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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Zweites Vierteljahr.

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Ver wirtschaftliche Wert der bäuerlichen Kolonisation im Gsten

Pflüge noch allgemein erheblich zu wünschen übrig läßt*). Zweitens aber macht
der Bauer den Mangel der geringeren Furchentiefe in der Wirkung bei weitem wett
durch die Anwendung viel größerer Stalldunggaben, die bekanntlich gerade von
den Hackfrüchten, den eigentlichen Tiefkulturpflanzen, am meisten ausgenutzt und
durch hohe Erträge gelohnt werden. R. Mührer**) hat für das Jahr 1910
eine Umfrage an sämtliche Zuckerfabriken Deutschlands gerichtet, um festzustellen,
sich wie hoch die Zuckerrübenerträge pro Morgen in den liefernden Wirtschaften
unter und über 100 Hektar Wirtschaftsfläche belaufen. Das Ergebnis der Um¬
frage, die von hundertzweiundzwanzig Fabriken beantwortet wurde, zeigt, daß
nicht die großen, sondern die bäuerlichen Betriebe im Durchschnitt die höheren
Erträge aufzuweisen haben. Für das östlich der Elbe gelegene Deutschland
allein stehen die letzteren durchschnittlich uni 5 Zentner pro Morgen höher als
jene. Für die Provinz Posen allerdings ist das Verhältnis in jenem Jahre
umgekehrt, die Großbetriebe haben hier 4 Zentner pro Morgen mehr geerntet
als die bäuerlichen, wie überhaupt örtliche Schwankungen natürlich sind. Es
bildet dies aber, wie ersichtlich, nicht die Norm, sondern die Ausnahme, und
zwar eine solche, die in ihrer Unbedeutenden kaum in Betracht kommt. Vermag
aber der Dampfpflug, den übrigens auch die Großgüter fast nur mit Hilfe
eines Unternehmers, also auf dem Wege der Miete zur Anwendung bringen,
bei der Nübenkultur keinen Vorsprung des Großbetriebes zu begründen, so
vermag es keine andere Maschine; denn nach der Betriebsstatistik von 1907
wurden bei weitem die meisten Dampf- wie sonstigen Dreschmaschinen, Säe-
und Mähmaschinen, Milchzentrifugen und Schrotmühlen bei den Bauern
zwischen 3 und 20 Hektar gezählt. Hackmaschinen verwandten noch mehr
die Betriebe zwischen 20 und 100 Hektar, nur eben die Dampfpflüge
waren noch zum weitaus größten Teile in solchen über 100 Hektar in Verwen¬
dung. Die Übertragbarkeit fast aller Maschinen ist auch durch diese Ergebnisse
der Statistik erwiesen. Ihre Ausnutzung ist dann, was die größeren gemein¬
schaftlich genutzten betrifft, lediglich Sache der genossenschaftlichen Erziehung.

Es zeugt von keiner großen Schärfe des Denkens noch der Vorstellungs¬
gabe, wenn man, wie Chlapowski, zu dem Satze kommt: "Bestellung, Saat.




*) Auf Grund einer Umfrage bei den deutschen Autoritäten kommt ein Artikel ("Die
Ökonomik des Motorpslügens") in der Deutschen Landwirtschaftlichen Presse trotz aller Sym¬
pathie für den Krastpflug zu folgenden hier interessierenden Sätzen. Zunächst betreffs ver
Grunde, die zur Anwendung der Pflüge drängen: "Der Arbeitermangel und namentlich der
Mangel an brauchbaren Pferdekräften macht sich auf den größeren Gütern immer empfind¬
licher bemerkbar. Im wachsenden wirtschaftlichen Wettbewerb tritt zugleich die Notwendigkeit
immer besserer und rechtzeitigerer Bodenbearbeitung von Jahr zu Jahr schärfer hervor/'
dann betreffs der Gründe; die sich seiner Einführung entgegenstellen: "Wenn trotz alledem
das Motorpflügen sich in Deutschland bisher nicht allgemeiner eingebürgert hat, so ist das in
erster Linie darauf zurückzuführen, daß die bisher benutzten Motorpflüge keine zufriedenstellende
Arbeit leisteten und auf schwierigem Terrain nur eine geringe Arbeitsfähigkeit auswiesen."
"*) a. er. O. S. 409.
Ver wirtschaftliche Wert der bäuerlichen Kolonisation im Gsten

Pflüge noch allgemein erheblich zu wünschen übrig läßt*). Zweitens aber macht
der Bauer den Mangel der geringeren Furchentiefe in der Wirkung bei weitem wett
durch die Anwendung viel größerer Stalldunggaben, die bekanntlich gerade von
den Hackfrüchten, den eigentlichen Tiefkulturpflanzen, am meisten ausgenutzt und
durch hohe Erträge gelohnt werden. R. Mührer**) hat für das Jahr 1910
eine Umfrage an sämtliche Zuckerfabriken Deutschlands gerichtet, um festzustellen,
sich wie hoch die Zuckerrübenerträge pro Morgen in den liefernden Wirtschaften
unter und über 100 Hektar Wirtschaftsfläche belaufen. Das Ergebnis der Um¬
frage, die von hundertzweiundzwanzig Fabriken beantwortet wurde, zeigt, daß
nicht die großen, sondern die bäuerlichen Betriebe im Durchschnitt die höheren
Erträge aufzuweisen haben. Für das östlich der Elbe gelegene Deutschland
allein stehen die letzteren durchschnittlich uni 5 Zentner pro Morgen höher als
jene. Für die Provinz Posen allerdings ist das Verhältnis in jenem Jahre
umgekehrt, die Großbetriebe haben hier 4 Zentner pro Morgen mehr geerntet
als die bäuerlichen, wie überhaupt örtliche Schwankungen natürlich sind. Es
bildet dies aber, wie ersichtlich, nicht die Norm, sondern die Ausnahme, und
zwar eine solche, die in ihrer Unbedeutenden kaum in Betracht kommt. Vermag
aber der Dampfpflug, den übrigens auch die Großgüter fast nur mit Hilfe
eines Unternehmers, also auf dem Wege der Miete zur Anwendung bringen,
bei der Nübenkultur keinen Vorsprung des Großbetriebes zu begründen, so
vermag es keine andere Maschine; denn nach der Betriebsstatistik von 1907
wurden bei weitem die meisten Dampf- wie sonstigen Dreschmaschinen, Säe-
und Mähmaschinen, Milchzentrifugen und Schrotmühlen bei den Bauern
zwischen 3 und 20 Hektar gezählt. Hackmaschinen verwandten noch mehr
die Betriebe zwischen 20 und 100 Hektar, nur eben die Dampfpflüge
waren noch zum weitaus größten Teile in solchen über 100 Hektar in Verwen¬
dung. Die Übertragbarkeit fast aller Maschinen ist auch durch diese Ergebnisse
der Statistik erwiesen. Ihre Ausnutzung ist dann, was die größeren gemein¬
schaftlich genutzten betrifft, lediglich Sache der genossenschaftlichen Erziehung.

Es zeugt von keiner großen Schärfe des Denkens noch der Vorstellungs¬
gabe, wenn man, wie Chlapowski, zu dem Satze kommt: „Bestellung, Saat.




*) Auf Grund einer Umfrage bei den deutschen Autoritäten kommt ein Artikel („Die
Ökonomik des Motorpslügens") in der Deutschen Landwirtschaftlichen Presse trotz aller Sym¬
pathie für den Krastpflug zu folgenden hier interessierenden Sätzen. Zunächst betreffs ver
Grunde, die zur Anwendung der Pflüge drängen: „Der Arbeitermangel und namentlich der
Mangel an brauchbaren Pferdekräften macht sich auf den größeren Gütern immer empfind¬
licher bemerkbar. Im wachsenden wirtschaftlichen Wettbewerb tritt zugleich die Notwendigkeit
immer besserer und rechtzeitigerer Bodenbearbeitung von Jahr zu Jahr schärfer hervor/'
dann betreffs der Gründe; die sich seiner Einführung entgegenstellen: „Wenn trotz alledem
das Motorpflügen sich in Deutschland bisher nicht allgemeiner eingebürgert hat, so ist das in
erster Linie darauf zurückzuführen, daß die bisher benutzten Motorpflüge keine zufriedenstellende
Arbeit leisteten und auf schwierigem Terrain nur eine geringe Arbeitsfähigkeit auswiesen."
"*) a. er. O. S. 409.
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[0168] Ver wirtschaftliche Wert der bäuerlichen Kolonisation im Gsten Pflüge noch allgemein erheblich zu wünschen übrig läßt*). Zweitens aber macht der Bauer den Mangel der geringeren Furchentiefe in der Wirkung bei weitem wett durch die Anwendung viel größerer Stalldunggaben, die bekanntlich gerade von den Hackfrüchten, den eigentlichen Tiefkulturpflanzen, am meisten ausgenutzt und durch hohe Erträge gelohnt werden. R. Mührer**) hat für das Jahr 1910 eine Umfrage an sämtliche Zuckerfabriken Deutschlands gerichtet, um festzustellen, sich wie hoch die Zuckerrübenerträge pro Morgen in den liefernden Wirtschaften unter und über 100 Hektar Wirtschaftsfläche belaufen. Das Ergebnis der Um¬ frage, die von hundertzweiundzwanzig Fabriken beantwortet wurde, zeigt, daß nicht die großen, sondern die bäuerlichen Betriebe im Durchschnitt die höheren Erträge aufzuweisen haben. Für das östlich der Elbe gelegene Deutschland allein stehen die letzteren durchschnittlich uni 5 Zentner pro Morgen höher als jene. Für die Provinz Posen allerdings ist das Verhältnis in jenem Jahre umgekehrt, die Großbetriebe haben hier 4 Zentner pro Morgen mehr geerntet als die bäuerlichen, wie überhaupt örtliche Schwankungen natürlich sind. Es bildet dies aber, wie ersichtlich, nicht die Norm, sondern die Ausnahme, und zwar eine solche, die in ihrer Unbedeutenden kaum in Betracht kommt. Vermag aber der Dampfpflug, den übrigens auch die Großgüter fast nur mit Hilfe eines Unternehmers, also auf dem Wege der Miete zur Anwendung bringen, bei der Nübenkultur keinen Vorsprung des Großbetriebes zu begründen, so vermag es keine andere Maschine; denn nach der Betriebsstatistik von 1907 wurden bei weitem die meisten Dampf- wie sonstigen Dreschmaschinen, Säe- und Mähmaschinen, Milchzentrifugen und Schrotmühlen bei den Bauern zwischen 3 und 20 Hektar gezählt. Hackmaschinen verwandten noch mehr die Betriebe zwischen 20 und 100 Hektar, nur eben die Dampfpflüge waren noch zum weitaus größten Teile in solchen über 100 Hektar in Verwen¬ dung. Die Übertragbarkeit fast aller Maschinen ist auch durch diese Ergebnisse der Statistik erwiesen. Ihre Ausnutzung ist dann, was die größeren gemein¬ schaftlich genutzten betrifft, lediglich Sache der genossenschaftlichen Erziehung. Es zeugt von keiner großen Schärfe des Denkens noch der Vorstellungs¬ gabe, wenn man, wie Chlapowski, zu dem Satze kommt: „Bestellung, Saat. *) Auf Grund einer Umfrage bei den deutschen Autoritäten kommt ein Artikel („Die Ökonomik des Motorpslügens") in der Deutschen Landwirtschaftlichen Presse trotz aller Sym¬ pathie für den Krastpflug zu folgenden hier interessierenden Sätzen. Zunächst betreffs ver Grunde, die zur Anwendung der Pflüge drängen: „Der Arbeitermangel und namentlich der Mangel an brauchbaren Pferdekräften macht sich auf den größeren Gütern immer empfind¬ licher bemerkbar. Im wachsenden wirtschaftlichen Wettbewerb tritt zugleich die Notwendigkeit immer besserer und rechtzeitigerer Bodenbearbeitung von Jahr zu Jahr schärfer hervor/' dann betreffs der Gründe; die sich seiner Einführung entgegenstellen: „Wenn trotz alledem das Motorpflügen sich in Deutschland bisher nicht allgemeiner eingebürgert hat, so ist das in erster Linie darauf zurückzuführen, daß die bisher benutzten Motorpflüge keine zufriedenstellende Arbeit leisteten und auf schwierigem Terrain nur eine geringe Arbeitsfähigkeit auswiesen." "*) a. er. O. S. 409.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_325519/168>, abgerufen am 27.07.2024.