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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Viertes Vierteljahr.

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Elisabeth

sofort gesagt: was Ihr sprecht ist Torheit -- hier liegt ein Irrtum des Arztes
oder ein Mißverständnis vor -- die Kranke schläft nur. -- Geschwätziges Ge¬
sinde taugt nicht für den Dienst der Prinzessin. Wäre Ihr ein Mann, ich
triebe Euch noch jetzt in die Nacht hinaus und hetzte die Hunde hinterher. So
sage ich nur: verlaßt den Landsitz so bald als möglich und tut Euch nach
anderer Beschäftigung um; hier bedarf man Eurer nicht mehr." --

In der großen Eingangshalle erwartete sie der Leibarzt; Hobbs lehnte,
ihrer Befehle gewärtig, an der Tür. "Der König, Mistreß Asylen," begann
der Arzt mit gerunzelter Stirn, "hat Ihnen, da Sie in höherem Maße als ich
sein Vertrauen genießen, die Macht verliehen, über mich zu verfügen, soweit
es das Wohl der Prinzessin nötig erscheinen läßt. Jetzt aber, da die Prinzessin
tot ist, war es Anmassung von Ihnen, mich durch diesen ungehobelten Burschen
da bei Nacht herbeirufen zu lassen!" "Sie haben kein Recht, mich zu schelten,"
erwiderte sie dem Zornigen ruhig, "hören Sie mich wenigstens an, ehe Sie
mein Handeln verurteilen. Sie werden sehen, daß ich Ihren Vorteil wahrnahm,
indem ich Sie zu dieser ungewöhnlichen Zeit holen ließ, -- Haben Sie mit
Hilfe Ihrer ärztlichen Wissenschaft erkannt, daß die Prinzessin tot ist? Ja?
Sie sind fest überzeugt davon? -- Gut, dann gehen Sie zum König -- Sie
wissen ja, daß er hierher unterwegs ist -- und teilen ihm den Tod seiner
Tochter mit. Das ist Ihres Amtes. -- Der Gedanke beunruhigt Sie? Sie
meinen, daß trotz Ihres grauen Haares . . .? Nun, Sie kennen ihn ja, kennen
ihn besser als ich. Aber ich gestehe: auch mich würde diese Pflicht schrecken,
und ich fürchte, daß schlimme Tage über Sie kämen, wenn Sie ihm diese
Trauerbotschaft mitteilen müßten. Ich möchte nicht der Leibarzt von Heinrich
Tudors Tochter sein, wenn diese gerade gestorben ist! -- Doch ich kann Sie
beruhigen; Sie brauchen dem König keine Todesnachricht zu überbringen. Denn
-- merken Sie auf, was ich jetzt sage, es geht um Ihr Leben (wie übrigens
auch um meines): die Prinzessin ist nicht tot, sie lebt! -- Sie meinen, ich rede im
Irrsinn -- Ihre Blicke sprechen es aus -- aber kommen Sie morgen früh,
um sich von der Wahrheit meiner Worte zu überzeugen. -- Und noch ein
weiteres: die Prinzessin ist gesund! Das überrascht Sie wohl noch mehr? --
Ihre Augen sind ungalant -- ich bin weder krank noch trunken. Glauben Sie
mir: ich war nie so kalt und nüchtern wie jetzt, ich habe noch nie so klar und
planvoll gedacht und gehandelt wie heute Abend. Vielleicht werden Sie morgen,
wenn Sie die Prinzessin gesehen haben, an diese Worte denken."

Es war ein seltsames Gemisch von Zweifel, Grauen und Überraschung,
mit dem er sie ansah. "Mistreß Ashley, daß Sie bei Verstände sind, ich kann
es nach dem eben Gehörten kaum glauben -- und doch sagt mir eine innere
Stimme, daß ich Ihren Worten vertrauen soll, sagt mir, daß da, zu meinem
und Ihrem Besten, eine unbegreifliche Wendung eingetreten ist. Eine Wendung,
die wenigstens ich nicht begreife." Er atmete schwer. "Ich fühle mein ganzes
ärztliches Wissen, ich fühle meinen Willen, meinen Verstand mir entgleiten!"


Elisabeth

sofort gesagt: was Ihr sprecht ist Torheit — hier liegt ein Irrtum des Arztes
oder ein Mißverständnis vor — die Kranke schläft nur. — Geschwätziges Ge¬
sinde taugt nicht für den Dienst der Prinzessin. Wäre Ihr ein Mann, ich
triebe Euch noch jetzt in die Nacht hinaus und hetzte die Hunde hinterher. So
sage ich nur: verlaßt den Landsitz so bald als möglich und tut Euch nach
anderer Beschäftigung um; hier bedarf man Eurer nicht mehr." —

In der großen Eingangshalle erwartete sie der Leibarzt; Hobbs lehnte,
ihrer Befehle gewärtig, an der Tür. „Der König, Mistreß Asylen," begann
der Arzt mit gerunzelter Stirn, „hat Ihnen, da Sie in höherem Maße als ich
sein Vertrauen genießen, die Macht verliehen, über mich zu verfügen, soweit
es das Wohl der Prinzessin nötig erscheinen läßt. Jetzt aber, da die Prinzessin
tot ist, war es Anmassung von Ihnen, mich durch diesen ungehobelten Burschen
da bei Nacht herbeirufen zu lassen!" „Sie haben kein Recht, mich zu schelten,"
erwiderte sie dem Zornigen ruhig, „hören Sie mich wenigstens an, ehe Sie
mein Handeln verurteilen. Sie werden sehen, daß ich Ihren Vorteil wahrnahm,
indem ich Sie zu dieser ungewöhnlichen Zeit holen ließ, — Haben Sie mit
Hilfe Ihrer ärztlichen Wissenschaft erkannt, daß die Prinzessin tot ist? Ja?
Sie sind fest überzeugt davon? — Gut, dann gehen Sie zum König — Sie
wissen ja, daß er hierher unterwegs ist — und teilen ihm den Tod seiner
Tochter mit. Das ist Ihres Amtes. — Der Gedanke beunruhigt Sie? Sie
meinen, daß trotz Ihres grauen Haares . . .? Nun, Sie kennen ihn ja, kennen
ihn besser als ich. Aber ich gestehe: auch mich würde diese Pflicht schrecken,
und ich fürchte, daß schlimme Tage über Sie kämen, wenn Sie ihm diese
Trauerbotschaft mitteilen müßten. Ich möchte nicht der Leibarzt von Heinrich
Tudors Tochter sein, wenn diese gerade gestorben ist! — Doch ich kann Sie
beruhigen; Sie brauchen dem König keine Todesnachricht zu überbringen. Denn
— merken Sie auf, was ich jetzt sage, es geht um Ihr Leben (wie übrigens
auch um meines): die Prinzessin ist nicht tot, sie lebt! — Sie meinen, ich rede im
Irrsinn — Ihre Blicke sprechen es aus — aber kommen Sie morgen früh,
um sich von der Wahrheit meiner Worte zu überzeugen. — Und noch ein
weiteres: die Prinzessin ist gesund! Das überrascht Sie wohl noch mehr? —
Ihre Augen sind ungalant — ich bin weder krank noch trunken. Glauben Sie
mir: ich war nie so kalt und nüchtern wie jetzt, ich habe noch nie so klar und
planvoll gedacht und gehandelt wie heute Abend. Vielleicht werden Sie morgen,
wenn Sie die Prinzessin gesehen haben, an diese Worte denken."

Es war ein seltsames Gemisch von Zweifel, Grauen und Überraschung,
mit dem er sie ansah. „Mistreß Ashley, daß Sie bei Verstände sind, ich kann
es nach dem eben Gehörten kaum glauben — und doch sagt mir eine innere
Stimme, daß ich Ihren Worten vertrauen soll, sagt mir, daß da, zu meinem
und Ihrem Besten, eine unbegreifliche Wendung eingetreten ist. Eine Wendung,
die wenigstens ich nicht begreife." Er atmete schwer. „Ich fühle mein ganzes
ärztliches Wissen, ich fühle meinen Willen, meinen Verstand mir entgleiten!"


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_326811/186>, abgerufen am 24.08.2024.