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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Zweites Vierteljahr.

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Der wirtschaftliche wert der bäuerlichen Kolonisation im Osten

im Absatz von Brodgetreide in dem Maße, daß sie darin sowohl die früheren
Güter als auch die Parallelgüter übertreffen.

Diese Beispiele beweisen auch die große Anpassungsfähigkeit der bäuer¬
lichen Wirtschaft an gegebene Wirtschaftsbedingungen, Marttverhältnisse usw.,
in der sie dem Großbetriebe sicher überlegen ist, wie ihre bedeutend größere
Krisenfestigkeit gleichfalls oft genug gezeigt hat. Es heißt die Dinge geradezu
auf den Kopf stellen, wenn Chlapowski behauptet, daß der Großbetrieb besser in der
Lage ist, diejenige Produktion zu forcieren, die die höhere Rente abwirft. Der
Bauer ist bei gleichen Verkehrsverhältnissen sehr gut befähigt, ebensoviel
Hackftuchtbcm zu treiben wie der Großgrundbesitz. Arbeitskräfte und Stalldung,
Zwei Haupterfordernisse, stehen ihm mehr zur Verfügung als jenem und die
Tiefe seiner Pflugfurche wird, wie die Ernten im Kleinbetriebe beweisen, voll¬
kommen den Anforderungen dieser Früchte gerecht. Auch ist zu bedenken, daß
immerhin schon heute fast die Hälfte aller Zuckerrüben in bäuerlichen Wirtschaften
gewonnen werden*). Daß der Bauer noch nicht mehr zum Zuckerrübenbau
übergegangen ist, liegt in der Unsicherheit, die dem Absatz des Zuckers nun
einmal eignet und die jedem ohne Kommentar durch die bloße Nennung der
Brüsseler Zuckerkonvention klar sein dürfte. Die Fläche der übrigen Hackfrüchte
aber steht trotz des Brennereibetriebes der großen Güter beim Bauern nur
wenig hinter der der Großbetriebe zurück. Die verfügbaren Erntemengen an
Kartoffeln waren in den vier Kolonien infolge der höheren Stalldunggaben
und dadurch bedingten höheren Hektarerträge usw. durchgehends größer als bei
den früheren Gütern. Während sie aber bei jenen fabrikmäßig verwertet
wurden, fanden sie hier durch Verfütterung zur Herstellung animalischer Werte
ihre Verwendung. Welcher Verwertung volkswirtschaftlich die höhere Bedeutung
zukommt, braucht wohl nicht erläutert zu werden.

Chlapowskis These von der überlegenen Anpassungsfähigkeit des Gro߬
betriebes an die rentabelste Wirtschaftsform ist falsch. Der Kleinbetrieb ver¬
möchte sehr wohl den Zuckerrübenbau zu forcieren, wenn er bestimmt hoffen
dürfte, daß er dabei einer gesicherten Zukunft entgegenginge. So aber zieht
er es in den meisten Gegenden mit Recht vor, in erster Linie tierische Pro¬
dukte zu erzielen, weil bei deren Preis und steigendem Bedarf die Rechnung
nicht schlechter und der Absatz ein gesicherter ist. Das Umgekehrte H rMlg.
der Großbetrieb vermag dem bäuerlichen auf diesem letzteren, sichere und höchste
Reinertrage abwerfenden Wege nicht zu folgen.

Es bleibt nun noch ein kurzer Blick auf die Werte insgesamt zu werfen,
die Groß- und Kleinbetrieb in den untersuchten vier Vergleichsreihen dem in-
ländischen Markte zur Verfügung stellten. Genau wie bei den Erträgen standen
die früheren Güter zunächst hinter den etwas begünstigten Parallelgutern zurück.
Heute aber haben die Kolonien diese letzteren weit überflügelt. Es entfiel:in
"



^Nach der Betriebsstatistik von 1907 wurden nur noch 231000 Hektar von rund
S14000 Hektar Zuckerrüben insgesamt in Wirtschaften über 100 Hektar g-ont.
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Der wirtschaftliche wert der bäuerlichen Kolonisation im Osten

im Absatz von Brodgetreide in dem Maße, daß sie darin sowohl die früheren
Güter als auch die Parallelgüter übertreffen.

Diese Beispiele beweisen auch die große Anpassungsfähigkeit der bäuer¬
lichen Wirtschaft an gegebene Wirtschaftsbedingungen, Marttverhältnisse usw.,
in der sie dem Großbetriebe sicher überlegen ist, wie ihre bedeutend größere
Krisenfestigkeit gleichfalls oft genug gezeigt hat. Es heißt die Dinge geradezu
auf den Kopf stellen, wenn Chlapowski behauptet, daß der Großbetrieb besser in der
Lage ist, diejenige Produktion zu forcieren, die die höhere Rente abwirft. Der
Bauer ist bei gleichen Verkehrsverhältnissen sehr gut befähigt, ebensoviel
Hackftuchtbcm zu treiben wie der Großgrundbesitz. Arbeitskräfte und Stalldung,
Zwei Haupterfordernisse, stehen ihm mehr zur Verfügung als jenem und die
Tiefe seiner Pflugfurche wird, wie die Ernten im Kleinbetriebe beweisen, voll¬
kommen den Anforderungen dieser Früchte gerecht. Auch ist zu bedenken, daß
immerhin schon heute fast die Hälfte aller Zuckerrüben in bäuerlichen Wirtschaften
gewonnen werden*). Daß der Bauer noch nicht mehr zum Zuckerrübenbau
übergegangen ist, liegt in der Unsicherheit, die dem Absatz des Zuckers nun
einmal eignet und die jedem ohne Kommentar durch die bloße Nennung der
Brüsseler Zuckerkonvention klar sein dürfte. Die Fläche der übrigen Hackfrüchte
aber steht trotz des Brennereibetriebes der großen Güter beim Bauern nur
wenig hinter der der Großbetriebe zurück. Die verfügbaren Erntemengen an
Kartoffeln waren in den vier Kolonien infolge der höheren Stalldunggaben
und dadurch bedingten höheren Hektarerträge usw. durchgehends größer als bei
den früheren Gütern. Während sie aber bei jenen fabrikmäßig verwertet
wurden, fanden sie hier durch Verfütterung zur Herstellung animalischer Werte
ihre Verwendung. Welcher Verwertung volkswirtschaftlich die höhere Bedeutung
zukommt, braucht wohl nicht erläutert zu werden.

Chlapowskis These von der überlegenen Anpassungsfähigkeit des Gro߬
betriebes an die rentabelste Wirtschaftsform ist falsch. Der Kleinbetrieb ver¬
möchte sehr wohl den Zuckerrübenbau zu forcieren, wenn er bestimmt hoffen
dürfte, daß er dabei einer gesicherten Zukunft entgegenginge. So aber zieht
er es in den meisten Gegenden mit Recht vor, in erster Linie tierische Pro¬
dukte zu erzielen, weil bei deren Preis und steigendem Bedarf die Rechnung
nicht schlechter und der Absatz ein gesicherter ist. Das Umgekehrte H rMlg.
der Großbetrieb vermag dem bäuerlichen auf diesem letzteren, sichere und höchste
Reinertrage abwerfenden Wege nicht zu folgen.

Es bleibt nun noch ein kurzer Blick auf die Werte insgesamt zu werfen,
die Groß- und Kleinbetrieb in den untersuchten vier Vergleichsreihen dem in-
ländischen Markte zur Verfügung stellten. Genau wie bei den Erträgen standen
die früheren Güter zunächst hinter den etwas begünstigten Parallelgutern zurück.
Heute aber haben die Kolonien diese letzteren weit überflügelt. Es entfiel:in
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^Nach der Betriebsstatistik von 1907 wurden nur noch 231000 Hektar von rund
S14000 Hektar Zuckerrüben insgesamt in Wirtschaften über 100 Hektar g-ont.
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[0175] Der wirtschaftliche wert der bäuerlichen Kolonisation im Osten im Absatz von Brodgetreide in dem Maße, daß sie darin sowohl die früheren Güter als auch die Parallelgüter übertreffen. Diese Beispiele beweisen auch die große Anpassungsfähigkeit der bäuer¬ lichen Wirtschaft an gegebene Wirtschaftsbedingungen, Marttverhältnisse usw., in der sie dem Großbetriebe sicher überlegen ist, wie ihre bedeutend größere Krisenfestigkeit gleichfalls oft genug gezeigt hat. Es heißt die Dinge geradezu auf den Kopf stellen, wenn Chlapowski behauptet, daß der Großbetrieb besser in der Lage ist, diejenige Produktion zu forcieren, die die höhere Rente abwirft. Der Bauer ist bei gleichen Verkehrsverhältnissen sehr gut befähigt, ebensoviel Hackftuchtbcm zu treiben wie der Großgrundbesitz. Arbeitskräfte und Stalldung, Zwei Haupterfordernisse, stehen ihm mehr zur Verfügung als jenem und die Tiefe seiner Pflugfurche wird, wie die Ernten im Kleinbetriebe beweisen, voll¬ kommen den Anforderungen dieser Früchte gerecht. Auch ist zu bedenken, daß immerhin schon heute fast die Hälfte aller Zuckerrüben in bäuerlichen Wirtschaften gewonnen werden*). Daß der Bauer noch nicht mehr zum Zuckerrübenbau übergegangen ist, liegt in der Unsicherheit, die dem Absatz des Zuckers nun einmal eignet und die jedem ohne Kommentar durch die bloße Nennung der Brüsseler Zuckerkonvention klar sein dürfte. Die Fläche der übrigen Hackfrüchte aber steht trotz des Brennereibetriebes der großen Güter beim Bauern nur wenig hinter der der Großbetriebe zurück. Die verfügbaren Erntemengen an Kartoffeln waren in den vier Kolonien infolge der höheren Stalldunggaben und dadurch bedingten höheren Hektarerträge usw. durchgehends größer als bei den früheren Gütern. Während sie aber bei jenen fabrikmäßig verwertet wurden, fanden sie hier durch Verfütterung zur Herstellung animalischer Werte ihre Verwendung. Welcher Verwertung volkswirtschaftlich die höhere Bedeutung zukommt, braucht wohl nicht erläutert zu werden. Chlapowskis These von der überlegenen Anpassungsfähigkeit des Gro߬ betriebes an die rentabelste Wirtschaftsform ist falsch. Der Kleinbetrieb ver¬ möchte sehr wohl den Zuckerrübenbau zu forcieren, wenn er bestimmt hoffen dürfte, daß er dabei einer gesicherten Zukunft entgegenginge. So aber zieht er es in den meisten Gegenden mit Recht vor, in erster Linie tierische Pro¬ dukte zu erzielen, weil bei deren Preis und steigendem Bedarf die Rechnung nicht schlechter und der Absatz ein gesicherter ist. Das Umgekehrte H rMlg. der Großbetrieb vermag dem bäuerlichen auf diesem letzteren, sichere und höchste Reinertrage abwerfenden Wege nicht zu folgen. Es bleibt nun noch ein kurzer Blick auf die Werte insgesamt zu werfen, die Groß- und Kleinbetrieb in den untersuchten vier Vergleichsreihen dem in- ländischen Markte zur Verfügung stellten. Genau wie bei den Erträgen standen die früheren Güter zunächst hinter den etwas begünstigten Parallelgutern zurück. Heute aber haben die Kolonien diese letzteren weit überflügelt. Es entfiel:in " ^Nach der Betriebsstatistik von 1907 wurden nur noch 231000 Hektar von rund S14000 Hektar Zuckerrüben insgesamt in Wirtschaften über 100 Hektar g-ont. ^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_325519/175>, abgerufen am 27.07.2024.