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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Drittes Vierteljahr.

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Zur Geschichte der modernen Arbeiterbewegung

Die christliche Gruppe der modernen Arbeiterbewegung verfügt besonders
in Deutschland über eine stattliche Mitgliederzahl.

Als Ursprung der christlichen Gewerkschaften Deutschlands können die
katholischen Gesellenvereine angenommen werden, von welchen der erste im
Jahre 1845 in Elberfeld entstand. Während bei den katholischen Gesellenvereinen
die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Konfession, nämlich der katholischen, zur
Bedingung gemacht wurde, erachtete man es später bei den christlichen Gewerk¬
schaften als ganz gleich, welcher Konfession das Mitglied angehörte. (So besagt
V. B. § 4 des Statuts des "Gewerkvereins der christlichen Bergarbeiter Deutsch¬
lands" u. a,: "Der Gewerkverein achtet in seiner Praxis die religiöse Ueber-
zeugung seiner Mitglieder, schließt aber die Behandlung religiöser Fragen aus".)
Die bedeutendsten der dem "Gesamtverband der christlichen Gewerkschaften Deutsch¬
lands", der Zentralisation der christlichen Arbeiterbewegung in Deutschland,
angeschlossenen Vereinigungen sind hier die im Jahre 1894 errichtete Organi¬
sation der Bergarbeiter mit 1902: 35600 und 1910: 82855 Mitgliedern, die
in der Zeit von 1896 bis 1899 gegründete Organisation der Textilarbeiter mit
1902: 14454 und 1910: 40320 Mitgliedern, die im Jahre 1899 gegründete
Organisation der Bauhandwerker und Bauhilfsarbeiter mit 1902: 3547 und
1910: 35647 Mitgliedern, die im Jahre 1896 gegründete Organisation der
Bayerischen Eisenbahner mit 1902: 17000 und 1910: 26967 Mitgliedern, die
im Jahre 1897 gegründete Organisation der Metallarbeiter mit 1902: 8950
und 1910: 33963 Mitgliedern, die im Jahre 1900 gegründete Organisation
der Staats-, Gemeinde- und Verkehrsarbeiter mit 1902: 1800 und 1910:
13800 Mitgliedern u. a. in.

Außerhalb des Gesamtverbandes bestehen noch eine ganze Reihe unab¬
hängiger Vereine, welche vielfach als Rekrutierungsgebiet der christlichen Gewerk-
schaften gelten können. Die größten der hier in Frage kommenden Vereini¬
gungen im Jahre 1910 waren der "Allgemeine Verband der Eisenbahnvereine
der preußisch-hessischen Staatsbahnen und der Reichsbahnen" (Sitz Kassel) mit
441578 Mitgliedern, die "Polnische Berufsvereinigung" (Sitz Bochum) mit
61965 Mitgliedern, der "Verband deutscher Eisenbahnhandwerker und Arbeiter"
(Sitz Berlin, früher Trier) mit 80447 Mitgliedern, der "Allgemeine deutsche
Musikerverband" (Sitz Berlin) mit 14218 Mitgliedern u. a. in.


glieder) sehr vorsichtig sein muß. Über die Landarbeitersyndikate Frankreichs liegen außer
den Zahlenangaben gar keine näheren Berichte vor. Die Zahl der Landarbeiterorganisationen
Italiens ist von 1809 im Jahre 1903 auf 1770 im Jahre 1909 zurückgegangen. Die orga¬
nisierten Landarbeiter Italiens gehören in der Hauptsache 2 Zentralisationen an und zwar
den lokalen Arbeitskammern (Lamere ctsl Isvoro) und dem "Zentralverband der Land¬
arbeiter" (keäerszione all lavoratori ctelw terra). welchem 1909 : 163 000 Mitglieder an¬
gehörten. (Auf dem Kongresse der Landarbeiter zu Bologna ini Jahre 1909 wurde u. a.
die Einführung der Gewerbegerichte für Landarbeiter gefordert, sowie die Ausdehnung der
obligatorischen Unfallversicherung auf die ländliche Arbeiterschaft)
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Zur Geschichte der modernen Arbeiterbewegung

Die christliche Gruppe der modernen Arbeiterbewegung verfügt besonders
in Deutschland über eine stattliche Mitgliederzahl.

Als Ursprung der christlichen Gewerkschaften Deutschlands können die
katholischen Gesellenvereine angenommen werden, von welchen der erste im
Jahre 1845 in Elberfeld entstand. Während bei den katholischen Gesellenvereinen
die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Konfession, nämlich der katholischen, zur
Bedingung gemacht wurde, erachtete man es später bei den christlichen Gewerk¬
schaften als ganz gleich, welcher Konfession das Mitglied angehörte. (So besagt
V. B. § 4 des Statuts des „Gewerkvereins der christlichen Bergarbeiter Deutsch¬
lands" u. a,: „Der Gewerkverein achtet in seiner Praxis die religiöse Ueber-
zeugung seiner Mitglieder, schließt aber die Behandlung religiöser Fragen aus".)
Die bedeutendsten der dem „Gesamtverband der christlichen Gewerkschaften Deutsch¬
lands", der Zentralisation der christlichen Arbeiterbewegung in Deutschland,
angeschlossenen Vereinigungen sind hier die im Jahre 1894 errichtete Organi¬
sation der Bergarbeiter mit 1902: 35600 und 1910: 82855 Mitgliedern, die
in der Zeit von 1896 bis 1899 gegründete Organisation der Textilarbeiter mit
1902: 14454 und 1910: 40320 Mitgliedern, die im Jahre 1899 gegründete
Organisation der Bauhandwerker und Bauhilfsarbeiter mit 1902: 3547 und
1910: 35647 Mitgliedern, die im Jahre 1896 gegründete Organisation der
Bayerischen Eisenbahner mit 1902: 17000 und 1910: 26967 Mitgliedern, die
im Jahre 1897 gegründete Organisation der Metallarbeiter mit 1902: 8950
und 1910: 33963 Mitgliedern, die im Jahre 1900 gegründete Organisation
der Staats-, Gemeinde- und Verkehrsarbeiter mit 1902: 1800 und 1910:
13800 Mitgliedern u. a. in.

Außerhalb des Gesamtverbandes bestehen noch eine ganze Reihe unab¬
hängiger Vereine, welche vielfach als Rekrutierungsgebiet der christlichen Gewerk-
schaften gelten können. Die größten der hier in Frage kommenden Vereini¬
gungen im Jahre 1910 waren der „Allgemeine Verband der Eisenbahnvereine
der preußisch-hessischen Staatsbahnen und der Reichsbahnen" (Sitz Kassel) mit
441578 Mitgliedern, die „Polnische Berufsvereinigung" (Sitz Bochum) mit
61965 Mitgliedern, der „Verband deutscher Eisenbahnhandwerker und Arbeiter"
(Sitz Berlin, früher Trier) mit 80447 Mitgliedern, der „Allgemeine deutsche
Musikerverband" (Sitz Berlin) mit 14218 Mitgliedern u. a. in.


glieder) sehr vorsichtig sein muß. Über die Landarbeitersyndikate Frankreichs liegen außer
den Zahlenangaben gar keine näheren Berichte vor. Die Zahl der Landarbeiterorganisationen
Italiens ist von 1809 im Jahre 1903 auf 1770 im Jahre 1909 zurückgegangen. Die orga¬
nisierten Landarbeiter Italiens gehören in der Hauptsache 2 Zentralisationen an und zwar
den lokalen Arbeitskammern (Lamere ctsl Isvoro) und dem „Zentralverband der Land¬
arbeiter" (keäerszione all lavoratori ctelw terra). welchem 1909 : 163 000 Mitglieder an¬
gehörten. (Auf dem Kongresse der Landarbeiter zu Bologna ini Jahre 1909 wurde u. a.
die Einführung der Gewerbegerichte für Landarbeiter gefordert, sowie die Ausdehnung der
obligatorischen Unfallversicherung auf die ländliche Arbeiterschaft)
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[0079] Zur Geschichte der modernen Arbeiterbewegung Die christliche Gruppe der modernen Arbeiterbewegung verfügt besonders in Deutschland über eine stattliche Mitgliederzahl. Als Ursprung der christlichen Gewerkschaften Deutschlands können die katholischen Gesellenvereine angenommen werden, von welchen der erste im Jahre 1845 in Elberfeld entstand. Während bei den katholischen Gesellenvereinen die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Konfession, nämlich der katholischen, zur Bedingung gemacht wurde, erachtete man es später bei den christlichen Gewerk¬ schaften als ganz gleich, welcher Konfession das Mitglied angehörte. (So besagt V. B. § 4 des Statuts des „Gewerkvereins der christlichen Bergarbeiter Deutsch¬ lands" u. a,: „Der Gewerkverein achtet in seiner Praxis die religiöse Ueber- zeugung seiner Mitglieder, schließt aber die Behandlung religiöser Fragen aus".) Die bedeutendsten der dem „Gesamtverband der christlichen Gewerkschaften Deutsch¬ lands", der Zentralisation der christlichen Arbeiterbewegung in Deutschland, angeschlossenen Vereinigungen sind hier die im Jahre 1894 errichtete Organi¬ sation der Bergarbeiter mit 1902: 35600 und 1910: 82855 Mitgliedern, die in der Zeit von 1896 bis 1899 gegründete Organisation der Textilarbeiter mit 1902: 14454 und 1910: 40320 Mitgliedern, die im Jahre 1899 gegründete Organisation der Bauhandwerker und Bauhilfsarbeiter mit 1902: 3547 und 1910: 35647 Mitgliedern, die im Jahre 1896 gegründete Organisation der Bayerischen Eisenbahner mit 1902: 17000 und 1910: 26967 Mitgliedern, die im Jahre 1897 gegründete Organisation der Metallarbeiter mit 1902: 8950 und 1910: 33963 Mitgliedern, die im Jahre 1900 gegründete Organisation der Staats-, Gemeinde- und Verkehrsarbeiter mit 1902: 1800 und 1910: 13800 Mitgliedern u. a. in. Außerhalb des Gesamtverbandes bestehen noch eine ganze Reihe unab¬ hängiger Vereine, welche vielfach als Rekrutierungsgebiet der christlichen Gewerk- schaften gelten können. Die größten der hier in Frage kommenden Vereini¬ gungen im Jahre 1910 waren der „Allgemeine Verband der Eisenbahnvereine der preußisch-hessischen Staatsbahnen und der Reichsbahnen" (Sitz Kassel) mit 441578 Mitgliedern, die „Polnische Berufsvereinigung" (Sitz Bochum) mit 61965 Mitgliedern, der „Verband deutscher Eisenbahnhandwerker und Arbeiter" (Sitz Berlin, früher Trier) mit 80447 Mitgliedern, der „Allgemeine deutsche Musikerverband" (Sitz Berlin) mit 14218 Mitgliedern u. a. in. glieder) sehr vorsichtig sein muß. Über die Landarbeitersyndikate Frankreichs liegen außer den Zahlenangaben gar keine näheren Berichte vor. Die Zahl der Landarbeiterorganisationen Italiens ist von 1809 im Jahre 1903 auf 1770 im Jahre 1909 zurückgegangen. Die orga¬ nisierten Landarbeiter Italiens gehören in der Hauptsache 2 Zentralisationen an und zwar den lokalen Arbeitskammern (Lamere ctsl Isvoro) und dem „Zentralverband der Land¬ arbeiter" (keäerszione all lavoratori ctelw terra). welchem 1909 : 163 000 Mitglieder an¬ gehörten. (Auf dem Kongresse der Landarbeiter zu Bologna ini Jahre 1909 wurde u. a. die Einführung der Gewerbegerichte für Landarbeiter gefordert, sowie die Ausdehnung der obligatorischen Unfallversicherung auf die ländliche Arbeiterschaft) 5'

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_326169/79>, abgerufen am 20.10.2024.