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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Viertes Vierteljahr.

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Die XIV. internationale Revue der Alkoholgegner in Mailand

Sehr energisch sträuben sich dagegen die unmittelbar Interessierten, die Produ-
zenten, die Händler -- kurz, das Alkoholkapital, das gegenwärtig in allen
Kultmstaaten einen immensen wirtschaftlichen Wert verkörpert. Die Referate
von Ottavi-Casalmonferrato (über Wein). Hartwig - Lübeck (über Bier). Madel
Hellenius - Seppala - Helsingfors (über Branntwein) brachten darüber äußerst
anschauliches Material. Einige wenige Zahlen aus dem Referat von Hartwig
seien zur Illustration angeführt: schätzungsweise beträgt die Bierproduktion der
Erde rund 300 Millionen Hektoliter jährlich; davon erzeugen die Vereinigten
Staaten 74,3. Deutschland 70.4. Großbritannien 58,8. Österreich-Ungarn 25,4.
Die Jahresausgaben für Bier mögen zwischen 10 und 15 Milliarden Mark
betragen, die Zahl der Brauereien über 30000, die in ihnen investierten
Werte gegen 20 Milliarden Mark, die Zahl der Brauereiarbeiter rund
600000. ihr Jahreslohn rund V2 Milliarde Mark. Der Wert der Roh.
Stoffe, deren Produzenten vorerst auf die Brauereien angewiesen sind, geht in
die Milliarden. Mehr als zwei Millionen Wirtshäuser sorgen für die Verteilung
des fertigen Produktes. Rund 1 Milliarde Mark wirft das Bier als Steuer-
objekt ab. -- Das sind Schätzungszahlen, bei denen es auf eine Handvoll Noten
uicht ankommt. Immerhin geben sie ein Bild der wirtschaftlichen Bedeutung
schon allein der Biererzeugung. Diese wirtschaftliche Macht ist nicht von heut
auf morgen zu beseitigen. Es kann das sogar nicht einmal gewünscht werden,
denn für Millionen von Menschen bedeutet sie gegenwärtig die Grundlage ihrer
Existenz. Wohl aber kann und muß ihre allmähliche, aber sichere Abtragung
gewünscht und mit allen Kräften angestrebt werden. Das Bier hat, wenn
man gerecht sein will, vor fünfzig und sechzig Jahren einmal eine Kulturaufgabe
erfüllt; die Einbürgerung der Bierbrauerei namentlich auf dem Lande und in
den kleineren Städten bedeutete damals einen schweren Schlag gegen den Fusel¬
branntwein. Heut liegen indessen' die Verhältnisse anders. Betrug 1879 z. B.
der Bierverbrauch -- an wesentlich leichterem Bier als heute gebraut wird --
75.6 Liter pro Kopf der deutschen Bevölkerung, so waren es 1900 nicht weniger
als 118 Liter! Die anfangs eingedämmte Branntweingefahr war inzwischen
auch zu neuem Leben erwacht und hatte in der Biergefahr einen Nebenbuhler
gefunden. Gleichzeitig aber war die Gefahr als solche erkannt, der Kampf gegen
sie aufgenommen worden -- und nicht ohne Erfolg. Wie schon einleitend
bemerkt, ist die Alkoholrate seither gesunken. Die Bierproduktion ist zwar noch
im Steigen, aber, um Hartwig zu zitieren, "sie steigt langsamer als früher und
wird in einigen Jahren ihren Höhepunkt überschritten haben." Es ist erklärlich,
daß die Alkoholinteressenten ihre gewaltigen Mittel in den Dienst eines außer-
ordentlich heftigen Kampfes gegen die ihren Verdienst mindernden Nüchternheits¬
bestrebungen stellten und noch stellen. Hercod-Lausanne. Holitscher-Pirkenhammer.
William E. Johnson - Westerville (U. S. A.) berichteten dem Kongreß darüber.
Ihre Berichte zeigten, daß die Methoden des Alkoholkapitals allenthalben die¬
selben sind, und daß sich überall den Mitteln, die man im Kampf für das


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Die XIV. internationale Revue der Alkoholgegner in Mailand

Sehr energisch sträuben sich dagegen die unmittelbar Interessierten, die Produ-
zenten, die Händler — kurz, das Alkoholkapital, das gegenwärtig in allen
Kultmstaaten einen immensen wirtschaftlichen Wert verkörpert. Die Referate
von Ottavi-Casalmonferrato (über Wein). Hartwig - Lübeck (über Bier). Madel
Hellenius - Seppala - Helsingfors (über Branntwein) brachten darüber äußerst
anschauliches Material. Einige wenige Zahlen aus dem Referat von Hartwig
seien zur Illustration angeführt: schätzungsweise beträgt die Bierproduktion der
Erde rund 300 Millionen Hektoliter jährlich; davon erzeugen die Vereinigten
Staaten 74,3. Deutschland 70.4. Großbritannien 58,8. Österreich-Ungarn 25,4.
Die Jahresausgaben für Bier mögen zwischen 10 und 15 Milliarden Mark
betragen, die Zahl der Brauereien über 30000, die in ihnen investierten
Werte gegen 20 Milliarden Mark, die Zahl der Brauereiarbeiter rund
600000. ihr Jahreslohn rund V2 Milliarde Mark. Der Wert der Roh.
Stoffe, deren Produzenten vorerst auf die Brauereien angewiesen sind, geht in
die Milliarden. Mehr als zwei Millionen Wirtshäuser sorgen für die Verteilung
des fertigen Produktes. Rund 1 Milliarde Mark wirft das Bier als Steuer-
objekt ab. — Das sind Schätzungszahlen, bei denen es auf eine Handvoll Noten
uicht ankommt. Immerhin geben sie ein Bild der wirtschaftlichen Bedeutung
schon allein der Biererzeugung. Diese wirtschaftliche Macht ist nicht von heut
auf morgen zu beseitigen. Es kann das sogar nicht einmal gewünscht werden,
denn für Millionen von Menschen bedeutet sie gegenwärtig die Grundlage ihrer
Existenz. Wohl aber kann und muß ihre allmähliche, aber sichere Abtragung
gewünscht und mit allen Kräften angestrebt werden. Das Bier hat, wenn
man gerecht sein will, vor fünfzig und sechzig Jahren einmal eine Kulturaufgabe
erfüllt; die Einbürgerung der Bierbrauerei namentlich auf dem Lande und in
den kleineren Städten bedeutete damals einen schweren Schlag gegen den Fusel¬
branntwein. Heut liegen indessen' die Verhältnisse anders. Betrug 1879 z. B.
der Bierverbrauch — an wesentlich leichterem Bier als heute gebraut wird —
75.6 Liter pro Kopf der deutschen Bevölkerung, so waren es 1900 nicht weniger
als 118 Liter! Die anfangs eingedämmte Branntweingefahr war inzwischen
auch zu neuem Leben erwacht und hatte in der Biergefahr einen Nebenbuhler
gefunden. Gleichzeitig aber war die Gefahr als solche erkannt, der Kampf gegen
sie aufgenommen worden — und nicht ohne Erfolg. Wie schon einleitend
bemerkt, ist die Alkoholrate seither gesunken. Die Bierproduktion ist zwar noch
im Steigen, aber, um Hartwig zu zitieren, „sie steigt langsamer als früher und
wird in einigen Jahren ihren Höhepunkt überschritten haben." Es ist erklärlich,
daß die Alkoholinteressenten ihre gewaltigen Mittel in den Dienst eines außer-
ordentlich heftigen Kampfes gegen die ihren Verdienst mindernden Nüchternheits¬
bestrebungen stellten und noch stellen. Hercod-Lausanne. Holitscher-Pirkenhammer.
William E. Johnson - Westerville (U. S. A.) berichteten dem Kongreß darüber.
Ihre Berichte zeigten, daß die Methoden des Alkoholkapitals allenthalben die¬
selben sind, und daß sich überall den Mitteln, die man im Kampf für das


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[0271] Die XIV. internationale Revue der Alkoholgegner in Mailand Sehr energisch sträuben sich dagegen die unmittelbar Interessierten, die Produ- zenten, die Händler — kurz, das Alkoholkapital, das gegenwärtig in allen Kultmstaaten einen immensen wirtschaftlichen Wert verkörpert. Die Referate von Ottavi-Casalmonferrato (über Wein). Hartwig - Lübeck (über Bier). Madel Hellenius - Seppala - Helsingfors (über Branntwein) brachten darüber äußerst anschauliches Material. Einige wenige Zahlen aus dem Referat von Hartwig seien zur Illustration angeführt: schätzungsweise beträgt die Bierproduktion der Erde rund 300 Millionen Hektoliter jährlich; davon erzeugen die Vereinigten Staaten 74,3. Deutschland 70.4. Großbritannien 58,8. Österreich-Ungarn 25,4. Die Jahresausgaben für Bier mögen zwischen 10 und 15 Milliarden Mark betragen, die Zahl der Brauereien über 30000, die in ihnen investierten Werte gegen 20 Milliarden Mark, die Zahl der Brauereiarbeiter rund 600000. ihr Jahreslohn rund V2 Milliarde Mark. Der Wert der Roh. Stoffe, deren Produzenten vorerst auf die Brauereien angewiesen sind, geht in die Milliarden. Mehr als zwei Millionen Wirtshäuser sorgen für die Verteilung des fertigen Produktes. Rund 1 Milliarde Mark wirft das Bier als Steuer- objekt ab. — Das sind Schätzungszahlen, bei denen es auf eine Handvoll Noten uicht ankommt. Immerhin geben sie ein Bild der wirtschaftlichen Bedeutung schon allein der Biererzeugung. Diese wirtschaftliche Macht ist nicht von heut auf morgen zu beseitigen. Es kann das sogar nicht einmal gewünscht werden, denn für Millionen von Menschen bedeutet sie gegenwärtig die Grundlage ihrer Existenz. Wohl aber kann und muß ihre allmähliche, aber sichere Abtragung gewünscht und mit allen Kräften angestrebt werden. Das Bier hat, wenn man gerecht sein will, vor fünfzig und sechzig Jahren einmal eine Kulturaufgabe erfüllt; die Einbürgerung der Bierbrauerei namentlich auf dem Lande und in den kleineren Städten bedeutete damals einen schweren Schlag gegen den Fusel¬ branntwein. Heut liegen indessen' die Verhältnisse anders. Betrug 1879 z. B. der Bierverbrauch — an wesentlich leichterem Bier als heute gebraut wird — 75.6 Liter pro Kopf der deutschen Bevölkerung, so waren es 1900 nicht weniger als 118 Liter! Die anfangs eingedämmte Branntweingefahr war inzwischen auch zu neuem Leben erwacht und hatte in der Biergefahr einen Nebenbuhler gefunden. Gleichzeitig aber war die Gefahr als solche erkannt, der Kampf gegen sie aufgenommen worden — und nicht ohne Erfolg. Wie schon einleitend bemerkt, ist die Alkoholrate seither gesunken. Die Bierproduktion ist zwar noch im Steigen, aber, um Hartwig zu zitieren, „sie steigt langsamer als früher und wird in einigen Jahren ihren Höhepunkt überschritten haben." Es ist erklärlich, daß die Alkoholinteressenten ihre gewaltigen Mittel in den Dienst eines außer- ordentlich heftigen Kampfes gegen die ihren Verdienst mindernden Nüchternheits¬ bestrebungen stellten und noch stellen. Hercod-Lausanne. Holitscher-Pirkenhammer. William E. Johnson - Westerville (U. S. A.) berichteten dem Kongreß darüber. Ihre Berichte zeigten, daß die Methoden des Alkoholkapitals allenthalben die¬ selben sind, und daß sich überall den Mitteln, die man im Kampf für das 17*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_326811/271>, abgerufen am 01.07.2024.