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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Zweites Vierteljahr.

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Gobineaus Renaissance in altem und neuem Gewände

man sich in ihnen nicht zurecht. Sonst sind sie ganz verschieden. Die kostspielige Aus¬
gabe des Insel-Verlags erhält ihren eigentümlichen Wert durch den prachtvollen
Bilderschmuck. Nach zeitgenössischen Gemälden, Stichen und Zeichnungen, die zum
Teil nicht zu den bekanntesten gehören, sind die Hauptpersonen der "Renaissance" in
dreiundzwanzig ganzseitigen Porträts von vorzüglicher Ausführung dargestellt. Eine
kurze, aber recht wertvolle Ikonographie von Emil Schaeffer ist beigefügt. Keine
andere Ausgabe des Gobineauschen Werkes kann sich einer solchen Ausstattung
rühmen. Sie sei daher allen denen empfohlen, denen es auf den Bildnis¬
schmuck vor allem ankommt.

Den meisten wird aber der Text die Hauptsache sein. Bedurfte dieser einer
neuen Verdeutschung? Und sind die neuen Arbeiten gegenüber der alten wesent¬
liche Fortschritte? Um es gleich von vornherein zu sagen: ich muß beide
Fragen, wenn auch nicht ohne gewisse Einschränkungen, verneinen. Gewiß
war und ist Schemanns Übersetzung verbesserungsfähig. Aber wenn einer kein
genialer Übersetzer sein kann, in dem der Geist der Sprache selbst zum Ausdruck
kommt, so soll er vor allem ein gewissenhafter sein; und dessen kann sich Sche-
mann rühmen. Er hat immer und immer wieder mit dem Wortlaut gerungen
und hat überall einen lesbaren, häufig einen schönen deutschen Text geschaffen, der
dem Original so treulich folgt, wie es eine Übersetzung nur vermag. Daß er
dieses nicht verstanden habe, gehört zu den größten Seltenheiten Niemals läßt er
etwas aus. nie gestattet er Mes einen eigenmächtigen Zusatz. Greift er fehl, so
geschieht es durch zu enge Anlehnung an den Urtext. Im "Savonarola" ist dies
häufiger der Fall als später. "Blutdürstig" (ZanZuinairos) können Notwendig¬
keiten im Deutschen wohl nicht sein, "mörderische" (Luntowski und Floerke) scheint
mir besser und ebenso getreu. "I^a rouZeur an front" heißt "Die Röte auf
der Stirn" (sah.), gewiß; aber im Deutschen klingt das zu matt: wir verlangen,
je nach dem Zusammenhang, Röte der Scham (so Zolles), oder Röte des Zorns,
wofür Luntowski wenig geschmackvoll "den roten Zorn" sagt. Infolge dieser zu
großen Treue finden sich bei Schemann zuweilen undeutsche Konstruktionen; er
wagt nicht, die Sätze zu zerschneiden, obschon doch schon Gobineaus französischer
Satzbau bisweilen recht umständlich ist, und wagt nicht, den Ausdruck so frei



") Ich finde nur zwei Stellen: n'^ aurait eme ach baisei-Z äans I'smour eme
new van^rsit encore . . heißt nicht: "Darum könnte es doch immer noch in der Liebe
nichts als Küsse geben" (Schemann) noch auch "Liebeskusse wiegen alles auf" (Jolles. ähnlich
Floerke). sondern: ..Selbst wenn es in der Liebe nur Küsse zu holen gäbe, so wäre das noch der
Mühe wert." Der Italiener hat es natürlich sofort erfaßt: "(Zusnä' amene non ol tossero ete
baei nell' fuore, sarebbe ancora molto," Luntowski läßt die Stelle aus: das ist freilich
das Bequemste. -- Das Wort des Lonnstable: ""Ion, je ta-ssis tönte" heißt nicht "Ich
zog mir einen Makel zu" (Schemann), noch "doch nein, das wäre tadelnswert gewesen" (Jolles).
auch nicht: "Nein! denn es hätte geheißen: das ist eine Schande!" (Floerke), noch gar "Nein!
ich machte einen Strich dadurch" (Luntowski), sondern bedeutet: "Doch nein, mein Betragen
fiel unangenehm ans, stach unangenehm ab von dem der anderen und erregte dadurch Mi߬
fallen und Mißtrauen." Das sagt auch annähernd daS italienische "I^o! äsvo ombrsl"
Gobineaus Renaissance in altem und neuem Gewände

man sich in ihnen nicht zurecht. Sonst sind sie ganz verschieden. Die kostspielige Aus¬
gabe des Insel-Verlags erhält ihren eigentümlichen Wert durch den prachtvollen
Bilderschmuck. Nach zeitgenössischen Gemälden, Stichen und Zeichnungen, die zum
Teil nicht zu den bekanntesten gehören, sind die Hauptpersonen der „Renaissance" in
dreiundzwanzig ganzseitigen Porträts von vorzüglicher Ausführung dargestellt. Eine
kurze, aber recht wertvolle Ikonographie von Emil Schaeffer ist beigefügt. Keine
andere Ausgabe des Gobineauschen Werkes kann sich einer solchen Ausstattung
rühmen. Sie sei daher allen denen empfohlen, denen es auf den Bildnis¬
schmuck vor allem ankommt.

Den meisten wird aber der Text die Hauptsache sein. Bedurfte dieser einer
neuen Verdeutschung? Und sind die neuen Arbeiten gegenüber der alten wesent¬
liche Fortschritte? Um es gleich von vornherein zu sagen: ich muß beide
Fragen, wenn auch nicht ohne gewisse Einschränkungen, verneinen. Gewiß
war und ist Schemanns Übersetzung verbesserungsfähig. Aber wenn einer kein
genialer Übersetzer sein kann, in dem der Geist der Sprache selbst zum Ausdruck
kommt, so soll er vor allem ein gewissenhafter sein; und dessen kann sich Sche-
mann rühmen. Er hat immer und immer wieder mit dem Wortlaut gerungen
und hat überall einen lesbaren, häufig einen schönen deutschen Text geschaffen, der
dem Original so treulich folgt, wie es eine Übersetzung nur vermag. Daß er
dieses nicht verstanden habe, gehört zu den größten Seltenheiten Niemals läßt er
etwas aus. nie gestattet er Mes einen eigenmächtigen Zusatz. Greift er fehl, so
geschieht es durch zu enge Anlehnung an den Urtext. Im „Savonarola" ist dies
häufiger der Fall als später. „Blutdürstig" (ZanZuinairos) können Notwendig¬
keiten im Deutschen wohl nicht sein, „mörderische" (Luntowski und Floerke) scheint
mir besser und ebenso getreu. „I^a rouZeur an front" heißt „Die Röte auf
der Stirn" (sah.), gewiß; aber im Deutschen klingt das zu matt: wir verlangen,
je nach dem Zusammenhang, Röte der Scham (so Zolles), oder Röte des Zorns,
wofür Luntowski wenig geschmackvoll „den roten Zorn" sagt. Infolge dieser zu
großen Treue finden sich bei Schemann zuweilen undeutsche Konstruktionen; er
wagt nicht, die Sätze zu zerschneiden, obschon doch schon Gobineaus französischer
Satzbau bisweilen recht umständlich ist, und wagt nicht, den Ausdruck so frei



") Ich finde nur zwei Stellen: n'^ aurait eme ach baisei-Z äans I'smour eme
new van^rsit encore . . heißt nicht: „Darum könnte es doch immer noch in der Liebe
nichts als Küsse geben" (Schemann) noch auch „Liebeskusse wiegen alles auf" (Jolles. ähnlich
Floerke). sondern: ..Selbst wenn es in der Liebe nur Küsse zu holen gäbe, so wäre das noch der
Mühe wert." Der Italiener hat es natürlich sofort erfaßt: „(Zusnä' amene non ol tossero ete
baei nell' fuore, sarebbe ancora molto," Luntowski läßt die Stelle aus: das ist freilich
das Bequemste. — Das Wort des Lonnstable: „»Ion, je ta-ssis tönte" heißt nicht „Ich
zog mir einen Makel zu" (Schemann), noch „doch nein, das wäre tadelnswert gewesen" (Jolles).
auch nicht: „Nein! denn es hätte geheißen: das ist eine Schande!" (Floerke), noch gar „Nein!
ich machte einen Strich dadurch" (Luntowski), sondern bedeutet: „Doch nein, mein Betragen
fiel unangenehm ans, stach unangenehm ab von dem der anderen und erregte dadurch Mi߬
fallen und Mißtrauen." Das sagt auch annähernd daS italienische „I^o! äsvo ombrsl"
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[0248] Gobineaus Renaissance in altem und neuem Gewände man sich in ihnen nicht zurecht. Sonst sind sie ganz verschieden. Die kostspielige Aus¬ gabe des Insel-Verlags erhält ihren eigentümlichen Wert durch den prachtvollen Bilderschmuck. Nach zeitgenössischen Gemälden, Stichen und Zeichnungen, die zum Teil nicht zu den bekanntesten gehören, sind die Hauptpersonen der „Renaissance" in dreiundzwanzig ganzseitigen Porträts von vorzüglicher Ausführung dargestellt. Eine kurze, aber recht wertvolle Ikonographie von Emil Schaeffer ist beigefügt. Keine andere Ausgabe des Gobineauschen Werkes kann sich einer solchen Ausstattung rühmen. Sie sei daher allen denen empfohlen, denen es auf den Bildnis¬ schmuck vor allem ankommt. Den meisten wird aber der Text die Hauptsache sein. Bedurfte dieser einer neuen Verdeutschung? Und sind die neuen Arbeiten gegenüber der alten wesent¬ liche Fortschritte? Um es gleich von vornherein zu sagen: ich muß beide Fragen, wenn auch nicht ohne gewisse Einschränkungen, verneinen. Gewiß war und ist Schemanns Übersetzung verbesserungsfähig. Aber wenn einer kein genialer Übersetzer sein kann, in dem der Geist der Sprache selbst zum Ausdruck kommt, so soll er vor allem ein gewissenhafter sein; und dessen kann sich Sche- mann rühmen. Er hat immer und immer wieder mit dem Wortlaut gerungen und hat überall einen lesbaren, häufig einen schönen deutschen Text geschaffen, der dem Original so treulich folgt, wie es eine Übersetzung nur vermag. Daß er dieses nicht verstanden habe, gehört zu den größten Seltenheiten Niemals läßt er etwas aus. nie gestattet er Mes einen eigenmächtigen Zusatz. Greift er fehl, so geschieht es durch zu enge Anlehnung an den Urtext. Im „Savonarola" ist dies häufiger der Fall als später. „Blutdürstig" (ZanZuinairos) können Notwendig¬ keiten im Deutschen wohl nicht sein, „mörderische" (Luntowski und Floerke) scheint mir besser und ebenso getreu. „I^a rouZeur an front" heißt „Die Röte auf der Stirn" (sah.), gewiß; aber im Deutschen klingt das zu matt: wir verlangen, je nach dem Zusammenhang, Röte der Scham (so Zolles), oder Röte des Zorns, wofür Luntowski wenig geschmackvoll „den roten Zorn" sagt. Infolge dieser zu großen Treue finden sich bei Schemann zuweilen undeutsche Konstruktionen; er wagt nicht, die Sätze zu zerschneiden, obschon doch schon Gobineaus französischer Satzbau bisweilen recht umständlich ist, und wagt nicht, den Ausdruck so frei ") Ich finde nur zwei Stellen: n'^ aurait eme ach baisei-Z äans I'smour eme new van^rsit encore . . heißt nicht: „Darum könnte es doch immer noch in der Liebe nichts als Küsse geben" (Schemann) noch auch „Liebeskusse wiegen alles auf" (Jolles. ähnlich Floerke). sondern: ..Selbst wenn es in der Liebe nur Küsse zu holen gäbe, so wäre das noch der Mühe wert." Der Italiener hat es natürlich sofort erfaßt: „(Zusnä' amene non ol tossero ete baei nell' fuore, sarebbe ancora molto," Luntowski läßt die Stelle aus: das ist freilich das Bequemste. — Das Wort des Lonnstable: „»Ion, je ta-ssis tönte" heißt nicht „Ich zog mir einen Makel zu" (Schemann), noch „doch nein, das wäre tadelnswert gewesen" (Jolles). auch nicht: „Nein! denn es hätte geheißen: das ist eine Schande!" (Floerke), noch gar „Nein! ich machte einen Strich dadurch" (Luntowski), sondern bedeutet: „Doch nein, mein Betragen fiel unangenehm ans, stach unangenehm ab von dem der anderen und erregte dadurch Mi߬ fallen und Mißtrauen." Das sagt auch annähernd daS italienische „I^o! äsvo ombrsl"

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_325519/248>, abgerufen am 27.07.2024.