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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Zweites Vierteljahr.

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Die Engländer in Indien

Fähigkeit absprechen, sich die hervorragenden Eigenschaften der Engländer an¬
zueignen; aber eine sprungweise Entwicklung kann man hier nicht erwarten.
Handelt es sich doch um nicht mehr und nicht weniger, als die Umwandlung
von Charaktereigenschaften, welche durch jahrhundertelange Einwirkungen ent¬
standen und welche mehr oder weniger allen Orientalen eigentümlich sind*).
Bis jetzt wenigstens sind uns die Orientalen -- mit alleiniger Ausnahme der
Japaner -- den Beweis schuldig geblieben, daß sie imstande sind, aus Europa
mehr zu importieren, als bloße Ideen. Gelingt es ihnen nicht, sich auch etwas
von dem Geist und den Fähigkeiten der Europäer anzueignen, so werden die
Ideen immer bloß wesenlose Schemen bleiben. Die Männer, welche an dem
großen Problem der indischen Reformen arbeiten, würden sicher um vieles freier
atmen, wenn die Durchdringung des indischen Beamtenstandes mit englischer
Rechtschaffenheit und englischer Tüchtigkeit recht schnelle Fortschritte machte.
Mancher gefährliche Konfliktsstoff wäre damit beseitigt. Wie die Dinge heute
liegen, ist zu befürchten, daß Regierende und Regierte immer wieder über das
Maß der jeweils zu gewährenden Konzessionen aneinander geraten. Denn selbst
wenn die Engländer eine geradezu ideale Uneigennützigkeit in der Behandlung
der 8elk xovörnement8-Frage an den Tag legten, so würden sie immer
wieder bald an einem Punkt anlangen, den sie ohne Gefährdung ihres ganzen
in Indien geleisteten Kulturwerkes nicht überschreiten könnten. In der Praxis
kann man aber nicht einmal mit dieser idealen Uneigennützigkeit rechnen. Denn
Indien ist nicht nur ein äußerst wichtiges Absatzgebiet für die englische Pro¬
duktion, sondern auch ein großartiges Arbeitsfeld für den englischen Taten¬
drang**), eine unvergleichliche Schule für Staatsmänner und Soldaten, aus
der viele der bedeutendsten Männer Englands hervorgegangen sind und --




*) Auch den modernen Türken wird von Kennern nachgesagt, daß sie zwar sehr geschickt
in: Nachahmen und vortrefflich nach einem vorgezeichneten Schema arbeiten könnten, aber
erschreckend arm an eigenen Ideen wären. Eine Regeneration der Türkei läßt sich aber nicht
von sklavischer Nachahmung europäischer Einrichtungen erhoffen, sondern nur von der schöpfe¬
rischen Arbeit genialer Männer, welche Einrichtungen schaffen, die auf dem Boden der Türkei
lebensfähig find.
Gerade diesen Punkt möchte ich besonders betonen, denn er enthält eine Lehre, die
auch für unsere Verhältnisse zutrifft: die immer weiter um sich greifende Unzufriedenheit in
unseren gebildeten Kreisen, die wachsende Uneinigkeit und Zerfahrenheit in unserem politischen
Leben ist im Grunde genommen hauptsächlich unbefriedigter Tatendrang. Unsere Väter
klagen, daß die großen Ideale, für welche sie gekämpft und geblutet haben, der heran¬
wachsenden Generation verloren gehen. Der Grund für diese Erscheinung ist, daß der Ge¬
danke mit seiner Verwirklichung auch seine Werbekraft verliert. Ein kräftiges aufstrebendes
Volk sieht nicht in die Vergangenheit, sondern in die Zukunft, begeistert sich nicht für daS
Bestehende, sondern für das Werdende. Unsere junge Generation sucht neue Arbeit, an der
sie ihre Kraft erproben, neue Ideale, für die sie sich opfern kann. Fehlen ihr die großen
äußeren Ziele, so ist es nur natürlich, daß sie ihre überschüssigen Kräfte in inneren Kämpfen
aufreibt. Es wäre nicht das erstemal in der Geschichte, daß das deutsche Volk diese bittere
Erfahrung machte.
Die Engländer in Indien

Fähigkeit absprechen, sich die hervorragenden Eigenschaften der Engländer an¬
zueignen; aber eine sprungweise Entwicklung kann man hier nicht erwarten.
Handelt es sich doch um nicht mehr und nicht weniger, als die Umwandlung
von Charaktereigenschaften, welche durch jahrhundertelange Einwirkungen ent¬
standen und welche mehr oder weniger allen Orientalen eigentümlich sind*).
Bis jetzt wenigstens sind uns die Orientalen — mit alleiniger Ausnahme der
Japaner — den Beweis schuldig geblieben, daß sie imstande sind, aus Europa
mehr zu importieren, als bloße Ideen. Gelingt es ihnen nicht, sich auch etwas
von dem Geist und den Fähigkeiten der Europäer anzueignen, so werden die
Ideen immer bloß wesenlose Schemen bleiben. Die Männer, welche an dem
großen Problem der indischen Reformen arbeiten, würden sicher um vieles freier
atmen, wenn die Durchdringung des indischen Beamtenstandes mit englischer
Rechtschaffenheit und englischer Tüchtigkeit recht schnelle Fortschritte machte.
Mancher gefährliche Konfliktsstoff wäre damit beseitigt. Wie die Dinge heute
liegen, ist zu befürchten, daß Regierende und Regierte immer wieder über das
Maß der jeweils zu gewährenden Konzessionen aneinander geraten. Denn selbst
wenn die Engländer eine geradezu ideale Uneigennützigkeit in der Behandlung
der 8elk xovörnement8-Frage an den Tag legten, so würden sie immer
wieder bald an einem Punkt anlangen, den sie ohne Gefährdung ihres ganzen
in Indien geleisteten Kulturwerkes nicht überschreiten könnten. In der Praxis
kann man aber nicht einmal mit dieser idealen Uneigennützigkeit rechnen. Denn
Indien ist nicht nur ein äußerst wichtiges Absatzgebiet für die englische Pro¬
duktion, sondern auch ein großartiges Arbeitsfeld für den englischen Taten¬
drang**), eine unvergleichliche Schule für Staatsmänner und Soldaten, aus
der viele der bedeutendsten Männer Englands hervorgegangen sind und —




*) Auch den modernen Türken wird von Kennern nachgesagt, daß sie zwar sehr geschickt
in: Nachahmen und vortrefflich nach einem vorgezeichneten Schema arbeiten könnten, aber
erschreckend arm an eigenen Ideen wären. Eine Regeneration der Türkei läßt sich aber nicht
von sklavischer Nachahmung europäischer Einrichtungen erhoffen, sondern nur von der schöpfe¬
rischen Arbeit genialer Männer, welche Einrichtungen schaffen, die auf dem Boden der Türkei
lebensfähig find.
Gerade diesen Punkt möchte ich besonders betonen, denn er enthält eine Lehre, die
auch für unsere Verhältnisse zutrifft: die immer weiter um sich greifende Unzufriedenheit in
unseren gebildeten Kreisen, die wachsende Uneinigkeit und Zerfahrenheit in unserem politischen
Leben ist im Grunde genommen hauptsächlich unbefriedigter Tatendrang. Unsere Väter
klagen, daß die großen Ideale, für welche sie gekämpft und geblutet haben, der heran¬
wachsenden Generation verloren gehen. Der Grund für diese Erscheinung ist, daß der Ge¬
danke mit seiner Verwirklichung auch seine Werbekraft verliert. Ein kräftiges aufstrebendes
Volk sieht nicht in die Vergangenheit, sondern in die Zukunft, begeistert sich nicht für daS
Bestehende, sondern für das Werdende. Unsere junge Generation sucht neue Arbeit, an der
sie ihre Kraft erproben, neue Ideale, für die sie sich opfern kann. Fehlen ihr die großen
äußeren Ziele, so ist es nur natürlich, daß sie ihre überschüssigen Kräfte in inneren Kämpfen
aufreibt. Es wäre nicht das erstemal in der Geschichte, daß das deutsche Volk diese bittere
Erfahrung machte.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_325519/344>, abgerufen am 27.07.2024.