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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Erstes Vierteljahr.

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Lin Streifzug in die Volksetymologie und volksmythologie

die Forschungen Höflers in Tölz, der diese "Gebildbäcke" in Text und Konterfei
in der Zeitschrift für Volkskunde (1902 und 1909) eingehend behandelt hat.

Wann zuerst das Gebäck eines offenen Doppelhorns üblich wurde, dafür
bestimmte Anhaltspunkte zu finden, ist nicht leicht. Da aber nachweisbar dies
Gebäck einst den Namen "Hornoff" trug, ist sicher, daß der Name in der frühen
Zeit entstand, in welcher bei Worten, die sich aus Haupt- und Eigenschaftswort
zusammensetzten, das letztere Wort die zweite Stelle einnahm. Das Ringgebäck
mag wohl älter als das Offenhorngebäck gewesen sein. Des letzteren
Namengebung fällt aber sicher in die Zeit, in welcher der Plural von Horn
noch ebenfalls Horn lautete, was beim heutigen "Hörnchen" wiederkehrt. In
"Hornoff" kann "Horn" nicht als Einzahl verstanden werden; denn der Hornoff
setzt (ähnlich wie das hebräische alepk -- s. S. 352 Heft 47 vom Jahre 1913)
Zwei sich gegenübertretende Hörner voraus; ein "offenes" Horn, als Gebäck
gedacht, wäre sinnlos, auch wäre es in Sichelform nicht darstellbar. Deshalb
sieht Mozin gleich anderen Lexikographen im "Hornkuchen" zwei zusammengefügte
Hörner. Nur die ältere Zeit besaß die Fähigkeit, das im Worte Hornoff
genügend und richtig auszudrücken.

Für ein anderes mit "offen" zusammengesetztes Wort, nämlich für das
Wort "Mut-" oder "Mauloff", ist die Entstehungszeit anscheinend eine
entlegenere Zeit. Da "offen" im Niederdeutschen "aper" heißt, ist "Muloff"
dasselbe wie "Mulapen", was -- als Neutrum -- noch heute im Lübeckschcn
gebräuchlicher Name des anderwärts sogenannten "Feuerstübchens" ist, mit dem
die Marktweiber auf dem Markte sich mit übergebreitetem Rocke wärmen,
wenn sie dazu das vielleicht in prähistorische Zeit zurückragende Gebilde aus
Ton und nicht etwa das neuere Feuerstübchen verwenden, das, mit einer
kleinen Tür versehen, aus Messing- oder Eisenblech hergestellt wird. Einen
Maulaffen als Scheltwort kennt man in Lübeck heute so wenig wie einen
Hornaffen; letzteren auch nicht etwa als Gebäck. Das Mulapen der Lübecker
besteht aus einem runden Gefäß mit breitem Deckel und kleinerem Boden;
die schräg dem Boden zulaufenden Seitenwände haben an einer Stelle ein
oblonges ausgeschnittenes Viereck -- "ein offenes Maul" -- zur Aufnahme
der Feuerung; der Deckel ist fest mit den Seitenteilen verbunden, so daß das
Ganze als ein Gebrauchsgegenstand einfachster Art erscheint"). Dieses "Mul¬
apen" ist zwar im Absterben begriffen -- ähnlich wie der "Hormayer" in seinem
Herrschaftsgebiet --, aber alte Lübecker kennen und gebrauchen es noch, wenn¬
gleich sehr charakteristischerweise in etwas umgeänderter Gestalt. Das einst
breite niedrige Tongefäh ist etwas schmäler und höher geworden; seine vier¬
eckige Öffnung hat sich verwandelt in ein halbkreisförmiges Segment; der fest-



") K, Bmmier in "Mitteilungen aus dem Verein der königlichen Sammlung für
Deutsche Volkskunde", Band 3, Heft 3, Seite t49 ff. (Brunner behandelt Mulapen als
Neutrum und sieht durch das Lübecker M. die Redensart "Maulaffen feilhalten" für erklärt an).
Lin Streifzug in die Volksetymologie und volksmythologie

die Forschungen Höflers in Tölz, der diese „Gebildbäcke" in Text und Konterfei
in der Zeitschrift für Volkskunde (1902 und 1909) eingehend behandelt hat.

Wann zuerst das Gebäck eines offenen Doppelhorns üblich wurde, dafür
bestimmte Anhaltspunkte zu finden, ist nicht leicht. Da aber nachweisbar dies
Gebäck einst den Namen „Hornoff" trug, ist sicher, daß der Name in der frühen
Zeit entstand, in welcher bei Worten, die sich aus Haupt- und Eigenschaftswort
zusammensetzten, das letztere Wort die zweite Stelle einnahm. Das Ringgebäck
mag wohl älter als das Offenhorngebäck gewesen sein. Des letzteren
Namengebung fällt aber sicher in die Zeit, in welcher der Plural von Horn
noch ebenfalls Horn lautete, was beim heutigen „Hörnchen" wiederkehrt. In
„Hornoff" kann „Horn" nicht als Einzahl verstanden werden; denn der Hornoff
setzt (ähnlich wie das hebräische alepk — s. S. 352 Heft 47 vom Jahre 1913)
Zwei sich gegenübertretende Hörner voraus; ein „offenes" Horn, als Gebäck
gedacht, wäre sinnlos, auch wäre es in Sichelform nicht darstellbar. Deshalb
sieht Mozin gleich anderen Lexikographen im „Hornkuchen" zwei zusammengefügte
Hörner. Nur die ältere Zeit besaß die Fähigkeit, das im Worte Hornoff
genügend und richtig auszudrücken.

Für ein anderes mit „offen" zusammengesetztes Wort, nämlich für das
Wort „Mut-" oder „Mauloff", ist die Entstehungszeit anscheinend eine
entlegenere Zeit. Da „offen" im Niederdeutschen „aper" heißt, ist „Muloff"
dasselbe wie „Mulapen", was — als Neutrum — noch heute im Lübeckschcn
gebräuchlicher Name des anderwärts sogenannten „Feuerstübchens" ist, mit dem
die Marktweiber auf dem Markte sich mit übergebreitetem Rocke wärmen,
wenn sie dazu das vielleicht in prähistorische Zeit zurückragende Gebilde aus
Ton und nicht etwa das neuere Feuerstübchen verwenden, das, mit einer
kleinen Tür versehen, aus Messing- oder Eisenblech hergestellt wird. Einen
Maulaffen als Scheltwort kennt man in Lübeck heute so wenig wie einen
Hornaffen; letzteren auch nicht etwa als Gebäck. Das Mulapen der Lübecker
besteht aus einem runden Gefäß mit breitem Deckel und kleinerem Boden;
die schräg dem Boden zulaufenden Seitenwände haben an einer Stelle ein
oblonges ausgeschnittenes Viereck — „ein offenes Maul" — zur Aufnahme
der Feuerung; der Deckel ist fest mit den Seitenteilen verbunden, so daß das
Ganze als ein Gebrauchsgegenstand einfachster Art erscheint"). Dieses „Mul¬
apen" ist zwar im Absterben begriffen — ähnlich wie der „Hormayer" in seinem
Herrschaftsgebiet —, aber alte Lübecker kennen und gebrauchen es noch, wenn¬
gleich sehr charakteristischerweise in etwas umgeänderter Gestalt. Das einst
breite niedrige Tongefäh ist etwas schmäler und höher geworden; seine vier¬
eckige Öffnung hat sich verwandelt in ein halbkreisförmiges Segment; der fest-



") K, Bmmier in „Mitteilungen aus dem Verein der königlichen Sammlung für
Deutsche Volkskunde", Band 3, Heft 3, Seite t49 ff. (Brunner behandelt Mulapen als
Neutrum und sieht durch das Lübecker M. die Redensart „Maulaffen feilhalten" für erklärt an).
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[0373] Lin Streifzug in die Volksetymologie und volksmythologie die Forschungen Höflers in Tölz, der diese „Gebildbäcke" in Text und Konterfei in der Zeitschrift für Volkskunde (1902 und 1909) eingehend behandelt hat. Wann zuerst das Gebäck eines offenen Doppelhorns üblich wurde, dafür bestimmte Anhaltspunkte zu finden, ist nicht leicht. Da aber nachweisbar dies Gebäck einst den Namen „Hornoff" trug, ist sicher, daß der Name in der frühen Zeit entstand, in welcher bei Worten, die sich aus Haupt- und Eigenschaftswort zusammensetzten, das letztere Wort die zweite Stelle einnahm. Das Ringgebäck mag wohl älter als das Offenhorngebäck gewesen sein. Des letzteren Namengebung fällt aber sicher in die Zeit, in welcher der Plural von Horn noch ebenfalls Horn lautete, was beim heutigen „Hörnchen" wiederkehrt. In „Hornoff" kann „Horn" nicht als Einzahl verstanden werden; denn der Hornoff setzt (ähnlich wie das hebräische alepk — s. S. 352 Heft 47 vom Jahre 1913) Zwei sich gegenübertretende Hörner voraus; ein „offenes" Horn, als Gebäck gedacht, wäre sinnlos, auch wäre es in Sichelform nicht darstellbar. Deshalb sieht Mozin gleich anderen Lexikographen im „Hornkuchen" zwei zusammengefügte Hörner. Nur die ältere Zeit besaß die Fähigkeit, das im Worte Hornoff genügend und richtig auszudrücken. Für ein anderes mit „offen" zusammengesetztes Wort, nämlich für das Wort „Mut-" oder „Mauloff", ist die Entstehungszeit anscheinend eine entlegenere Zeit. Da „offen" im Niederdeutschen „aper" heißt, ist „Muloff" dasselbe wie „Mulapen", was — als Neutrum — noch heute im Lübeckschcn gebräuchlicher Name des anderwärts sogenannten „Feuerstübchens" ist, mit dem die Marktweiber auf dem Markte sich mit übergebreitetem Rocke wärmen, wenn sie dazu das vielleicht in prähistorische Zeit zurückragende Gebilde aus Ton und nicht etwa das neuere Feuerstübchen verwenden, das, mit einer kleinen Tür versehen, aus Messing- oder Eisenblech hergestellt wird. Einen Maulaffen als Scheltwort kennt man in Lübeck heute so wenig wie einen Hornaffen; letzteren auch nicht etwa als Gebäck. Das Mulapen der Lübecker besteht aus einem runden Gefäß mit breitem Deckel und kleinerem Boden; die schräg dem Boden zulaufenden Seitenwände haben an einer Stelle ein oblonges ausgeschnittenes Viereck — „ein offenes Maul" — zur Aufnahme der Feuerung; der Deckel ist fest mit den Seitenteilen verbunden, so daß das Ganze als ein Gebrauchsgegenstand einfachster Art erscheint"). Dieses „Mul¬ apen" ist zwar im Absterben begriffen — ähnlich wie der „Hormayer" in seinem Herrschaftsgebiet —, aber alte Lübecker kennen und gebrauchen es noch, wenn¬ gleich sehr charakteristischerweise in etwas umgeänderter Gestalt. Das einst breite niedrige Tongefäh ist etwas schmäler und höher geworden; seine vier¬ eckige Öffnung hat sich verwandelt in ein halbkreisförmiges Segment; der fest- ") K, Bmmier in „Mitteilungen aus dem Verein der königlichen Sammlung für Deutsche Volkskunde", Band 3, Heft 3, Seite t49 ff. (Brunner behandelt Mulapen als Neutrum und sieht durch das Lübecker M. die Redensart „Maulaffen feilhalten" für erklärt an).

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_327465/373>, abgerufen am 04.01.2025.