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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Zweites Vierteljahr.

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Der wirtschaftliche Wert der bäuerlichen Kolonisation im Gstcn

Untersuchungen und Darlegungen eines der berufensten Wissenschaftler auf diesem
Gebiete, des langjährigen Sachverständigen der Geräteabteilung derDeutschen Land¬
wirtschaftsgesellschaft, Prof. Dr. Fischer, zurzeit Rektor der landwirtschaftlichen
Hochschule zu Berlin*). Er stellt in seinen Arbeiten fest, daß der ökonomische Vorteil
des Großbetriebes in der Maschinennutzung nur ein recht unbedeutender ist und
durch andere Momente, wie Sorgfalt, Rechtzeitigkeit usw. vom Kleinbetriebe
mehr als ausgeglichen wird. Mit Recht hebt er hervor, daß die Hauptbedeutung
der meisten landwirtschaftlichen Maschinen nicht in der Ersparnis von Arbeits¬
kosten beruht, sondern vor allem in der Ersparnis von Arbeitskräften und
besonders von menschlichen, deren Beschaffung den landwirtschaftlichen Betrieben
von Jahr zu Jahr mehr erschwert ist. Er weist darauf hin, daß gerade das
Moment des Arbeitermangels die wesentlichste Erklärung dafür abgibt, daß der
Großbetrieb eher und in größerem Maße zur Maschine seine Zuflucht nehmen
mußte, selbst da, wo sie nachweisbar teurer arbeitete als menschliche Arbeits¬
kraft. Viel später erst machte sich auch in den bäuerlichen Wirtschaften, wenig¬
stens den größeren, ein Mangel an Arbeitskräften geltend. Seitdem hat dann
der erfolgreiche Wettbewerb der Fabriken eingesetzt, der noch heute weitergeführt
wird und der zeigt, daß alle Maschinen, sofern sie wirtschaftlich überhaupt wertvoll
sind, einer nahezu unbeschränkten Anpassung an die Betriebsgröße entweder durch
Konstruktion oder durch genossenschaftliche Nutzung fähig sind. Diejenigen aber,
die am meisten als ein mit einem Reinertrags ausfall verbundener Notbehelf für
fehlende menschliche Arbeitskraft betrachtet werden müssen' können naturgemäß
noch heute am ehesten von den mit relativ viel menschlichen Arbeitskräften ver¬
sehenen bäuerlichen Betrieben entbehrt werden. , ,

Nur gegenüber einer Maschine, dem Dampfpflug, möchte ich vorläufig die
Schweranwendbarkeit im Kleinbetriebe gelten lassen. Aber erstens ist sein öko¬
nomischer Vorteil bei den bisherigen Dämpfpflugsystemen noch kein bedeutender,
ja seine Wirkung für viele . Früchte und besonders das . Getreide ein gänzlich
bestrittener**). Auch sind schädigende Einflüsse auf die Bodenbeschaffenheit eine
nicht gar seltene, die Rente drückende Begleiterscheinung (Schädigung des
Wasserhaushaltes der Ackerkrume**"). In schwierigeren Gelände aber ist seine
Anwendbarkeit eine noch ganz unzureichende, wie überhaupt die Arbeit der





*) Siehe Fischer, "Die soziale Bedeutung der Maschinen in der Landwirtschaft." 1802
und derselbe, "Die Entwicklung des landwirtschaftlichen Maschinenwesens in.Deutschlands
1911. Festschrift zum fünfundzwanzigjährigen Jubiläum der Deutschen Landwirtschastsgesell-
schait. Seite 18 f. ^ " V ^ ? " , ' ,!-^-/
Prof. Dr. Magnus, "Die unterirdische Entwicklung der Kulturpflanzen in..ihrer
(Abhängigkeit von äußeren Einflüssen" in den Nachrichten- des Klubs der Landwirh ,i?1?
Ur. 664/66S, und KrauH C,, Mehrere Aufsätze über Ausbildung des Wurzelsystems In
Wollny, Forschungen auf dem ^Gebiete ^der Agrikulturphyflk 1892 bis 1896^
Siehe .Jahrbuch der, .Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft,.. 1911 Heft 1 S.i?1
Prof. Dr. Falke, "Die Entwicklung der Bodenkultur in Deutschland"), .c -i;
Der wirtschaftliche Wert der bäuerlichen Kolonisation im Gstcn

Untersuchungen und Darlegungen eines der berufensten Wissenschaftler auf diesem
Gebiete, des langjährigen Sachverständigen der Geräteabteilung derDeutschen Land¬
wirtschaftsgesellschaft, Prof. Dr. Fischer, zurzeit Rektor der landwirtschaftlichen
Hochschule zu Berlin*). Er stellt in seinen Arbeiten fest, daß der ökonomische Vorteil
des Großbetriebes in der Maschinennutzung nur ein recht unbedeutender ist und
durch andere Momente, wie Sorgfalt, Rechtzeitigkeit usw. vom Kleinbetriebe
mehr als ausgeglichen wird. Mit Recht hebt er hervor, daß die Hauptbedeutung
der meisten landwirtschaftlichen Maschinen nicht in der Ersparnis von Arbeits¬
kosten beruht, sondern vor allem in der Ersparnis von Arbeitskräften und
besonders von menschlichen, deren Beschaffung den landwirtschaftlichen Betrieben
von Jahr zu Jahr mehr erschwert ist. Er weist darauf hin, daß gerade das
Moment des Arbeitermangels die wesentlichste Erklärung dafür abgibt, daß der
Großbetrieb eher und in größerem Maße zur Maschine seine Zuflucht nehmen
mußte, selbst da, wo sie nachweisbar teurer arbeitete als menschliche Arbeits¬
kraft. Viel später erst machte sich auch in den bäuerlichen Wirtschaften, wenig¬
stens den größeren, ein Mangel an Arbeitskräften geltend. Seitdem hat dann
der erfolgreiche Wettbewerb der Fabriken eingesetzt, der noch heute weitergeführt
wird und der zeigt, daß alle Maschinen, sofern sie wirtschaftlich überhaupt wertvoll
sind, einer nahezu unbeschränkten Anpassung an die Betriebsgröße entweder durch
Konstruktion oder durch genossenschaftliche Nutzung fähig sind. Diejenigen aber,
die am meisten als ein mit einem Reinertrags ausfall verbundener Notbehelf für
fehlende menschliche Arbeitskraft betrachtet werden müssen' können naturgemäß
noch heute am ehesten von den mit relativ viel menschlichen Arbeitskräften ver¬
sehenen bäuerlichen Betrieben entbehrt werden. , ,

Nur gegenüber einer Maschine, dem Dampfpflug, möchte ich vorläufig die
Schweranwendbarkeit im Kleinbetriebe gelten lassen. Aber erstens ist sein öko¬
nomischer Vorteil bei den bisherigen Dämpfpflugsystemen noch kein bedeutender,
ja seine Wirkung für viele . Früchte und besonders das . Getreide ein gänzlich
bestrittener**). Auch sind schädigende Einflüsse auf die Bodenbeschaffenheit eine
nicht gar seltene, die Rente drückende Begleiterscheinung (Schädigung des
Wasserhaushaltes der Ackerkrume**"). In schwierigeren Gelände aber ist seine
Anwendbarkeit eine noch ganz unzureichende, wie überhaupt die Arbeit der





*) Siehe Fischer, „Die soziale Bedeutung der Maschinen in der Landwirtschaft." 1802
und derselbe, „Die Entwicklung des landwirtschaftlichen Maschinenwesens in.Deutschlands
1911. Festschrift zum fünfundzwanzigjährigen Jubiläum der Deutschen Landwirtschastsgesell-
schait. Seite 18 f. ^ " V ^ ? " , ' ,!-^-/
Prof. Dr. Magnus, „Die unterirdische Entwicklung der Kulturpflanzen in..ihrer
(Abhängigkeit von äußeren Einflüssen" in den Nachrichten- des Klubs der Landwirh ,i?1?
Ur. 664/66S, und KrauH C,, Mehrere Aufsätze über Ausbildung des Wurzelsystems In
Wollny, Forschungen auf dem ^Gebiete ^der Agrikulturphyflk 1892 bis 1896^
Siehe .Jahrbuch der, .Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft,.. 1911 Heft 1 S.i?1
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[0167] Der wirtschaftliche Wert der bäuerlichen Kolonisation im Gstcn Untersuchungen und Darlegungen eines der berufensten Wissenschaftler auf diesem Gebiete, des langjährigen Sachverständigen der Geräteabteilung derDeutschen Land¬ wirtschaftsgesellschaft, Prof. Dr. Fischer, zurzeit Rektor der landwirtschaftlichen Hochschule zu Berlin*). Er stellt in seinen Arbeiten fest, daß der ökonomische Vorteil des Großbetriebes in der Maschinennutzung nur ein recht unbedeutender ist und durch andere Momente, wie Sorgfalt, Rechtzeitigkeit usw. vom Kleinbetriebe mehr als ausgeglichen wird. Mit Recht hebt er hervor, daß die Hauptbedeutung der meisten landwirtschaftlichen Maschinen nicht in der Ersparnis von Arbeits¬ kosten beruht, sondern vor allem in der Ersparnis von Arbeitskräften und besonders von menschlichen, deren Beschaffung den landwirtschaftlichen Betrieben von Jahr zu Jahr mehr erschwert ist. Er weist darauf hin, daß gerade das Moment des Arbeitermangels die wesentlichste Erklärung dafür abgibt, daß der Großbetrieb eher und in größerem Maße zur Maschine seine Zuflucht nehmen mußte, selbst da, wo sie nachweisbar teurer arbeitete als menschliche Arbeits¬ kraft. Viel später erst machte sich auch in den bäuerlichen Wirtschaften, wenig¬ stens den größeren, ein Mangel an Arbeitskräften geltend. Seitdem hat dann der erfolgreiche Wettbewerb der Fabriken eingesetzt, der noch heute weitergeführt wird und der zeigt, daß alle Maschinen, sofern sie wirtschaftlich überhaupt wertvoll sind, einer nahezu unbeschränkten Anpassung an die Betriebsgröße entweder durch Konstruktion oder durch genossenschaftliche Nutzung fähig sind. Diejenigen aber, die am meisten als ein mit einem Reinertrags ausfall verbundener Notbehelf für fehlende menschliche Arbeitskraft betrachtet werden müssen' können naturgemäß noch heute am ehesten von den mit relativ viel menschlichen Arbeitskräften ver¬ sehenen bäuerlichen Betrieben entbehrt werden. , , Nur gegenüber einer Maschine, dem Dampfpflug, möchte ich vorläufig die Schweranwendbarkeit im Kleinbetriebe gelten lassen. Aber erstens ist sein öko¬ nomischer Vorteil bei den bisherigen Dämpfpflugsystemen noch kein bedeutender, ja seine Wirkung für viele . Früchte und besonders das . Getreide ein gänzlich bestrittener**). Auch sind schädigende Einflüsse auf die Bodenbeschaffenheit eine nicht gar seltene, die Rente drückende Begleiterscheinung (Schädigung des Wasserhaushaltes der Ackerkrume**"). In schwierigeren Gelände aber ist seine Anwendbarkeit eine noch ganz unzureichende, wie überhaupt die Arbeit der *) Siehe Fischer, „Die soziale Bedeutung der Maschinen in der Landwirtschaft." 1802 und derselbe, „Die Entwicklung des landwirtschaftlichen Maschinenwesens in.Deutschlands 1911. Festschrift zum fünfundzwanzigjährigen Jubiläum der Deutschen Landwirtschastsgesell- schait. Seite 18 f. ^ " V ^ ? " , ' ,!-^-/ Prof. Dr. Magnus, „Die unterirdische Entwicklung der Kulturpflanzen in..ihrer (Abhängigkeit von äußeren Einflüssen" in den Nachrichten- des Klubs der Landwirh ,i?1? Ur. 664/66S, und KrauH C,, Mehrere Aufsätze über Ausbildung des Wurzelsystems In Wollny, Forschungen auf dem ^Gebiete ^der Agrikulturphyflk 1892 bis 1896^ Siehe .Jahrbuch der, .Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft,.. 1911 Heft 1 S.i?1 Prof. Dr. Falke, „Die Entwicklung der Bodenkultur in Deutschland"), .c -i;

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_325519/167>, abgerufen am 27.07.2024.