Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Zur Sprachkritik

ist es eine billige Weisheit, es damit zu erklären, daß sie nie gelebt Hütten.
Mir scheint, Mauthner vermengt den Scheinbegriff mit dem Unbegreiflichen.
Der Scheinbegriff prätendiere als eine begreifliche Abstraktion aus der sinnlichen
Welt, ihrer Erklärung zu dienen, während unsere Erfahrung seiner dazu nicht
benötigt, weil wir sparsamere Theorien aufgestellt haben. Mauthner definiert
die Scheinbegriffe in demselben Sinne, aber wenig präzis durch ihren "Wider¬
spruch mit den Tatsachen der Erfahrung" (Seite XLIII), recht unglücklich Seite
191: "daß ihnen in der sinnlichen Welt nichts entspricht", womit er allen
Abstraktis den Garaus gemacht hätte. Er verwahrt sich deshalb dagegen mit
der innerhalb seines Systems noch bündigsten Definition: "Scheinbegriffe sind
substantivische Begriffe, von denen adjektivische Wirkungen nicht ausgehen"
(Seite XLV). Hierhin gehören Wunder, Gott, Teufel, Hexe, Atom. Ich. Diese
Scheinbegriffe sind alle begreiflich, mindestens historisch begreiflich, aber denk¬
unnötig. Dagegen das Unbegreifliche, die zweite Klasse der Mauthnerschen
Scheinbegriffe, kann trotzdem oder deswegen denknotwendig sein. Diese "Schein¬
begriffe" sind Grenzbegriffe am Ende, oder meinetwegen jenseits der Erfahrung,
für das Denken allein. Als Beispiele nenne ich: Gott, Atom, Vollkommenheit,
absolut. Hier von Scheinbegriffen zu reden hat keinen Sinn mehr, weil,
respektive solange sie auf eine Erklärung der begrifflichen Wirklichkeit gar nicht
tendieren. Erst wenn man sie trotzdem als begreifliche Realitäten gebraucht,
werden sie echte Scheinbegriffe, weshalb ich Gott, Atom, wo dieser Mißbrauch
an der Tagesordnung ist, für beide Klaffen anführen konnte. Gerade weil es
solche Worte gibt, die eine schiefe Anwendung aus einem Unbegreiflichen zu
einem Scheinbegriff machen kann, ist es gefährlich, beide in einer Kategorie
zusammenzufassen, die dann eine fragwürdige Gestalt annimmt. Wenn Mauthner
Worte, die gar keinen begrifflichen Inhalt haben, "Scheinbegriffe" nennt, lockert
er den logischen Zusammenhang von Begriff und Begreiflichkeit schließlich so-
weit, daß ihm auch Worte, die direkt aus der "Begrifflichkeit des Sensualismus
oder der adjektivischen Welt" (II 283) stammen, keine Begriffe mehr sind: "In
gewissem Sinne sind die konkretester Substantive eben solche Scheinbegriffe wie
die abstraktesten Begriffsungeheuer der Scholastik" (II 465). Hält man dagegen
die (ganz richtige) vorsichtige Exemplifizierung in der Einleitung (Seite XLIV):
"Der verblaßteste und leerste aller philosophischen Begriffe, der Begriff des
Seins ist darum noch lange kein Scheinbegriff", dann hat Mauthner seine
eigene fruchtbare Anregung aä absurclum geführt.

So bedeutet sein Buch als Ganzes keine Vernichtung der formalen Logik,
die er als "Scholastik" zu bekämpfen sich nicht genug tun kann. Nicht in der
erkenntnistheoretischen Kritik der Begriffe, sondern -- und das ist für den
Verächter der "unwissenschaftlichen" Geschichte eine seltsame Ironie -- in der
geschichtlichen Kritik der Worte liegt der lebendige und lebenfördernde Wert
seines Buches. Als solches ist es bunter, reizvoller geworden, als eine Anti-
logik je sein könnte. Es ist eine Lust, sich die antiquarischen Rumpelkammern


Grenzboten III 1913 3
Zur Sprachkritik

ist es eine billige Weisheit, es damit zu erklären, daß sie nie gelebt Hütten.
Mir scheint, Mauthner vermengt den Scheinbegriff mit dem Unbegreiflichen.
Der Scheinbegriff prätendiere als eine begreifliche Abstraktion aus der sinnlichen
Welt, ihrer Erklärung zu dienen, während unsere Erfahrung seiner dazu nicht
benötigt, weil wir sparsamere Theorien aufgestellt haben. Mauthner definiert
die Scheinbegriffe in demselben Sinne, aber wenig präzis durch ihren „Wider¬
spruch mit den Tatsachen der Erfahrung" (Seite XLIII), recht unglücklich Seite
191: „daß ihnen in der sinnlichen Welt nichts entspricht", womit er allen
Abstraktis den Garaus gemacht hätte. Er verwahrt sich deshalb dagegen mit
der innerhalb seines Systems noch bündigsten Definition: „Scheinbegriffe sind
substantivische Begriffe, von denen adjektivische Wirkungen nicht ausgehen"
(Seite XLV). Hierhin gehören Wunder, Gott, Teufel, Hexe, Atom. Ich. Diese
Scheinbegriffe sind alle begreiflich, mindestens historisch begreiflich, aber denk¬
unnötig. Dagegen das Unbegreifliche, die zweite Klasse der Mauthnerschen
Scheinbegriffe, kann trotzdem oder deswegen denknotwendig sein. Diese „Schein¬
begriffe" sind Grenzbegriffe am Ende, oder meinetwegen jenseits der Erfahrung,
für das Denken allein. Als Beispiele nenne ich: Gott, Atom, Vollkommenheit,
absolut. Hier von Scheinbegriffen zu reden hat keinen Sinn mehr, weil,
respektive solange sie auf eine Erklärung der begrifflichen Wirklichkeit gar nicht
tendieren. Erst wenn man sie trotzdem als begreifliche Realitäten gebraucht,
werden sie echte Scheinbegriffe, weshalb ich Gott, Atom, wo dieser Mißbrauch
an der Tagesordnung ist, für beide Klaffen anführen konnte. Gerade weil es
solche Worte gibt, die eine schiefe Anwendung aus einem Unbegreiflichen zu
einem Scheinbegriff machen kann, ist es gefährlich, beide in einer Kategorie
zusammenzufassen, die dann eine fragwürdige Gestalt annimmt. Wenn Mauthner
Worte, die gar keinen begrifflichen Inhalt haben, „Scheinbegriffe" nennt, lockert
er den logischen Zusammenhang von Begriff und Begreiflichkeit schließlich so-
weit, daß ihm auch Worte, die direkt aus der „Begrifflichkeit des Sensualismus
oder der adjektivischen Welt" (II 283) stammen, keine Begriffe mehr sind: „In
gewissem Sinne sind die konkretester Substantive eben solche Scheinbegriffe wie
die abstraktesten Begriffsungeheuer der Scholastik" (II 465). Hält man dagegen
die (ganz richtige) vorsichtige Exemplifizierung in der Einleitung (Seite XLIV):
„Der verblaßteste und leerste aller philosophischen Begriffe, der Begriff des
Seins ist darum noch lange kein Scheinbegriff", dann hat Mauthner seine
eigene fruchtbare Anregung aä absurclum geführt.

So bedeutet sein Buch als Ganzes keine Vernichtung der formalen Logik,
die er als „Scholastik" zu bekämpfen sich nicht genug tun kann. Nicht in der
erkenntnistheoretischen Kritik der Begriffe, sondern — und das ist für den
Verächter der „unwissenschaftlichen" Geschichte eine seltsame Ironie — in der
geschichtlichen Kritik der Worte liegt der lebendige und lebenfördernde Wert
seines Buches. Als solches ist es bunter, reizvoller geworden, als eine Anti-
logik je sein könnte. Es ist eine Lust, sich die antiquarischen Rumpelkammern


Grenzboten III 1913 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0045" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/326215"/>
          <fw type="header" place="top"> Zur Sprachkritik</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_119" prev="#ID_118"> ist es eine billige Weisheit, es damit zu erklären, daß sie nie gelebt Hütten.<lb/>
Mir scheint, Mauthner vermengt den Scheinbegriff mit dem Unbegreiflichen.<lb/>
Der Scheinbegriff prätendiere als eine begreifliche Abstraktion aus der sinnlichen<lb/>
Welt, ihrer Erklärung zu dienen, während unsere Erfahrung seiner dazu nicht<lb/>
benötigt, weil wir sparsamere Theorien aufgestellt haben. Mauthner definiert<lb/>
die Scheinbegriffe in demselben Sinne, aber wenig präzis durch ihren &#x201E;Wider¬<lb/>
spruch mit den Tatsachen der Erfahrung" (Seite XLIII), recht unglücklich Seite<lb/>
191: &#x201E;daß ihnen in der sinnlichen Welt nichts entspricht", womit er allen<lb/>
Abstraktis den Garaus gemacht hätte. Er verwahrt sich deshalb dagegen mit<lb/>
der innerhalb seines Systems noch bündigsten Definition: &#x201E;Scheinbegriffe sind<lb/>
substantivische Begriffe, von denen adjektivische Wirkungen nicht ausgehen"<lb/>
(Seite XLV). Hierhin gehören Wunder, Gott, Teufel, Hexe, Atom. Ich. Diese<lb/>
Scheinbegriffe sind alle begreiflich, mindestens historisch begreiflich, aber denk¬<lb/>
unnötig. Dagegen das Unbegreifliche, die zweite Klasse der Mauthnerschen<lb/>
Scheinbegriffe, kann trotzdem oder deswegen denknotwendig sein. Diese &#x201E;Schein¬<lb/>
begriffe" sind Grenzbegriffe am Ende, oder meinetwegen jenseits der Erfahrung,<lb/>
für das Denken allein. Als Beispiele nenne ich: Gott, Atom, Vollkommenheit,<lb/>
absolut. Hier von Scheinbegriffen zu reden hat keinen Sinn mehr, weil,<lb/>
respektive solange sie auf eine Erklärung der begrifflichen Wirklichkeit gar nicht<lb/>
tendieren. Erst wenn man sie trotzdem als begreifliche Realitäten gebraucht,<lb/>
werden sie echte Scheinbegriffe, weshalb ich Gott, Atom, wo dieser Mißbrauch<lb/>
an der Tagesordnung ist, für beide Klaffen anführen konnte. Gerade weil es<lb/>
solche Worte gibt, die eine schiefe Anwendung aus einem Unbegreiflichen zu<lb/>
einem Scheinbegriff machen kann, ist es gefährlich, beide in einer Kategorie<lb/>
zusammenzufassen, die dann eine fragwürdige Gestalt annimmt. Wenn Mauthner<lb/>
Worte, die gar keinen begrifflichen Inhalt haben, &#x201E;Scheinbegriffe" nennt, lockert<lb/>
er den logischen Zusammenhang von Begriff und Begreiflichkeit schließlich so-<lb/>
weit, daß ihm auch Worte, die direkt aus der &#x201E;Begrifflichkeit des Sensualismus<lb/>
oder der adjektivischen Welt" (II 283) stammen, keine Begriffe mehr sind: &#x201E;In<lb/>
gewissem Sinne sind die konkretester Substantive eben solche Scheinbegriffe wie<lb/>
die abstraktesten Begriffsungeheuer der Scholastik" (II 465). Hält man dagegen<lb/>
die (ganz richtige) vorsichtige Exemplifizierung in der Einleitung (Seite XLIV):<lb/>
&#x201E;Der verblaßteste und leerste aller philosophischen Begriffe, der Begriff des<lb/>
Seins ist darum noch lange kein Scheinbegriff", dann hat Mauthner seine<lb/>
eigene fruchtbare Anregung aä absurclum geführt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_120" next="#ID_121"> So bedeutet sein Buch als Ganzes keine Vernichtung der formalen Logik,<lb/>
die er als &#x201E;Scholastik" zu bekämpfen sich nicht genug tun kann. Nicht in der<lb/>
erkenntnistheoretischen Kritik der Begriffe, sondern &#x2014; und das ist für den<lb/>
Verächter der &#x201E;unwissenschaftlichen" Geschichte eine seltsame Ironie &#x2014; in der<lb/>
geschichtlichen Kritik der Worte liegt der lebendige und lebenfördernde Wert<lb/>
seines Buches. Als solches ist es bunter, reizvoller geworden, als eine Anti-<lb/>
logik je sein könnte. Es ist eine Lust, sich die antiquarischen Rumpelkammern</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten III 1913 3</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0045] Zur Sprachkritik ist es eine billige Weisheit, es damit zu erklären, daß sie nie gelebt Hütten. Mir scheint, Mauthner vermengt den Scheinbegriff mit dem Unbegreiflichen. Der Scheinbegriff prätendiere als eine begreifliche Abstraktion aus der sinnlichen Welt, ihrer Erklärung zu dienen, während unsere Erfahrung seiner dazu nicht benötigt, weil wir sparsamere Theorien aufgestellt haben. Mauthner definiert die Scheinbegriffe in demselben Sinne, aber wenig präzis durch ihren „Wider¬ spruch mit den Tatsachen der Erfahrung" (Seite XLIII), recht unglücklich Seite 191: „daß ihnen in der sinnlichen Welt nichts entspricht", womit er allen Abstraktis den Garaus gemacht hätte. Er verwahrt sich deshalb dagegen mit der innerhalb seines Systems noch bündigsten Definition: „Scheinbegriffe sind substantivische Begriffe, von denen adjektivische Wirkungen nicht ausgehen" (Seite XLV). Hierhin gehören Wunder, Gott, Teufel, Hexe, Atom. Ich. Diese Scheinbegriffe sind alle begreiflich, mindestens historisch begreiflich, aber denk¬ unnötig. Dagegen das Unbegreifliche, die zweite Klasse der Mauthnerschen Scheinbegriffe, kann trotzdem oder deswegen denknotwendig sein. Diese „Schein¬ begriffe" sind Grenzbegriffe am Ende, oder meinetwegen jenseits der Erfahrung, für das Denken allein. Als Beispiele nenne ich: Gott, Atom, Vollkommenheit, absolut. Hier von Scheinbegriffen zu reden hat keinen Sinn mehr, weil, respektive solange sie auf eine Erklärung der begrifflichen Wirklichkeit gar nicht tendieren. Erst wenn man sie trotzdem als begreifliche Realitäten gebraucht, werden sie echte Scheinbegriffe, weshalb ich Gott, Atom, wo dieser Mißbrauch an der Tagesordnung ist, für beide Klaffen anführen konnte. Gerade weil es solche Worte gibt, die eine schiefe Anwendung aus einem Unbegreiflichen zu einem Scheinbegriff machen kann, ist es gefährlich, beide in einer Kategorie zusammenzufassen, die dann eine fragwürdige Gestalt annimmt. Wenn Mauthner Worte, die gar keinen begrifflichen Inhalt haben, „Scheinbegriffe" nennt, lockert er den logischen Zusammenhang von Begriff und Begreiflichkeit schließlich so- weit, daß ihm auch Worte, die direkt aus der „Begrifflichkeit des Sensualismus oder der adjektivischen Welt" (II 283) stammen, keine Begriffe mehr sind: „In gewissem Sinne sind die konkretester Substantive eben solche Scheinbegriffe wie die abstraktesten Begriffsungeheuer der Scholastik" (II 465). Hält man dagegen die (ganz richtige) vorsichtige Exemplifizierung in der Einleitung (Seite XLIV): „Der verblaßteste und leerste aller philosophischen Begriffe, der Begriff des Seins ist darum noch lange kein Scheinbegriff", dann hat Mauthner seine eigene fruchtbare Anregung aä absurclum geführt. So bedeutet sein Buch als Ganzes keine Vernichtung der formalen Logik, die er als „Scholastik" zu bekämpfen sich nicht genug tun kann. Nicht in der erkenntnistheoretischen Kritik der Begriffe, sondern — und das ist für den Verächter der „unwissenschaftlichen" Geschichte eine seltsame Ironie — in der geschichtlichen Kritik der Worte liegt der lebendige und lebenfördernde Wert seines Buches. Als solches ist es bunter, reizvoller geworden, als eine Anti- logik je sein könnte. Es ist eine Lust, sich die antiquarischen Rumpelkammern Grenzboten III 1913 3

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_326169
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_326169/45
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_326169/45>, abgerufen am 19.10.2024.