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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Zweites Vierteljahr.

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Gobineaus Renaissance in altem und neuem Gewände

rischen Szenen. Ihre Wirkung ist auch auf der Bühne erprobt worden. Der
bedeutende Wiener Schauspieler Ferdinand Gregor: hat neun Szenen als Fest-
spiel für eine vereinfachte Bühne eingerichtet*) und in Wien mit großem Er¬
folg spielen lassen; in Leipzig, Halle und Stuttgart ist der Versuch in Form
von Festaufführungen wiederholt worden.

Die deutsche Form der "Renaissance" hat schon eine lange Geschichte, der
soeben einige neue Kapitel zugefügt worden sind, und dies ist der ursprüngliche
Anlaß dieser Darlegungen. Schemann legte seine Übertragung zuerst (1892)
nur "dem kleinen intimen Leserkreis", der "Bayreuther Blätter", vor, "dem
immer das Verdienst bleiben wird, daß er zuerst Gobineau ein volles und
großes Verständnis entgegengebracht hat"; 1896 aber gab er sie der breitesten
Öffentlichkeit, indem er sie in Reclams Universalbibliothek**) neu erscheinen
ließ. Diese wohlfeile Ausgabe hat das Werk in Deutschland volkstümlich ge¬
macht, denn sie wurde bald in Tausenden von Exemplaren verbreitet. In vor¬
nehmeren! Gewände und auch textlich verbessert -- doch sind die Berichti¬
gungen später alle auch in die Reclamsche Ausgabe übergegangen -- erschien
es zuerst 1903 bei Karl I. Trübner in Straßburg, mit einer sehr feinsinnigen
Einleitung des Übersetzers (die mancher in der gleich zu nennenden Ausgabe
letzter Hand mit Bedauern vermissen wird). In dieser Form ist die "Renaissance"
als Geschenk der seit 1894 bestehenden Gobineau-Vereinigung, deren Gründer
und Leiter Ludwig Schemann ist, den Büchereien von Hunderten höherer
Schulen Deutschlands einverleibt worden. Das fünfte bis siebente Tausend davon
wurde 1908 gedruckt. Die letzte Gestalt des Schemannschen Textes liegt
nunmehr vor in der "Ausgabe letzter Hand""**); sie enthält die aus der Hand¬
schrift erstmalig übertragenen Originaleinleitungen Gobineaus, für die der
Trübnersche Verlag das alleinige Veröffentlichungsrecht besitzt. Daß diese Ein¬
leitungen den Wert des Ganzen wesentlich erhöhten, kann ich im Gegensatz zu
dem Übersetzer nicht finden, vielleicht, weil ich für dieses eigentümliche Gemisch
von Dithyrambus und Historie, feinster Einsichten und wunderlichster Irrtümer
keinen Sinn habe.

Seit kurzem ist das Übersetzungsrecht der "Renaissance" frei geworden,
und sogleich sind drei neue Übertragungen erschienen, eine von Ludwig Zollesf),
und eine von Adalbert Luntowskiff), die dritte von Hanns Floerke^ff). Alle drei
Ausgaben zeichnen sich vorteilhaft durch großen, klaren Druck (Antiqua) aus, un¬
vorteilhaft dagegen durch das Fehlen von Seitenüberschriften; infolgedessen findet








*) Gedruckt u. d. T: Michelangelo. Neue Szenen aus Gobineaus "Renaissance", . . .
eingerichtet von Ferdinand Gregori. Straßburg 1909. Karl I. Trübner.
**) Ur. 3611--15; auch geb. zu 1,60 Mark, oder 2,2L Mark.
***) Straßburg 1912, Karl I. Trübner. 6,- Mark.
1) Leipzig 1912, Insel-Verlag. 12 -- Mark, geb. 16,-- Mark.
11-) Berlin W, o, I. (1913), Felix Lehmann. Geb. 3,00 Mark.
Deutsche Bibliothek in Berlin. Geb. 1,-- Mark.
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Gobineaus Renaissance in altem und neuem Gewände

rischen Szenen. Ihre Wirkung ist auch auf der Bühne erprobt worden. Der
bedeutende Wiener Schauspieler Ferdinand Gregor: hat neun Szenen als Fest-
spiel für eine vereinfachte Bühne eingerichtet*) und in Wien mit großem Er¬
folg spielen lassen; in Leipzig, Halle und Stuttgart ist der Versuch in Form
von Festaufführungen wiederholt worden.

Die deutsche Form der „Renaissance" hat schon eine lange Geschichte, der
soeben einige neue Kapitel zugefügt worden sind, und dies ist der ursprüngliche
Anlaß dieser Darlegungen. Schemann legte seine Übertragung zuerst (1892)
nur „dem kleinen intimen Leserkreis", der „Bayreuther Blätter", vor, „dem
immer das Verdienst bleiben wird, daß er zuerst Gobineau ein volles und
großes Verständnis entgegengebracht hat"; 1896 aber gab er sie der breitesten
Öffentlichkeit, indem er sie in Reclams Universalbibliothek**) neu erscheinen
ließ. Diese wohlfeile Ausgabe hat das Werk in Deutschland volkstümlich ge¬
macht, denn sie wurde bald in Tausenden von Exemplaren verbreitet. In vor¬
nehmeren! Gewände und auch textlich verbessert — doch sind die Berichti¬
gungen später alle auch in die Reclamsche Ausgabe übergegangen — erschien
es zuerst 1903 bei Karl I. Trübner in Straßburg, mit einer sehr feinsinnigen
Einleitung des Übersetzers (die mancher in der gleich zu nennenden Ausgabe
letzter Hand mit Bedauern vermissen wird). In dieser Form ist die „Renaissance"
als Geschenk der seit 1894 bestehenden Gobineau-Vereinigung, deren Gründer
und Leiter Ludwig Schemann ist, den Büchereien von Hunderten höherer
Schulen Deutschlands einverleibt worden. Das fünfte bis siebente Tausend davon
wurde 1908 gedruckt. Die letzte Gestalt des Schemannschen Textes liegt
nunmehr vor in der „Ausgabe letzter Hand""**); sie enthält die aus der Hand¬
schrift erstmalig übertragenen Originaleinleitungen Gobineaus, für die der
Trübnersche Verlag das alleinige Veröffentlichungsrecht besitzt. Daß diese Ein¬
leitungen den Wert des Ganzen wesentlich erhöhten, kann ich im Gegensatz zu
dem Übersetzer nicht finden, vielleicht, weil ich für dieses eigentümliche Gemisch
von Dithyrambus und Historie, feinster Einsichten und wunderlichster Irrtümer
keinen Sinn habe.

Seit kurzem ist das Übersetzungsrecht der „Renaissance" frei geworden,
und sogleich sind drei neue Übertragungen erschienen, eine von Ludwig Zollesf),
und eine von Adalbert Luntowskiff), die dritte von Hanns Floerke^ff). Alle drei
Ausgaben zeichnen sich vorteilhaft durch großen, klaren Druck (Antiqua) aus, un¬
vorteilhaft dagegen durch das Fehlen von Seitenüberschriften; infolgedessen findet








*) Gedruckt u. d. T: Michelangelo. Neue Szenen aus Gobineaus „Renaissance", . . .
eingerichtet von Ferdinand Gregori. Straßburg 1909. Karl I. Trübner.
**) Ur. 3611—15; auch geb. zu 1,60 Mark, oder 2,2L Mark.
***) Straßburg 1912, Karl I. Trübner. 6,- Mark.
1) Leipzig 1912, Insel-Verlag. 12 — Mark, geb. 16,— Mark.
11-) Berlin W, o, I. (1913), Felix Lehmann. Geb. 3,00 Mark.
Deutsche Bibliothek in Berlin. Geb. 1,— Mark.
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[0247] Gobineaus Renaissance in altem und neuem Gewände rischen Szenen. Ihre Wirkung ist auch auf der Bühne erprobt worden. Der bedeutende Wiener Schauspieler Ferdinand Gregor: hat neun Szenen als Fest- spiel für eine vereinfachte Bühne eingerichtet*) und in Wien mit großem Er¬ folg spielen lassen; in Leipzig, Halle und Stuttgart ist der Versuch in Form von Festaufführungen wiederholt worden. Die deutsche Form der „Renaissance" hat schon eine lange Geschichte, der soeben einige neue Kapitel zugefügt worden sind, und dies ist der ursprüngliche Anlaß dieser Darlegungen. Schemann legte seine Übertragung zuerst (1892) nur „dem kleinen intimen Leserkreis", der „Bayreuther Blätter", vor, „dem immer das Verdienst bleiben wird, daß er zuerst Gobineau ein volles und großes Verständnis entgegengebracht hat"; 1896 aber gab er sie der breitesten Öffentlichkeit, indem er sie in Reclams Universalbibliothek**) neu erscheinen ließ. Diese wohlfeile Ausgabe hat das Werk in Deutschland volkstümlich ge¬ macht, denn sie wurde bald in Tausenden von Exemplaren verbreitet. In vor¬ nehmeren! Gewände und auch textlich verbessert — doch sind die Berichti¬ gungen später alle auch in die Reclamsche Ausgabe übergegangen — erschien es zuerst 1903 bei Karl I. Trübner in Straßburg, mit einer sehr feinsinnigen Einleitung des Übersetzers (die mancher in der gleich zu nennenden Ausgabe letzter Hand mit Bedauern vermissen wird). In dieser Form ist die „Renaissance" als Geschenk der seit 1894 bestehenden Gobineau-Vereinigung, deren Gründer und Leiter Ludwig Schemann ist, den Büchereien von Hunderten höherer Schulen Deutschlands einverleibt worden. Das fünfte bis siebente Tausend davon wurde 1908 gedruckt. Die letzte Gestalt des Schemannschen Textes liegt nunmehr vor in der „Ausgabe letzter Hand""**); sie enthält die aus der Hand¬ schrift erstmalig übertragenen Originaleinleitungen Gobineaus, für die der Trübnersche Verlag das alleinige Veröffentlichungsrecht besitzt. Daß diese Ein¬ leitungen den Wert des Ganzen wesentlich erhöhten, kann ich im Gegensatz zu dem Übersetzer nicht finden, vielleicht, weil ich für dieses eigentümliche Gemisch von Dithyrambus und Historie, feinster Einsichten und wunderlichster Irrtümer keinen Sinn habe. Seit kurzem ist das Übersetzungsrecht der „Renaissance" frei geworden, und sogleich sind drei neue Übertragungen erschienen, eine von Ludwig Zollesf), und eine von Adalbert Luntowskiff), die dritte von Hanns Floerke^ff). Alle drei Ausgaben zeichnen sich vorteilhaft durch großen, klaren Druck (Antiqua) aus, un¬ vorteilhaft dagegen durch das Fehlen von Seitenüberschriften; infolgedessen findet *) Gedruckt u. d. T: Michelangelo. Neue Szenen aus Gobineaus „Renaissance", . . . eingerichtet von Ferdinand Gregori. Straßburg 1909. Karl I. Trübner. **) Ur. 3611—15; auch geb. zu 1,60 Mark, oder 2,2L Mark. ***) Straßburg 1912, Karl I. Trübner. 6,- Mark. 1) Leipzig 1912, Insel-Verlag. 12 — Mark, geb. 16,— Mark. 11-) Berlin W, o, I. (1913), Felix Lehmann. Geb. 3,00 Mark. Deutsche Bibliothek in Berlin. Geb. 1,— Mark. 16*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_325519/247>, abgerufen am 27.07.2024.