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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Drittes Vierteljahr.

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Richard lvaginir und die Philosophie des deutschen Idealismus

gedruckt, damit sie rezensiert werden können". Demgegenüber steht die Lesewut,
"der reine Leser", der nur zum Vergnügen liest, keineswegs um sich zu unter¬
richten, höchstens, um kennen zu lernen, was eben Mode ist. Dazu braucht
man nicht immer die Bücher selbst zu lesen! das Rezensierwesen hat den Vor¬
teil, "daß derjenige, der nicht besondere Lust oder außerordentlich viel übrige
Zeit hat, gar kein Buch weiter zu lesen braucht, sondern, daß er durch die
bloße Lektüre der Gelehrtenzeitungen die gesamte Literatur des Zeitalters in
seine Gewalt bekommt". Daß auch auf religiösem Gebiet dies Zeitalter sich
als unfähig erweisen wird, ist sonach klar. Es verwirft das Unbegreifliche, also
fehlt ihm auch jeder "deutliche Gedanke einer übersinnlichen Welt"; über Religion
kennt es nur "leeres und unerquickliches freigeisterisches Geschwätz". Es ist nicht
nötig, darauf hinzuweisen, daß diese Charakteristik eine einheitliche, klare Dar¬
stellung des typischen Aufklärungszeitalters ist. ZuM Schlüsse gibt sich Fichte
selbst als Reformator des Menschengeschlechts, als ein "Werkzeug zur Lösung der
von ihm selbst gestellten Aufgabe berufen" (K. Fischer: Fichte. Seite 595).

Diese kurze Zusammenstellung wird genügen, um die Verwandtschaft der
Gedanken und Denkweisen hervortreten zu lassen. Auch Wagner sieht einen
Grundzug des Zeitalters in einem Mangel an Autorität; auch er sieht ein, daß
nichts mehr aus dem Ganzen heraus nach Notwendigkeit, nach Bedürfnis der
Sache, geschieht. "Unser öffentlicher Geist ist in einem herzlosen Erwägen von
Für und Wider befangen; es fehlt uns an dem inneren Müssen" (Volksaus¬
gabe X. 127). Schuld daran ist "die aus freien Willenswahlen hervor¬
gegangene Volksvertretung". Dieser freie, rein individuell gerichtete Wille "wird
das ihm gut dünkende zustande bringen, so gut wie er vor wenigen Jahren das
ihm damals vorteilhaft erscheinende Entgegengesetzte verfügte". Es wird also
nicht nach dem Wesen geurteilt, sondern mit Hilfe der wechselnden Erfahrung
nach dem augenblicklichen Nützlichkeitswert. Wagner spricht (X. 81) von dem
"Nützlichkeitskreislauf", der unsere öffentlichen Einrichtungen (Universitäten)
beherrscht. Dieser ideenlose, rein individuelle Utilitarismus findet sich überall.
In der Kunst bewirkt er die berechnende Rücksichtnahme auf das Publikum, also
auf den Erfolg, den klingenden Erfolg. Demgegenüber betont Wagner (X. 63),
"daß unmöglich etwas wirklich gut sein kann, wenn es von vornherein für eine
Darbietung an das Publikum berechnet und diese beabsichtigte Darstellung bei
Entwerfung und Ausführung eines Kunstwerkes dem Autor als maßgebend vor¬
schwebt". So gedeiht naturgemäß das Schwache und Kraftlose, das "Mittel¬
mäßige" (ebenda Seite 64 und 65), dessen Charakter ganz wie bei Fichte darin
liegt, daß es "uns nicht etwas unbekannt Neues, das Bekannte aber in gefälliger
und schmeichelnder Form bringt". Zur Erreichung dieses Mittelmäßigen bedarf
es nur des Talentes, nur der "Virtuosität", besonders beim Musiker. Auf
dem Gebiete der Sprache und der Literatur besitzen diese Virtuosität in hohem
Maße die Franzosen. "Diese besitzen das Werkzeug zu ihrer Ausübung namentlich
in einer, wie es scheint, eigens dafür ausgebildeten Sprache, in welcher geistvoll,


Richard lvaginir und die Philosophie des deutschen Idealismus

gedruckt, damit sie rezensiert werden können". Demgegenüber steht die Lesewut,
„der reine Leser", der nur zum Vergnügen liest, keineswegs um sich zu unter¬
richten, höchstens, um kennen zu lernen, was eben Mode ist. Dazu braucht
man nicht immer die Bücher selbst zu lesen! das Rezensierwesen hat den Vor¬
teil, „daß derjenige, der nicht besondere Lust oder außerordentlich viel übrige
Zeit hat, gar kein Buch weiter zu lesen braucht, sondern, daß er durch die
bloße Lektüre der Gelehrtenzeitungen die gesamte Literatur des Zeitalters in
seine Gewalt bekommt". Daß auch auf religiösem Gebiet dies Zeitalter sich
als unfähig erweisen wird, ist sonach klar. Es verwirft das Unbegreifliche, also
fehlt ihm auch jeder „deutliche Gedanke einer übersinnlichen Welt"; über Religion
kennt es nur „leeres und unerquickliches freigeisterisches Geschwätz". Es ist nicht
nötig, darauf hinzuweisen, daß diese Charakteristik eine einheitliche, klare Dar¬
stellung des typischen Aufklärungszeitalters ist. ZuM Schlüsse gibt sich Fichte
selbst als Reformator des Menschengeschlechts, als ein „Werkzeug zur Lösung der
von ihm selbst gestellten Aufgabe berufen" (K. Fischer: Fichte. Seite 595).

Diese kurze Zusammenstellung wird genügen, um die Verwandtschaft der
Gedanken und Denkweisen hervortreten zu lassen. Auch Wagner sieht einen
Grundzug des Zeitalters in einem Mangel an Autorität; auch er sieht ein, daß
nichts mehr aus dem Ganzen heraus nach Notwendigkeit, nach Bedürfnis der
Sache, geschieht. „Unser öffentlicher Geist ist in einem herzlosen Erwägen von
Für und Wider befangen; es fehlt uns an dem inneren Müssen" (Volksaus¬
gabe X. 127). Schuld daran ist „die aus freien Willenswahlen hervor¬
gegangene Volksvertretung". Dieser freie, rein individuell gerichtete Wille „wird
das ihm gut dünkende zustande bringen, so gut wie er vor wenigen Jahren das
ihm damals vorteilhaft erscheinende Entgegengesetzte verfügte". Es wird also
nicht nach dem Wesen geurteilt, sondern mit Hilfe der wechselnden Erfahrung
nach dem augenblicklichen Nützlichkeitswert. Wagner spricht (X. 81) von dem
„Nützlichkeitskreislauf", der unsere öffentlichen Einrichtungen (Universitäten)
beherrscht. Dieser ideenlose, rein individuelle Utilitarismus findet sich überall.
In der Kunst bewirkt er die berechnende Rücksichtnahme auf das Publikum, also
auf den Erfolg, den klingenden Erfolg. Demgegenüber betont Wagner (X. 63),
„daß unmöglich etwas wirklich gut sein kann, wenn es von vornherein für eine
Darbietung an das Publikum berechnet und diese beabsichtigte Darstellung bei
Entwerfung und Ausführung eines Kunstwerkes dem Autor als maßgebend vor¬
schwebt". So gedeiht naturgemäß das Schwache und Kraftlose, das „Mittel¬
mäßige" (ebenda Seite 64 und 65), dessen Charakter ganz wie bei Fichte darin
liegt, daß es „uns nicht etwas unbekannt Neues, das Bekannte aber in gefälliger
und schmeichelnder Form bringt". Zur Erreichung dieses Mittelmäßigen bedarf
es nur des Talentes, nur der „Virtuosität", besonders beim Musiker. Auf
dem Gebiete der Sprache und der Literatur besitzen diese Virtuosität in hohem
Maße die Franzosen. „Diese besitzen das Werkzeug zu ihrer Ausübung namentlich
in einer, wie es scheint, eigens dafür ausgebildeten Sprache, in welcher geistvoll,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_326169/262>, abgerufen am 19.10.2024.