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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Erstes Vierteljahr.

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Lin Streifzug in die Volksetymologie und Volksmythologie

Dort heißen jene Hölzer allgemein Mulapen (Maulaffen); sie zeigen auch oft
eine diesem Namen entsprechende Bildung*)".

Mit dem Lübecker Öfchen und dem Mecklenburger Pferdekopf ist der unum¬
stößliche und handgreifliche Beweis geführt, daß der Maulaffe kein Affe, noch
weniger aber, wie neuerdings von E. Ziegler behauptet und wie gegen erhobenen
Widerspruch von einem Anonymus mit nichtssagenden Gründen aufrecht zu
halten versucht ist*"), daß er ein Mensch sei, der sein "Lass" (nämlich seine Lippe)
herunterhängen und feilbieten läßt. Der Anonymus wird kein anderer als der
Urheber jenes doch recht schiefen Gedankens sein. Es könnten die Silben aper
im Lübecker Mulapen außer "offen" etwa auch "ofen" bedeuten und in Zu¬
sammenhang stehen mit dem altnordischen "vsu" oder "oyn", dem sanskritischen
ukha oder Topf, was gleich dem griechischen Kipnos ein topfartiges Gefäß mit
glühenden Kohlen bezeichnet, wie es als Backofen die alte Bäckerei zum Brot-
backen verwendete, dem Vorbild des heutigen Backofens, ja des Ofens überhaupt,
den man im vormerovingischen Hause noch nicht kannte***). Diese Ableitung
spräche gegen Ziegler ebensosehr, wie die Ableitung von offen, auch hat sie
wider sich, daß jeder Ofen ein Maul hat, die Eigentümlichkeit des Lübecker
Mulapen aber gerade im offenen Maule besteht, eine Soudereigenschaft, die in
seinem Namen sichtlich sein muß. Die Identität zwischen offen und off bezeugt
auch Schmellers), indem er sich auf die ehemalige bayerische Landordnung von
1501 bezieht, nach der beim Ausschenken des Sommerbieres nur je zwei und
zwei Brauer "off haben", d. h. "feilhalten" dürfen. Ist aber "off haben"
gleichbedeutend mit "feil haben", so lernen wir daraus, daß der in späterer Zeit
gebräuchliche Ausdruck "Maulaffen feil haben" einen Pleonasmus enthält: in
Unkenntnis der wahren Bedeutung des "Maulaffen" wiederholte man das darin
bereits liegende off oder offen durch Einschiebung des Wortes "feil". Luther
verstand noch das Wort Maulaffe richtig; denn er sagt, daß Maulaffe ein
Mensch sei, "dem das Maul offen steht"; erst Leute, die verkehrterweise im
Maulaffen einen Affen sahen, fühlten das Bedürfnis, aus dem Mauloffenhaben
ein Feilhalten von Maulaffen zu machen und damit einen der häufigen auf
Unverstand beruhenden Beiträge zur "Volksetymologie" zu liefern. In Lübeck
ist die Redensart "Maulaffen seil haben" nicht Sprachgebrauch. Für das
"Deutsche Wörterbuch" war das Wort "Maulaffe" erst seit dem fünfzehnten
Jahrhundert nachweisbar; das Lübecker "Maulapen" ergibt aber einen Vor¬
läufer des "Maulaffen", dessen Ursprung vielleicht recht viel früher liegt.






*) R, Meiborg, das Bauernhaus im Herzogtum Schleswig 1896, S. 30, 33, 39;
R. Andree, Braunschweig. Volkskunde 189S, S. 126 ff,; auch desselben Wendische Wander¬
studien 1874, S. 82 ff, (überall mit Abbildungen).
"*) Zeitschrift des Allgemeinen Deutschen Sprachvereins 1912, Spalte 319.
M. Heyne, Das deutsche Wohnungswesen bis zum sechzehnten Jahrhundert, Band 1
(1899), S, 27, 68, 119.
f) Bayerisches Wörterbuch II, Spalte 46.
Lin Streifzug in die Volksetymologie und Volksmythologie

Dort heißen jene Hölzer allgemein Mulapen (Maulaffen); sie zeigen auch oft
eine diesem Namen entsprechende Bildung*)".

Mit dem Lübecker Öfchen und dem Mecklenburger Pferdekopf ist der unum¬
stößliche und handgreifliche Beweis geführt, daß der Maulaffe kein Affe, noch
weniger aber, wie neuerdings von E. Ziegler behauptet und wie gegen erhobenen
Widerspruch von einem Anonymus mit nichtssagenden Gründen aufrecht zu
halten versucht ist*"), daß er ein Mensch sei, der sein „Lass" (nämlich seine Lippe)
herunterhängen und feilbieten läßt. Der Anonymus wird kein anderer als der
Urheber jenes doch recht schiefen Gedankens sein. Es könnten die Silben aper
im Lübecker Mulapen außer „offen" etwa auch „ofen" bedeuten und in Zu¬
sammenhang stehen mit dem altnordischen „vsu" oder „oyn", dem sanskritischen
ukha oder Topf, was gleich dem griechischen Kipnos ein topfartiges Gefäß mit
glühenden Kohlen bezeichnet, wie es als Backofen die alte Bäckerei zum Brot-
backen verwendete, dem Vorbild des heutigen Backofens, ja des Ofens überhaupt,
den man im vormerovingischen Hause noch nicht kannte***). Diese Ableitung
spräche gegen Ziegler ebensosehr, wie die Ableitung von offen, auch hat sie
wider sich, daß jeder Ofen ein Maul hat, die Eigentümlichkeit des Lübecker
Mulapen aber gerade im offenen Maule besteht, eine Soudereigenschaft, die in
seinem Namen sichtlich sein muß. Die Identität zwischen offen und off bezeugt
auch Schmellers), indem er sich auf die ehemalige bayerische Landordnung von
1501 bezieht, nach der beim Ausschenken des Sommerbieres nur je zwei und
zwei Brauer „off haben", d. h. „feilhalten" dürfen. Ist aber „off haben"
gleichbedeutend mit „feil haben", so lernen wir daraus, daß der in späterer Zeit
gebräuchliche Ausdruck „Maulaffen feil haben" einen Pleonasmus enthält: in
Unkenntnis der wahren Bedeutung des „Maulaffen" wiederholte man das darin
bereits liegende off oder offen durch Einschiebung des Wortes „feil". Luther
verstand noch das Wort Maulaffe richtig; denn er sagt, daß Maulaffe ein
Mensch sei, „dem das Maul offen steht"; erst Leute, die verkehrterweise im
Maulaffen einen Affen sahen, fühlten das Bedürfnis, aus dem Mauloffenhaben
ein Feilhalten von Maulaffen zu machen und damit einen der häufigen auf
Unverstand beruhenden Beiträge zur „Volksetymologie" zu liefern. In Lübeck
ist die Redensart „Maulaffen seil haben" nicht Sprachgebrauch. Für das
„Deutsche Wörterbuch" war das Wort „Maulaffe" erst seit dem fünfzehnten
Jahrhundert nachweisbar; das Lübecker „Maulapen" ergibt aber einen Vor¬
läufer des „Maulaffen", dessen Ursprung vielleicht recht viel früher liegt.






*) R, Meiborg, das Bauernhaus im Herzogtum Schleswig 1896, S. 30, 33, 39;
R. Andree, Braunschweig. Volkskunde 189S, S. 126 ff,; auch desselben Wendische Wander¬
studien 1874, S. 82 ff, (überall mit Abbildungen).
"*) Zeitschrift des Allgemeinen Deutschen Sprachvereins 1912, Spalte 319.
M. Heyne, Das deutsche Wohnungswesen bis zum sechzehnten Jahrhundert, Band 1
(1899), S, 27, 68, 119.
f) Bayerisches Wörterbuch II, Spalte 46.
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[0375] Lin Streifzug in die Volksetymologie und Volksmythologie Dort heißen jene Hölzer allgemein Mulapen (Maulaffen); sie zeigen auch oft eine diesem Namen entsprechende Bildung*)". Mit dem Lübecker Öfchen und dem Mecklenburger Pferdekopf ist der unum¬ stößliche und handgreifliche Beweis geführt, daß der Maulaffe kein Affe, noch weniger aber, wie neuerdings von E. Ziegler behauptet und wie gegen erhobenen Widerspruch von einem Anonymus mit nichtssagenden Gründen aufrecht zu halten versucht ist*"), daß er ein Mensch sei, der sein „Lass" (nämlich seine Lippe) herunterhängen und feilbieten läßt. Der Anonymus wird kein anderer als der Urheber jenes doch recht schiefen Gedankens sein. Es könnten die Silben aper im Lübecker Mulapen außer „offen" etwa auch „ofen" bedeuten und in Zu¬ sammenhang stehen mit dem altnordischen „vsu" oder „oyn", dem sanskritischen ukha oder Topf, was gleich dem griechischen Kipnos ein topfartiges Gefäß mit glühenden Kohlen bezeichnet, wie es als Backofen die alte Bäckerei zum Brot- backen verwendete, dem Vorbild des heutigen Backofens, ja des Ofens überhaupt, den man im vormerovingischen Hause noch nicht kannte***). Diese Ableitung spräche gegen Ziegler ebensosehr, wie die Ableitung von offen, auch hat sie wider sich, daß jeder Ofen ein Maul hat, die Eigentümlichkeit des Lübecker Mulapen aber gerade im offenen Maule besteht, eine Soudereigenschaft, die in seinem Namen sichtlich sein muß. Die Identität zwischen offen und off bezeugt auch Schmellers), indem er sich auf die ehemalige bayerische Landordnung von 1501 bezieht, nach der beim Ausschenken des Sommerbieres nur je zwei und zwei Brauer „off haben", d. h. „feilhalten" dürfen. Ist aber „off haben" gleichbedeutend mit „feil haben", so lernen wir daraus, daß der in späterer Zeit gebräuchliche Ausdruck „Maulaffen feil haben" einen Pleonasmus enthält: in Unkenntnis der wahren Bedeutung des „Maulaffen" wiederholte man das darin bereits liegende off oder offen durch Einschiebung des Wortes „feil". Luther verstand noch das Wort Maulaffe richtig; denn er sagt, daß Maulaffe ein Mensch sei, „dem das Maul offen steht"; erst Leute, die verkehrterweise im Maulaffen einen Affen sahen, fühlten das Bedürfnis, aus dem Mauloffenhaben ein Feilhalten von Maulaffen zu machen und damit einen der häufigen auf Unverstand beruhenden Beiträge zur „Volksetymologie" zu liefern. In Lübeck ist die Redensart „Maulaffen seil haben" nicht Sprachgebrauch. Für das „Deutsche Wörterbuch" war das Wort „Maulaffe" erst seit dem fünfzehnten Jahrhundert nachweisbar; das Lübecker „Maulapen" ergibt aber einen Vor¬ läufer des „Maulaffen", dessen Ursprung vielleicht recht viel früher liegt. *) R, Meiborg, das Bauernhaus im Herzogtum Schleswig 1896, S. 30, 33, 39; R. Andree, Braunschweig. Volkskunde 189S, S. 126 ff,; auch desselben Wendische Wander¬ studien 1874, S. 82 ff, (überall mit Abbildungen). "*) Zeitschrift des Allgemeinen Deutschen Sprachvereins 1912, Spalte 319. M. Heyne, Das deutsche Wohnungswesen bis zum sechzehnten Jahrhundert, Band 1 (1899), S, 27, 68, 119. f) Bayerisches Wörterbuch II, Spalte 46.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_327465/375>, abgerufen am 04.01.2025.