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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Erstes Vierteljahr.

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Ein Streifzug in die Volksetymologie und Volksmythologie

Spende" aus. die "mit Hornaffen" jährlich am Allerseelentag. also ebenfalls
im November, ausgeteilt werden sollte"); ob das die Einsetzung eines Hornaffen¬
festes oder nur eine Spende für ein bereits übliches Fest bedeutete, erhellt eben¬
sowenig wie bei der Crailsheimer Festfeier des Jahres 1380. I. L. Frisch in
seinem "Teutschlateinischem Wörterbuch" nennt 1741 neben dem Hornaff als
Zwickel zwischen den Fensterscheiben den Hornaff als "eine Art Bretzel. Species
LpiiAi-um esrti8 usu8ihn8 coctarum" und erwähnt als solches Festgebäck
"die Martinshornap", d. h. die zu Martini üblichen Hornaffen, die in Schlesien
auch Martinshörner heißen. Für Crailsheim wurde 1380 aus dem kirchlichen
Fastnachtsfeste ein städtisches Fest. Den Mittwoch vor Fastnacht erhob man
zu einem lokalen Sedanstag umgekehrter Ordnung, den bis heute die Stadt¬
verwaltung damit feierte, daß sie an diesem Tage den Schulkindern schenkweise
"Horaffen" lieferte. Das schloß nicht aus, den Namen des Festgebäckes zu
einen: Schimpfworte werden zu lassen. Die Herleitung eines solchen von einem
Gebäcke mußte man auch anderswo erdulden. Den oberhessischen Frankenbergern
z. B. hingen ihre Nachbarn den Namen "Afterkuchen" und das Lied an:
"Afterkuchcn, Afterkuchen schmeckt doch zuckersüß!", weil sie als armselige Hinter¬
ländler nur über die geringere Mehlsorte (die bei zweitmaligem Mahlen als
"Aftermehl" gewonnen wurde) für ihre Festkuchen zu verfügen hatten. Und
die Kasselaner mußten sich und müssen sich noch gegenwärtig die Bezeichnung
als "Kasseler Windbeutel" gefallen lassen, weil sie das Gebäck der "Windbeutel"
lieben; der Spottname führte zugleich dahin, in den Einwohnern Kassels windige
Leichtfüße zu sehen. Den Berlinern ist von außerhalb her, soviel bekannt, kein
allgemeines Scheltwort angehängt worden, sie selbst gebrauchen aber ein solches
für ihre Bäcker. "Der richtige Berliner" Hans Meyers (1904) belehrt darüber
mit den Worten: "Deechaffe (Teigaffe), Spottname für Bäcker". Denselben
Namen in der Form Teigaffe kennt A. Richter (Deutsche Redensarten 1910)
für jeden Bueler überhaupt. Der Spott, der darin liegt, scheint sich dagegen
zu richten, daß die Bäcker in Teig machen und so sich erkühnen, mit dürftigen,
kaum verständlichen Gebilden den Künstlern nachzuäffen. Daß auch sonst Personen-
namen vom Gebäck hergeleitet werden, beweisen die überall in deutschen Landen
verteilten Gutbrod, Weißbrod. Zubrod. Rückenbrod, Laib. Halblaib usw.

Der Ingrimm der drei Reichsstädte kam aber durch den Zuruf "Ihr Hor¬
affen" noch nach ganz anderer Richtung hin zum scharfen Ausdruck. In den
Augen der Neichsstädter verdienten die Crailsheimer, alle sämtlich als Affen
übelster Sorte, als wahre "Horn"-Affen gescholten zu werden. Hatten sie doch
-- statt an Seite der Reichsstädter für Erweiterung der Bürgerrechte zu
kämpfen -- den Hohenlohes und deren Rittern sich angeschlossen und waren
damit in die Fußtapfen der verhaßten, unter dem Schutze des Hornes einher-
ziehenden Horn-Ritter getreten, also deren Affen geworden. Die Reichsstädter



*) Th, Gemeiner. Regensburger Chronik (1800 ff) Band II, S. 154
Ein Streifzug in die Volksetymologie und Volksmythologie

Spende" aus. die „mit Hornaffen" jährlich am Allerseelentag. also ebenfalls
im November, ausgeteilt werden sollte"); ob das die Einsetzung eines Hornaffen¬
festes oder nur eine Spende für ein bereits übliches Fest bedeutete, erhellt eben¬
sowenig wie bei der Crailsheimer Festfeier des Jahres 1380. I. L. Frisch in
seinem „Teutschlateinischem Wörterbuch" nennt 1741 neben dem Hornaff als
Zwickel zwischen den Fensterscheiben den Hornaff als „eine Art Bretzel. Species
LpiiAi-um esrti8 usu8ihn8 coctarum" und erwähnt als solches Festgebäck
„die Martinshornap", d. h. die zu Martini üblichen Hornaffen, die in Schlesien
auch Martinshörner heißen. Für Crailsheim wurde 1380 aus dem kirchlichen
Fastnachtsfeste ein städtisches Fest. Den Mittwoch vor Fastnacht erhob man
zu einem lokalen Sedanstag umgekehrter Ordnung, den bis heute die Stadt¬
verwaltung damit feierte, daß sie an diesem Tage den Schulkindern schenkweise
„Horaffen" lieferte. Das schloß nicht aus, den Namen des Festgebäckes zu
einen: Schimpfworte werden zu lassen. Die Herleitung eines solchen von einem
Gebäcke mußte man auch anderswo erdulden. Den oberhessischen Frankenbergern
z. B. hingen ihre Nachbarn den Namen „Afterkuchen" und das Lied an:
„Afterkuchcn, Afterkuchen schmeckt doch zuckersüß!", weil sie als armselige Hinter¬
ländler nur über die geringere Mehlsorte (die bei zweitmaligem Mahlen als
„Aftermehl" gewonnen wurde) für ihre Festkuchen zu verfügen hatten. Und
die Kasselaner mußten sich und müssen sich noch gegenwärtig die Bezeichnung
als „Kasseler Windbeutel" gefallen lassen, weil sie das Gebäck der „Windbeutel"
lieben; der Spottname führte zugleich dahin, in den Einwohnern Kassels windige
Leichtfüße zu sehen. Den Berlinern ist von außerhalb her, soviel bekannt, kein
allgemeines Scheltwort angehängt worden, sie selbst gebrauchen aber ein solches
für ihre Bäcker. „Der richtige Berliner" Hans Meyers (1904) belehrt darüber
mit den Worten: „Deechaffe (Teigaffe), Spottname für Bäcker". Denselben
Namen in der Form Teigaffe kennt A. Richter (Deutsche Redensarten 1910)
für jeden Bueler überhaupt. Der Spott, der darin liegt, scheint sich dagegen
zu richten, daß die Bäcker in Teig machen und so sich erkühnen, mit dürftigen,
kaum verständlichen Gebilden den Künstlern nachzuäffen. Daß auch sonst Personen-
namen vom Gebäck hergeleitet werden, beweisen die überall in deutschen Landen
verteilten Gutbrod, Weißbrod. Zubrod. Rückenbrod, Laib. Halblaib usw.

Der Ingrimm der drei Reichsstädte kam aber durch den Zuruf „Ihr Hor¬
affen" noch nach ganz anderer Richtung hin zum scharfen Ausdruck. In den
Augen der Neichsstädter verdienten die Crailsheimer, alle sämtlich als Affen
übelster Sorte, als wahre „Horn"-Affen gescholten zu werden. Hatten sie doch
— statt an Seite der Reichsstädter für Erweiterung der Bürgerrechte zu
kämpfen — den Hohenlohes und deren Rittern sich angeschlossen und waren
damit in die Fußtapfen der verhaßten, unter dem Schutze des Hornes einher-
ziehenden Horn-Ritter getreten, also deren Affen geworden. Die Reichsstädter



*) Th, Gemeiner. Regensburger Chronik (1800 ff) Band II, S. 154
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[0405] Ein Streifzug in die Volksetymologie und Volksmythologie Spende" aus. die „mit Hornaffen" jährlich am Allerseelentag. also ebenfalls im November, ausgeteilt werden sollte"); ob das die Einsetzung eines Hornaffen¬ festes oder nur eine Spende für ein bereits übliches Fest bedeutete, erhellt eben¬ sowenig wie bei der Crailsheimer Festfeier des Jahres 1380. I. L. Frisch in seinem „Teutschlateinischem Wörterbuch" nennt 1741 neben dem Hornaff als Zwickel zwischen den Fensterscheiben den Hornaff als „eine Art Bretzel. Species LpiiAi-um esrti8 usu8ihn8 coctarum" und erwähnt als solches Festgebäck „die Martinshornap", d. h. die zu Martini üblichen Hornaffen, die in Schlesien auch Martinshörner heißen. Für Crailsheim wurde 1380 aus dem kirchlichen Fastnachtsfeste ein städtisches Fest. Den Mittwoch vor Fastnacht erhob man zu einem lokalen Sedanstag umgekehrter Ordnung, den bis heute die Stadt¬ verwaltung damit feierte, daß sie an diesem Tage den Schulkindern schenkweise „Horaffen" lieferte. Das schloß nicht aus, den Namen des Festgebäckes zu einen: Schimpfworte werden zu lassen. Die Herleitung eines solchen von einem Gebäcke mußte man auch anderswo erdulden. Den oberhessischen Frankenbergern z. B. hingen ihre Nachbarn den Namen „Afterkuchen" und das Lied an: „Afterkuchcn, Afterkuchen schmeckt doch zuckersüß!", weil sie als armselige Hinter¬ ländler nur über die geringere Mehlsorte (die bei zweitmaligem Mahlen als „Aftermehl" gewonnen wurde) für ihre Festkuchen zu verfügen hatten. Und die Kasselaner mußten sich und müssen sich noch gegenwärtig die Bezeichnung als „Kasseler Windbeutel" gefallen lassen, weil sie das Gebäck der „Windbeutel" lieben; der Spottname führte zugleich dahin, in den Einwohnern Kassels windige Leichtfüße zu sehen. Den Berlinern ist von außerhalb her, soviel bekannt, kein allgemeines Scheltwort angehängt worden, sie selbst gebrauchen aber ein solches für ihre Bäcker. „Der richtige Berliner" Hans Meyers (1904) belehrt darüber mit den Worten: „Deechaffe (Teigaffe), Spottname für Bäcker". Denselben Namen in der Form Teigaffe kennt A. Richter (Deutsche Redensarten 1910) für jeden Bueler überhaupt. Der Spott, der darin liegt, scheint sich dagegen zu richten, daß die Bäcker in Teig machen und so sich erkühnen, mit dürftigen, kaum verständlichen Gebilden den Künstlern nachzuäffen. Daß auch sonst Personen- namen vom Gebäck hergeleitet werden, beweisen die überall in deutschen Landen verteilten Gutbrod, Weißbrod. Zubrod. Rückenbrod, Laib. Halblaib usw. Der Ingrimm der drei Reichsstädte kam aber durch den Zuruf „Ihr Hor¬ affen" noch nach ganz anderer Richtung hin zum scharfen Ausdruck. In den Augen der Neichsstädter verdienten die Crailsheimer, alle sämtlich als Affen übelster Sorte, als wahre „Horn"-Affen gescholten zu werden. Hatten sie doch — statt an Seite der Reichsstädter für Erweiterung der Bürgerrechte zu kämpfen — den Hohenlohes und deren Rittern sich angeschlossen und waren damit in die Fußtapfen der verhaßten, unter dem Schutze des Hornes einher- ziehenden Horn-Ritter getreten, also deren Affen geworden. Die Reichsstädter *) Th, Gemeiner. Regensburger Chronik (1800 ff) Band II, S. 154

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_327465/405>, abgerufen am 06.01.2025.