache, anderseits von einer Reihe von Bedingungen abhängig ist. .Die Ursache' bringt den Vorgang nur dann hervor, wenn eine gewisse Anzahl von Bedingungen realisiert ist." Diesen Satz hätte Verworn nicht schreiben können, wenn er auch nur einigermaßen über das Kausalproblem nach seiner geschichtlichen und sachlichen Seite hin orientiert gewesen wäre. An der historischen Entwicklung des Kausalproblems über Hume und Mill bis zur Gegenwart ist unser Physiologe offenbar völlig vorbeigegangen. Andernfalls würde er wissen, daß nicht sowohl im Bedingungsbegriff das logische Problem zu suchen ist, mit dem die neuzeitliche, empiristisch-naturwissenschaftlich gerichtete, philosophische Denkweise das Kausalproblem in Zusammenhang bringt, als vielmehr im Jnduktionsproblem. Als Bedingung für die Geltung aller kausalen Schlüsse hat der moderne Forscher das Postulat erkannt, daß auch in den nichtbeobachteten Fällen des Wirklichen die gleichen Ursachen gegeben sind, wie in den beobachteten (Grundsatz der Induktion), und daß diese gleichen Ursachen auch dort die gleichen Wirkungen nach sich ziehen (Kausalprinzip). In sachlicher Hinsicht hätte Verworn aus jedem Lehrbuch der elementaren Logik lernen können, daß der Ursach- begriff sich nicht durch den Bedingungsbegriff „ersetzen" läßt. Der Schluß von der Ursache auf die Wirkung und umgekehrt, also der Kausalschluß, ist ein Jn- duktionsschluß, der der oben formulierten Geltungsbedingung unterliegt. Der Schluß vom Bedingenden aufs Bedingte und umgekehrt unterliegt dagegen dem Grundsatz der hypothetischen Konsequenz: mit dem Bedingenden ist das Bedingte gesetzt, mit dem Bedingten das Bedingende aufgehoben. Es ist eigentümlich, daß der Naturforscher und Empirist Verworn in seinem „Konditionismus", versteckt und in neuer Wendung, die alte rationalistische Unzulänglichkeit erneuert, die Spinoza in seiner naiven Gleichsetzung „ratio Live esuss" klarer und rückhaltloser als irgendein anderer Rationalist zum Ausdruck gebracht hat. Rouxs Kritik des Konditionismus und seine Verteidigung der „kausalen Welt¬ anschauung" ist also im großen ganzen berechtigt. Leider jedoch zeigt Roux im einzelnen eine nur wenig bessere logische Schulung, als der Forscher, den er

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_327465/454>, abgerufen am 28.12.2024.