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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Drittes Vierteljahr.

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Richard Wagner und die Philosophie des deutschen Idealismus

witzig, und unter allen Umständen zierlich und klar sich auszudrücken als höchstes
Gesetz gilt" (X. 65). Dadurch erschwert sich der französische Schriftsteller "wahre
Neuheit seiner Gedanken, also etwa das Erkennen des Ziels, welches andere
noch nicht sehen". Diese Schriften sind leer und langweilig im Sinne Fichtes
(Grundz. d. g. Z., V. Vorlesung), auch des echten Witzes werden sie entbehren,
denn sie sind ideenlos, und "auch des echten Witzes ist nur derjenige fähig,
welcher der Ideen fähig ist" (ebenda). Das Endziel der Virtuosität ist die
Gefallsucht, der Militarismus. Dieser verdirbt auch das Moralische. "Das
Gute in der Kunst" -- "ist ganz gleich dem moralisch Guten, da auch dieses
keiner Absicht, keinem Anliegen entspringen kann. Hiergegen möchte nun das
Schlechte eben darin bestehen, daß die Absicht, durchaus nur zu gefallen, sowohl
das Gebilde als dessen Ausführung hervorruft und bestimmt" (X. 75). Gegen
die vermeintliche, viel gerühmte Wissenschaftlichkeit des dritten Zeitalters hat
Fichte sich ausführlich geäußert. Ganz in seinem Sinne weist auch Wagner
auf eine Überschätzung der Wissenschaft hin, auf das zusammenhanglose, ziellos?,
Erkennen bloß, damit man erkenne. Dabei ist man stolz auf "die reine Wissen¬
schaft und ihren ewigen Fortschritt". Dieser fortschrittsgläubige Optimismus,
stolz in dem Gefühl, es so herrlich weit gebracht zu haben, ist ja auch eine
typische Eigenschaft der Aufklärungszeit. Das Vehikel dieser Erkenntnis ist natürlich,
von Wagner wie von Fichte getadelt, die bloße Erfahrung. Er spricht (VIII. 45)
von "der Pflege der geistlosesten Resultate einer dünkelhaft seichten Naturwissen¬
schaft". "Der Beurteiler aller menschlichen und göttlichen Dinge -- bedient
sich dagegen der archivarischen Künste nur unter Leitung der Chemie, oder der
Physik im allgemeinen. Hier wird zunächst jede Annahme einer Nötigung zu
einer metaphysischen Erklärungsweise für die der rein physikalischen Erkenntnis
etwa unverständlich bleibenden Erscheinungen des gesamten Weltdaseins durchaus,
und zwar mit recht derbem Hohne, verworfen (X. 83). Er klagt, "daß der
Begriff des spontanen, der Spontanität überhaupt, mit einem sonderbar über¬
stürzenden Eifer und mindestens etwas zu früh, aus dem neuen Welterkennungs¬
system hinausgeworfen worden ist". Man erinnere sich hierbei, daß in keinem
System der Begriff der Spontanität eine solche zentrale Rolle spielt als in der
Fichteschen Wissenschaftslehre. Aus diesem ganzen Betriebe der Wissenschaften,
aus ihrem Geiste, folgt dann für Wagner genau wie für Fichte das Überhandnehmen
der Kritik. Es scheint nämlich, daß Philologen wie Philosophen den Experimenten
der Physik "die tiefe Berechtigung zu einer ganz besonderen Skepsis entnehmen.
-- Je unbeachteter die hier bezeichneten Saturnalien der Wissenschaft vor sich
gehen, desto kühner und unbarmherziger werden dabei die edelsten Opfer ab¬
geschlachtet und auf dem Altar der Skepsis dargebracht." Da man selbst Neues
aufzufinden nicht imstande ist, "hilft man sich, um das nötige Aufsehen zu
machen, gern damit, die Ansichten eines Vorgängers als grundfalsch darzustellen,
was dann um so mehr Wirkung hervorbringt, je bedeutender und größtenteils
unverstandener der jetzt Verhöhnte war" (X. 82/83). Und ganz wie Fichte


Richard Wagner und die Philosophie des deutschen Idealismus

witzig, und unter allen Umständen zierlich und klar sich auszudrücken als höchstes
Gesetz gilt" (X. 65). Dadurch erschwert sich der französische Schriftsteller „wahre
Neuheit seiner Gedanken, also etwa das Erkennen des Ziels, welches andere
noch nicht sehen". Diese Schriften sind leer und langweilig im Sinne Fichtes
(Grundz. d. g. Z., V. Vorlesung), auch des echten Witzes werden sie entbehren,
denn sie sind ideenlos, und „auch des echten Witzes ist nur derjenige fähig,
welcher der Ideen fähig ist" (ebenda). Das Endziel der Virtuosität ist die
Gefallsucht, der Militarismus. Dieser verdirbt auch das Moralische. „Das
Gute in der Kunst" — „ist ganz gleich dem moralisch Guten, da auch dieses
keiner Absicht, keinem Anliegen entspringen kann. Hiergegen möchte nun das
Schlechte eben darin bestehen, daß die Absicht, durchaus nur zu gefallen, sowohl
das Gebilde als dessen Ausführung hervorruft und bestimmt" (X. 75). Gegen
die vermeintliche, viel gerühmte Wissenschaftlichkeit des dritten Zeitalters hat
Fichte sich ausführlich geäußert. Ganz in seinem Sinne weist auch Wagner
auf eine Überschätzung der Wissenschaft hin, auf das zusammenhanglose, ziellos?,
Erkennen bloß, damit man erkenne. Dabei ist man stolz auf „die reine Wissen¬
schaft und ihren ewigen Fortschritt". Dieser fortschrittsgläubige Optimismus,
stolz in dem Gefühl, es so herrlich weit gebracht zu haben, ist ja auch eine
typische Eigenschaft der Aufklärungszeit. Das Vehikel dieser Erkenntnis ist natürlich,
von Wagner wie von Fichte getadelt, die bloße Erfahrung. Er spricht (VIII. 45)
von „der Pflege der geistlosesten Resultate einer dünkelhaft seichten Naturwissen¬
schaft". „Der Beurteiler aller menschlichen und göttlichen Dinge — bedient
sich dagegen der archivarischen Künste nur unter Leitung der Chemie, oder der
Physik im allgemeinen. Hier wird zunächst jede Annahme einer Nötigung zu
einer metaphysischen Erklärungsweise für die der rein physikalischen Erkenntnis
etwa unverständlich bleibenden Erscheinungen des gesamten Weltdaseins durchaus,
und zwar mit recht derbem Hohne, verworfen (X. 83). Er klagt, „daß der
Begriff des spontanen, der Spontanität überhaupt, mit einem sonderbar über¬
stürzenden Eifer und mindestens etwas zu früh, aus dem neuen Welterkennungs¬
system hinausgeworfen worden ist". Man erinnere sich hierbei, daß in keinem
System der Begriff der Spontanität eine solche zentrale Rolle spielt als in der
Fichteschen Wissenschaftslehre. Aus diesem ganzen Betriebe der Wissenschaften,
aus ihrem Geiste, folgt dann für Wagner genau wie für Fichte das Überhandnehmen
der Kritik. Es scheint nämlich, daß Philologen wie Philosophen den Experimenten
der Physik „die tiefe Berechtigung zu einer ganz besonderen Skepsis entnehmen.
— Je unbeachteter die hier bezeichneten Saturnalien der Wissenschaft vor sich
gehen, desto kühner und unbarmherziger werden dabei die edelsten Opfer ab¬
geschlachtet und auf dem Altar der Skepsis dargebracht." Da man selbst Neues
aufzufinden nicht imstande ist, „hilft man sich, um das nötige Aufsehen zu
machen, gern damit, die Ansichten eines Vorgängers als grundfalsch darzustellen,
was dann um so mehr Wirkung hervorbringt, je bedeutender und größtenteils
unverstandener der jetzt Verhöhnte war" (X. 82/83). Und ganz wie Fichte


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_326169/263>, abgerufen am 28.12.2024.