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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Drittes Vierteljahr.

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Freisinnige Kolonialpolitik unter Bismarck

Nachdem dieser Angriff abgeschlagen war, warnte Bamberger am 26. Juni
vor "Schützenfeststimmung", womit er den kolonialen "Völkerfrühling" ironisierte.
Bismarck antwortete, daß die kolonialpolitische Überzeugung tief in den gebildetsten
Volkskreisen wurzele und fragte Bamberger ein andermal, ob er auch alle eng¬
lischen Anstrengungen, die deutsche Kolonialpolitik zu verhindern, für eine
phantastische "Schützenfestlaune" halte; auch erklärte er, daß er keine "Schützen¬
hausstimmung" von der Nation verlangt habe, sondern nur ein gewisses Ver¬
ständnis, das entschlossen sei, die neue Regierungspolitik allen Widerständen
gegenüber zu unterstützen*).

Weniger zu widerlegen waren die parteipolitischer Argumente Bambergers.
Wer keine Kolonialpolitik will, ist durch Gegenargumente auch nicht zu über¬
zeugen. Und was ließ sich auch ohne Erfahrungen gegen die Behauptung sagen,
daß die Erweckung der Hoffnung auf deutschen Schutz im Ausland die Aus¬
wanderung, die noch kurz zuvor ihren Höhepunkt erreicht hatte, um ohne jeden
vorher anzugebenden Grund von selbst wieder abzunehmen -- gewissermaßen
prämiieren werde, zumal Bismarck über diese Frage so schwankende Vorstellungen
hatte? Was ließ sich machen, wenn eine Partei die Kosten verweigerte, die
jener Schutz beanspruchen würde, weil sie eben diesen Schutz überhaupt nicht
wollte?*')

Der andere gefährliche liberale Antipode Bismarcks war, wenn auch nicht
so fanatisch wie Bamberger, Eugen Richter, dessen letztes Ziel schon lange nichts
anderes war. als der Kampf gegen den großen Kanzler***). Dieser negative
doktrinäre Kritiker aus Prinzip versagte von vornherein (schon am 23. Juni
1884) der Kolonie jede finanzielle Unterstützung, weil er Demonstrationen gegen
das vetterliche England befürchtete, mit dem Deutschland nicht brechen dürfe.
Er entwickelte dabei nach Bismarcks Bemerkungf) die Gabe, die Äußerungen
der Regierungsvertreter in einer Weise zurechtzustellen, daß sie nicht wiederzu-






*) Reden X 386. XI 54. 78, vgl. meinen Aufsatz über "Bismarcks parlamentarische
Kämpfe um die Kolonien" im Neuen Deutschland vom 10. Mai 1913.
*") Die Frankfurter Zeitung, zu deren Anschauungen sich auch die deutsche Bolkspartei
auf ihrem Parteitag im September 1889 in Kaiserslautern bekannte, schenkte nur der "anfangs
maßvollen Politik" Bismarcks ihr vollstes Vertrauen, warnte dagegen vor jeder "übereilten
Annexionspolitik" -- als ob man anders als "übereilt" annektieren könne I --in der beklemmenden
Überzeugung, daß ein Reich, das nach Moltkes Ausspruch noch 60 Jahre mit den Waffen in
der Hand seinen Besitzstand zu sichern haben werde, unmöglich das Wagnis einer verspäteten
Kolonialpolitik unternehmen und damit den Keim zu unabsehbaren internationalen Verwick¬
lungen legen dürfe. Daher wandte sie sich gegen jede kriegerische Eroberungspolitik und deren
weltpolitische "Auswüchse" und zog für die Zukunft aus den Erfahrungen der Bismarckschen
Kolonialpolitik und ihrer Gefahren für den europäischen Frieden die Lehre: "Je weniger
Reibungen wir im schwarzen Erdteile haben, desto mächtiger sind wir in Europa" (vgl.
Gesch. d, Frankfurter Ztg.. Große Ausgabe 464. 468).
***) Vgl. Rachfahl. Zeitschrift für Politik V 303, 306, 312. 372. Harden, Köpfe l (Berlin
1910), Seite 211 ff.
1) Reden X 201.
Freisinnige Kolonialpolitik unter Bismarck

Nachdem dieser Angriff abgeschlagen war, warnte Bamberger am 26. Juni
vor „Schützenfeststimmung", womit er den kolonialen „Völkerfrühling" ironisierte.
Bismarck antwortete, daß die kolonialpolitische Überzeugung tief in den gebildetsten
Volkskreisen wurzele und fragte Bamberger ein andermal, ob er auch alle eng¬
lischen Anstrengungen, die deutsche Kolonialpolitik zu verhindern, für eine
phantastische „Schützenfestlaune" halte; auch erklärte er, daß er keine „Schützen¬
hausstimmung" von der Nation verlangt habe, sondern nur ein gewisses Ver¬
ständnis, das entschlossen sei, die neue Regierungspolitik allen Widerständen
gegenüber zu unterstützen*).

Weniger zu widerlegen waren die parteipolitischer Argumente Bambergers.
Wer keine Kolonialpolitik will, ist durch Gegenargumente auch nicht zu über¬
zeugen. Und was ließ sich auch ohne Erfahrungen gegen die Behauptung sagen,
daß die Erweckung der Hoffnung auf deutschen Schutz im Ausland die Aus¬
wanderung, die noch kurz zuvor ihren Höhepunkt erreicht hatte, um ohne jeden
vorher anzugebenden Grund von selbst wieder abzunehmen — gewissermaßen
prämiieren werde, zumal Bismarck über diese Frage so schwankende Vorstellungen
hatte? Was ließ sich machen, wenn eine Partei die Kosten verweigerte, die
jener Schutz beanspruchen würde, weil sie eben diesen Schutz überhaupt nicht
wollte?*')

Der andere gefährliche liberale Antipode Bismarcks war, wenn auch nicht
so fanatisch wie Bamberger, Eugen Richter, dessen letztes Ziel schon lange nichts
anderes war. als der Kampf gegen den großen Kanzler***). Dieser negative
doktrinäre Kritiker aus Prinzip versagte von vornherein (schon am 23. Juni
1884) der Kolonie jede finanzielle Unterstützung, weil er Demonstrationen gegen
das vetterliche England befürchtete, mit dem Deutschland nicht brechen dürfe.
Er entwickelte dabei nach Bismarcks Bemerkungf) die Gabe, die Äußerungen
der Regierungsvertreter in einer Weise zurechtzustellen, daß sie nicht wiederzu-






*) Reden X 386. XI 54. 78, vgl. meinen Aufsatz über „Bismarcks parlamentarische
Kämpfe um die Kolonien" im Neuen Deutschland vom 10. Mai 1913.
*") Die Frankfurter Zeitung, zu deren Anschauungen sich auch die deutsche Bolkspartei
auf ihrem Parteitag im September 1889 in Kaiserslautern bekannte, schenkte nur der „anfangs
maßvollen Politik" Bismarcks ihr vollstes Vertrauen, warnte dagegen vor jeder „übereilten
Annexionspolitik" — als ob man anders als „übereilt" annektieren könne I —in der beklemmenden
Überzeugung, daß ein Reich, das nach Moltkes Ausspruch noch 60 Jahre mit den Waffen in
der Hand seinen Besitzstand zu sichern haben werde, unmöglich das Wagnis einer verspäteten
Kolonialpolitik unternehmen und damit den Keim zu unabsehbaren internationalen Verwick¬
lungen legen dürfe. Daher wandte sie sich gegen jede kriegerische Eroberungspolitik und deren
weltpolitische „Auswüchse" und zog für die Zukunft aus den Erfahrungen der Bismarckschen
Kolonialpolitik und ihrer Gefahren für den europäischen Frieden die Lehre: „Je weniger
Reibungen wir im schwarzen Erdteile haben, desto mächtiger sind wir in Europa" (vgl.
Gesch. d, Frankfurter Ztg.. Große Ausgabe 464. 468).
***) Vgl. Rachfahl. Zeitschrift für Politik V 303, 306, 312. 372. Harden, Köpfe l (Berlin
1910), Seite 211 ff.
1) Reden X 201.
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[0209] Freisinnige Kolonialpolitik unter Bismarck Nachdem dieser Angriff abgeschlagen war, warnte Bamberger am 26. Juni vor „Schützenfeststimmung", womit er den kolonialen „Völkerfrühling" ironisierte. Bismarck antwortete, daß die kolonialpolitische Überzeugung tief in den gebildetsten Volkskreisen wurzele und fragte Bamberger ein andermal, ob er auch alle eng¬ lischen Anstrengungen, die deutsche Kolonialpolitik zu verhindern, für eine phantastische „Schützenfestlaune" halte; auch erklärte er, daß er keine „Schützen¬ hausstimmung" von der Nation verlangt habe, sondern nur ein gewisses Ver¬ ständnis, das entschlossen sei, die neue Regierungspolitik allen Widerständen gegenüber zu unterstützen*). Weniger zu widerlegen waren die parteipolitischer Argumente Bambergers. Wer keine Kolonialpolitik will, ist durch Gegenargumente auch nicht zu über¬ zeugen. Und was ließ sich auch ohne Erfahrungen gegen die Behauptung sagen, daß die Erweckung der Hoffnung auf deutschen Schutz im Ausland die Aus¬ wanderung, die noch kurz zuvor ihren Höhepunkt erreicht hatte, um ohne jeden vorher anzugebenden Grund von selbst wieder abzunehmen — gewissermaßen prämiieren werde, zumal Bismarck über diese Frage so schwankende Vorstellungen hatte? Was ließ sich machen, wenn eine Partei die Kosten verweigerte, die jener Schutz beanspruchen würde, weil sie eben diesen Schutz überhaupt nicht wollte?*') Der andere gefährliche liberale Antipode Bismarcks war, wenn auch nicht so fanatisch wie Bamberger, Eugen Richter, dessen letztes Ziel schon lange nichts anderes war. als der Kampf gegen den großen Kanzler***). Dieser negative doktrinäre Kritiker aus Prinzip versagte von vornherein (schon am 23. Juni 1884) der Kolonie jede finanzielle Unterstützung, weil er Demonstrationen gegen das vetterliche England befürchtete, mit dem Deutschland nicht brechen dürfe. Er entwickelte dabei nach Bismarcks Bemerkungf) die Gabe, die Äußerungen der Regierungsvertreter in einer Weise zurechtzustellen, daß sie nicht wiederzu- *) Reden X 386. XI 54. 78, vgl. meinen Aufsatz über „Bismarcks parlamentarische Kämpfe um die Kolonien" im Neuen Deutschland vom 10. Mai 1913. *") Die Frankfurter Zeitung, zu deren Anschauungen sich auch die deutsche Bolkspartei auf ihrem Parteitag im September 1889 in Kaiserslautern bekannte, schenkte nur der „anfangs maßvollen Politik" Bismarcks ihr vollstes Vertrauen, warnte dagegen vor jeder „übereilten Annexionspolitik" — als ob man anders als „übereilt" annektieren könne I —in der beklemmenden Überzeugung, daß ein Reich, das nach Moltkes Ausspruch noch 60 Jahre mit den Waffen in der Hand seinen Besitzstand zu sichern haben werde, unmöglich das Wagnis einer verspäteten Kolonialpolitik unternehmen und damit den Keim zu unabsehbaren internationalen Verwick¬ lungen legen dürfe. Daher wandte sie sich gegen jede kriegerische Eroberungspolitik und deren weltpolitische „Auswüchse" und zog für die Zukunft aus den Erfahrungen der Bismarckschen Kolonialpolitik und ihrer Gefahren für den europäischen Frieden die Lehre: „Je weniger Reibungen wir im schwarzen Erdteile haben, desto mächtiger sind wir in Europa" (vgl. Gesch. d, Frankfurter Ztg.. Große Ausgabe 464. 468). ***) Vgl. Rachfahl. Zeitschrift für Politik V 303, 306, 312. 372. Harden, Köpfe l (Berlin 1910), Seite 211 ff. 1) Reden X 201.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_326169/209>, abgerufen am 20.10.2024.