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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Erstes Vierteljahr.

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Aus dem Kampfe um die Rinoreform

schrift "Die Lichtbildkunst", die sich rin der Kinematographie "in Schule,
Wissenschaft und Volksleben" beschäftigt*) und der Zeitschrift "Filu und Licht¬
bild"**), die hauptsächlich die wissenschaftliche und technische Kinematographie und
Projektion pflegt, nimmt die Stelle als erste Vorkämpferin der Kinoreform die
Zeitschrift "Bild und Filu" ***) ein. Sie gibt den besten Überblick über alle Fragen
der Kinoreform und alles, was auf diesem Gebiete vor sich geht.

Gleichzeitig ist sie das Organ der Kinokommisston des Westfälischen Lcmd-
gemeindetages, welcher der Ruhm gebührt, das erste Gemeindekiuo in Deutsch¬
land errichtet zu haben, nämlich das zu Eickel in Westfalen.f) In immer größerer
Anzahl sind ferner zuerst in Westfalen und dann auch in der. Rheinprovinz
einzelne Gemeinden aber auch Zweckverbände von Gemeinden dazu übergegangen,
Wanderkinos anzuschaffen, die abwechselnd in den einzelnen Gemeinden Muster¬
vorstellungen veranstalten sollen. Auch einzelne gemeinnützige Vereine, zum
Beispiel die Gesellschaft für Volksbildung, haben Wanderkinos für Mustervor-
stellungen in Bereitschaft gestellt, und außerdem sind eine ganze Anzahl geschäft¬
licher Unternehmungen gegründet worden, die Apparate und auch Films aus¬
gleichen und dadurch die Veranstaltung von Mustervorführungen in Vereine",
Volksunterhaltungsabenden, Schulen usw. erleichtern. Als solche Gesellschaften
seien genannt die ..Lichtbilderei" in München-Gladbach und die "Gesellschaft für
wissenschaftliche Films und Diapositive" in Berlin. Die Herstellung und Zu¬
sammenstellung allgemeinbildender und unterrichtlicher Films macht sich u. a. die
"Zentrale für wissenschaftliche und Schulkinematographie" in Berlin zur Aufgabe.

Alle diese Unternehmungen und Gesellschaften kranken aber heute noch an
mancherlei Schäden. Vor allen Dingen ist es ihnen noch nicht gelungen, feste
Fühlung mit den Kinotheatern zu gewinnen. Der Bedarf der Kinotheater an
neuen Films ist infolge des häufig wechselnden Programms zunächst noch zu
groß, als daß sie ihn bei jenen Unternehmungen decken könnten, selbst wenn
sie wollten. Die Kinotheater decken daher meistens nach wie vor ihren Filmbedarf bei
den großen, internationalen Filmfabriken bzw. bei den Filmverleihern, die deren
Fabrikate verbreiten. Sie beziehen wöchentlich zwei fertige Programms, auf
deren Gestaltung sie nur in den seltensten Fälle nirgendeinen Einfluß haben. Die
Hauptsache ist, daß in den Programms ein bis zwei "Kassenschlager", d. h.
Sensationsdramen enthalten sind. Allerdings findet man heute auch nur noch
selten in den Durchschnittstheatern Programms, die nicht auch diesen oder jenen






") Herausgeber Rektor Hermann Leute. Schultechuik, Verlag, Storkow (Mark).
"*) Stuttgart, Franckhsche Verlagshandlung.
Verlag der Lichtbilderei, M,-Gladbach.
1) Nähere Angaben über dieses enthält der zweite Teil der Broschüre "Kino und
Gemeinde" von Franz Bergmann. Im ersten Teil habe ich selbst die Entwicklung des
Gemeindekinogedankens und seine Bedeutung für die Kinoreform geschildert: "Kino und
Gemeinde/' Lichtbühnenbibliothek Heft 3. M,-Gladbach 1913. Volksvereinsverlag. Die
beiden ersten Hefte enthalten 1.! "Lichtbild- und Kinotechnik" von F. P> Liesegang; 2.: "Kino
und Kunst" von Hermann Häsker.
Aus dem Kampfe um die Rinoreform

schrift „Die Lichtbildkunst", die sich rin der Kinematographie „in Schule,
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bild"**), die hauptsächlich die wissenschaftliche und technische Kinematographie und
Projektion pflegt, nimmt die Stelle als erste Vorkämpferin der Kinoreform die
Zeitschrift „Bild und Filu" ***) ein. Sie gibt den besten Überblick über alle Fragen
der Kinoreform und alles, was auf diesem Gebiete vor sich geht.

Gleichzeitig ist sie das Organ der Kinokommisston des Westfälischen Lcmd-
gemeindetages, welcher der Ruhm gebührt, das erste Gemeindekiuo in Deutsch¬
land errichtet zu haben, nämlich das zu Eickel in Westfalen.f) In immer größerer
Anzahl sind ferner zuerst in Westfalen und dann auch in der. Rheinprovinz
einzelne Gemeinden aber auch Zweckverbände von Gemeinden dazu übergegangen,
Wanderkinos anzuschaffen, die abwechselnd in den einzelnen Gemeinden Muster¬
vorstellungen veranstalten sollen. Auch einzelne gemeinnützige Vereine, zum
Beispiel die Gesellschaft für Volksbildung, haben Wanderkinos für Mustervor-
stellungen in Bereitschaft gestellt, und außerdem sind eine ganze Anzahl geschäft¬
licher Unternehmungen gegründet worden, die Apparate und auch Films aus¬
gleichen und dadurch die Veranstaltung von Mustervorführungen in Vereine»,
Volksunterhaltungsabenden, Schulen usw. erleichtern. Als solche Gesellschaften
seien genannt die ..Lichtbilderei" in München-Gladbach und die „Gesellschaft für
wissenschaftliche Films und Diapositive" in Berlin. Die Herstellung und Zu¬
sammenstellung allgemeinbildender und unterrichtlicher Films macht sich u. a. die
„Zentrale für wissenschaftliche und Schulkinematographie" in Berlin zur Aufgabe.

Alle diese Unternehmungen und Gesellschaften kranken aber heute noch an
mancherlei Schäden. Vor allen Dingen ist es ihnen noch nicht gelungen, feste
Fühlung mit den Kinotheatern zu gewinnen. Der Bedarf der Kinotheater an
neuen Films ist infolge des häufig wechselnden Programms zunächst noch zu
groß, als daß sie ihn bei jenen Unternehmungen decken könnten, selbst wenn
sie wollten. Die Kinotheater decken daher meistens nach wie vor ihren Filmbedarf bei
den großen, internationalen Filmfabriken bzw. bei den Filmverleihern, die deren
Fabrikate verbreiten. Sie beziehen wöchentlich zwei fertige Programms, auf
deren Gestaltung sie nur in den seltensten Fälle nirgendeinen Einfluß haben. Die
Hauptsache ist, daß in den Programms ein bis zwei „Kassenschlager", d. h.
Sensationsdramen enthalten sind. Allerdings findet man heute auch nur noch
selten in den Durchschnittstheatern Programms, die nicht auch diesen oder jenen






«) Herausgeber Rektor Hermann Leute. Schultechuik, Verlag, Storkow (Mark).
"*) Stuttgart, Franckhsche Verlagshandlung.
Verlag der Lichtbilderei, M,-Gladbach.
1) Nähere Angaben über dieses enthält der zweite Teil der Broschüre „Kino und
Gemeinde" von Franz Bergmann. Im ersten Teil habe ich selbst die Entwicklung des
Gemeindekinogedankens und seine Bedeutung für die Kinoreform geschildert: „Kino und
Gemeinde/' Lichtbühnenbibliothek Heft 3. M,-Gladbach 1913. Volksvereinsverlag. Die
beiden ersten Hefte enthalten 1.! „Lichtbild- und Kinotechnik" von F. P> Liesegang; 2.: „Kino
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[0142] Aus dem Kampfe um die Rinoreform schrift „Die Lichtbildkunst", die sich rin der Kinematographie „in Schule, Wissenschaft und Volksleben" beschäftigt*) und der Zeitschrift „Filu und Licht¬ bild"**), die hauptsächlich die wissenschaftliche und technische Kinematographie und Projektion pflegt, nimmt die Stelle als erste Vorkämpferin der Kinoreform die Zeitschrift „Bild und Filu" ***) ein. Sie gibt den besten Überblick über alle Fragen der Kinoreform und alles, was auf diesem Gebiete vor sich geht. Gleichzeitig ist sie das Organ der Kinokommisston des Westfälischen Lcmd- gemeindetages, welcher der Ruhm gebührt, das erste Gemeindekiuo in Deutsch¬ land errichtet zu haben, nämlich das zu Eickel in Westfalen.f) In immer größerer Anzahl sind ferner zuerst in Westfalen und dann auch in der. Rheinprovinz einzelne Gemeinden aber auch Zweckverbände von Gemeinden dazu übergegangen, Wanderkinos anzuschaffen, die abwechselnd in den einzelnen Gemeinden Muster¬ vorstellungen veranstalten sollen. Auch einzelne gemeinnützige Vereine, zum Beispiel die Gesellschaft für Volksbildung, haben Wanderkinos für Mustervor- stellungen in Bereitschaft gestellt, und außerdem sind eine ganze Anzahl geschäft¬ licher Unternehmungen gegründet worden, die Apparate und auch Films aus¬ gleichen und dadurch die Veranstaltung von Mustervorführungen in Vereine», Volksunterhaltungsabenden, Schulen usw. erleichtern. Als solche Gesellschaften seien genannt die ..Lichtbilderei" in München-Gladbach und die „Gesellschaft für wissenschaftliche Films und Diapositive" in Berlin. Die Herstellung und Zu¬ sammenstellung allgemeinbildender und unterrichtlicher Films macht sich u. a. die „Zentrale für wissenschaftliche und Schulkinematographie" in Berlin zur Aufgabe. Alle diese Unternehmungen und Gesellschaften kranken aber heute noch an mancherlei Schäden. Vor allen Dingen ist es ihnen noch nicht gelungen, feste Fühlung mit den Kinotheatern zu gewinnen. Der Bedarf der Kinotheater an neuen Films ist infolge des häufig wechselnden Programms zunächst noch zu groß, als daß sie ihn bei jenen Unternehmungen decken könnten, selbst wenn sie wollten. Die Kinotheater decken daher meistens nach wie vor ihren Filmbedarf bei den großen, internationalen Filmfabriken bzw. bei den Filmverleihern, die deren Fabrikate verbreiten. Sie beziehen wöchentlich zwei fertige Programms, auf deren Gestaltung sie nur in den seltensten Fälle nirgendeinen Einfluß haben. Die Hauptsache ist, daß in den Programms ein bis zwei „Kassenschlager", d. h. Sensationsdramen enthalten sind. Allerdings findet man heute auch nur noch selten in den Durchschnittstheatern Programms, die nicht auch diesen oder jenen «) Herausgeber Rektor Hermann Leute. Schultechuik, Verlag, Storkow (Mark). "*) Stuttgart, Franckhsche Verlagshandlung. Verlag der Lichtbilderei, M,-Gladbach. 1) Nähere Angaben über dieses enthält der zweite Teil der Broschüre „Kino und Gemeinde" von Franz Bergmann. Im ersten Teil habe ich selbst die Entwicklung des Gemeindekinogedankens und seine Bedeutung für die Kinoreform geschildert: „Kino und Gemeinde/' Lichtbühnenbibliothek Heft 3. M,-Gladbach 1913. Volksvereinsverlag. Die beiden ersten Hefte enthalten 1.! „Lichtbild- und Kinotechnik" von F. P> Liesegang; 2.: „Kino und Kunst" von Hermann Häsker.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_327465/142>, abgerufen am 01.01.2025.