Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der wirtschaftliche Wert der bäuerlichen Kolonisation im Osten

ungünstigen Dürrejahres 1911 erreicht laut Statistik der Durchschnittsertrag
der vier Jahre 1907 bis 1910 nur die Höhe von 152 Zentner in Posen und
145 Zentner in Bromberg, im Durchschnitt der ganzen Provinz also kaum 149
(ohne das günstige Jahr 1910 nur 140) Zentner oder 11 Zentner (bzw.
20 Zentner) weniger als Chlapowski annimmt. Ähnlich so ist es mit den
Kartoffeln (Statistik*) 70 Zentner. Chlapowski 90 Zentner) und vor allem
mit den am meisten zu Buche schlagenden Getreideernten. Chlapowski hält
einen Ertrag von 10 Zentner pro Morgen für mittelmäßig, die Statistik weist
für das Jahrzehnt 1900/1909*) im Durchschnitt der Provinz für Roggen
7^2 Zentner, Weizen 9^, Gerste 9 und Hafer 8^ Zentner nach. Selbst in
dem günstigen Erntejahre 1910 berechnet sich nach der Statistik für alles Ge¬
treide zusammen nur ein Durchschnittsertrag von 8,8 Zentner. Sollte mithin
Chlapowskis Annahme richtig sein, so könnte der bäuerliche Betrieb selbst in
diesem über dem Durchschnitt stehenden Jahre nur wenig mehr als 7 Zentner
pro Morgen geerntet haben, um gegenüber der größeren Erntefläche der Gro߬
betriebe den provinziellen Ertragsdurchschnitt auf 8,8 Zentner herabzudrücken.
Die ganze Rechnung läuft also letzten Endes darauf hinaus, daß der Verfasser
von vornherein einen höheren Ertrag für die Großbetriebe annimmt, um --
ihre höhere Ertragsfähigkeit zu beweisen, ein wahrlich leicht plausibles Kunststück.
Auf diese Weise rechnet er dann beim Großgrundbesitz einen Gesamtertrag im Werte
von 89,50 Mark pro Morgen Acker heraus. Hiervon zieht er die Unkosten,
zu denen er das Arbeitsentgelt des Besitzers abnormerweise nicht hinzuzu¬
rechnen scheint, im angenommenen Betrage von 60,50 Mark ab und erhält dieser
Weise einen Reinertrag von 29 Mark pro Morgen Acker.

Er gibt nun weiter selbst zu, daß selbstverständlich von den anderen
Flächen eines Gutes, "erstklassige Wiesen vielleicht ausgenommen, ein ebenso
hoher Reinertrag wie vom Acker nicht zu erzielen ist". Pro Morgen der
landwirtschaftlichen Nutzfläche folgt daraus, daß nach seiner eigenen Meinung
ein durchschnittlicher Reinertrag von 29 Mark bereits zu hoch gerechnet ist. Da
aber die von ihm angenommenen Erträge des Ackers sich, wie oben gezeigt,
als erheblich zu hoch gegriffen erweisen, ist dieses erst recht der Fall.

Durch eine geschickte Aneinanderreihung seiner Ausführungen weiß
Chlapowski jedoch seine Leser von solchen Überlegungen abzuhalten und durch
die darauffolgenden Beispiele jener oben charakterisierten vier Güter in ihnen
den Glauben zu erwecken, daß er tatsächlich recht habe, wenn er behauptet,
daß "selbst Reinertrage von 40 Mark pro Morgen und darüber im Durchschnitt
der ganzen landwirtschaftlich genutzten Fläche nicht etwa vereinzelt dastehen".
"

"Unter besonders günstigen Bedingungen sagt er. "wird (nämlich) der
Hackfruchtbau häufig noch mehr ausgedehnt". Besonders den Zucketrüben
schreibt er und zwar mit Recht eine in hohem Grade günstige Beeinflussung



*) Siehe Bierteljahrshefte der Statistik für das Deutsche Reich 1911 Heft 1 Seite 60 f.
Der wirtschaftliche Wert der bäuerlichen Kolonisation im Osten

ungünstigen Dürrejahres 1911 erreicht laut Statistik der Durchschnittsertrag
der vier Jahre 1907 bis 1910 nur die Höhe von 152 Zentner in Posen und
145 Zentner in Bromberg, im Durchschnitt der ganzen Provinz also kaum 149
(ohne das günstige Jahr 1910 nur 140) Zentner oder 11 Zentner (bzw.
20 Zentner) weniger als Chlapowski annimmt. Ähnlich so ist es mit den
Kartoffeln (Statistik*) 70 Zentner. Chlapowski 90 Zentner) und vor allem
mit den am meisten zu Buche schlagenden Getreideernten. Chlapowski hält
einen Ertrag von 10 Zentner pro Morgen für mittelmäßig, die Statistik weist
für das Jahrzehnt 1900/1909*) im Durchschnitt der Provinz für Roggen
7^2 Zentner, Weizen 9^, Gerste 9 und Hafer 8^ Zentner nach. Selbst in
dem günstigen Erntejahre 1910 berechnet sich nach der Statistik für alles Ge¬
treide zusammen nur ein Durchschnittsertrag von 8,8 Zentner. Sollte mithin
Chlapowskis Annahme richtig sein, so könnte der bäuerliche Betrieb selbst in
diesem über dem Durchschnitt stehenden Jahre nur wenig mehr als 7 Zentner
pro Morgen geerntet haben, um gegenüber der größeren Erntefläche der Gro߬
betriebe den provinziellen Ertragsdurchschnitt auf 8,8 Zentner herabzudrücken.
Die ganze Rechnung läuft also letzten Endes darauf hinaus, daß der Verfasser
von vornherein einen höheren Ertrag für die Großbetriebe annimmt, um —
ihre höhere Ertragsfähigkeit zu beweisen, ein wahrlich leicht plausibles Kunststück.
Auf diese Weise rechnet er dann beim Großgrundbesitz einen Gesamtertrag im Werte
von 89,50 Mark pro Morgen Acker heraus. Hiervon zieht er die Unkosten,
zu denen er das Arbeitsentgelt des Besitzers abnormerweise nicht hinzuzu¬
rechnen scheint, im angenommenen Betrage von 60,50 Mark ab und erhält dieser
Weise einen Reinertrag von 29 Mark pro Morgen Acker.

Er gibt nun weiter selbst zu, daß selbstverständlich von den anderen
Flächen eines Gutes, „erstklassige Wiesen vielleicht ausgenommen, ein ebenso
hoher Reinertrag wie vom Acker nicht zu erzielen ist". Pro Morgen der
landwirtschaftlichen Nutzfläche folgt daraus, daß nach seiner eigenen Meinung
ein durchschnittlicher Reinertrag von 29 Mark bereits zu hoch gerechnet ist. Da
aber die von ihm angenommenen Erträge des Ackers sich, wie oben gezeigt,
als erheblich zu hoch gegriffen erweisen, ist dieses erst recht der Fall.

Durch eine geschickte Aneinanderreihung seiner Ausführungen weiß
Chlapowski jedoch seine Leser von solchen Überlegungen abzuhalten und durch
die darauffolgenden Beispiele jener oben charakterisierten vier Güter in ihnen
den Glauben zu erwecken, daß er tatsächlich recht habe, wenn er behauptet,
daß „selbst Reinertrage von 40 Mark pro Morgen und darüber im Durchschnitt
der ganzen landwirtschaftlich genutzten Fläche nicht etwa vereinzelt dastehen".
"

„Unter besonders günstigen Bedingungen sagt er. „wird (nämlich) der
Hackfruchtbau häufig noch mehr ausgedehnt". Besonders den Zucketrüben
schreibt er und zwar mit Recht eine in hohem Grade günstige Beeinflussung



*) Siehe Bierteljahrshefte der Statistik für das Deutsche Reich 1911 Heft 1 Seite 60 f.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0165" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/325685"/>
          <fw type="header" place="top"> Der wirtschaftliche Wert der bäuerlichen Kolonisation im Osten</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_673" prev="#ID_672"> ungünstigen Dürrejahres 1911 erreicht laut Statistik der Durchschnittsertrag<lb/>
der vier Jahre 1907 bis 1910 nur die Höhe von 152 Zentner in Posen und<lb/>
145 Zentner in Bromberg, im Durchschnitt der ganzen Provinz also kaum 149<lb/>
(ohne das günstige Jahr 1910 nur 140) Zentner oder 11 Zentner (bzw.<lb/>
20 Zentner) weniger als Chlapowski annimmt. Ähnlich so ist es mit den<lb/>
Kartoffeln (Statistik*) 70 Zentner. Chlapowski 90 Zentner) und vor allem<lb/>
mit den am meisten zu Buche schlagenden Getreideernten. Chlapowski hält<lb/>
einen Ertrag von 10 Zentner pro Morgen für mittelmäßig, die Statistik weist<lb/>
für das Jahrzehnt 1900/1909*) im Durchschnitt der Provinz für Roggen<lb/>
7^2 Zentner, Weizen 9^, Gerste 9 und Hafer 8^ Zentner nach. Selbst in<lb/>
dem günstigen Erntejahre 1910 berechnet sich nach der Statistik für alles Ge¬<lb/>
treide zusammen nur ein Durchschnittsertrag von 8,8 Zentner. Sollte mithin<lb/>
Chlapowskis Annahme richtig sein, so könnte der bäuerliche Betrieb selbst in<lb/>
diesem über dem Durchschnitt stehenden Jahre nur wenig mehr als 7 Zentner<lb/>
pro Morgen geerntet haben, um gegenüber der größeren Erntefläche der Gro߬<lb/>
betriebe den provinziellen Ertragsdurchschnitt auf 8,8 Zentner herabzudrücken.<lb/>
Die ganze Rechnung läuft also letzten Endes darauf hinaus, daß der Verfasser<lb/>
von vornherein einen höheren Ertrag für die Großbetriebe annimmt, um &#x2014;<lb/>
ihre höhere Ertragsfähigkeit zu beweisen, ein wahrlich leicht plausibles Kunststück.<lb/>
Auf diese Weise rechnet er dann beim Großgrundbesitz einen Gesamtertrag im Werte<lb/>
von 89,50 Mark pro Morgen Acker heraus. Hiervon zieht er die Unkosten,<lb/>
zu denen er das Arbeitsentgelt des Besitzers abnormerweise nicht hinzuzu¬<lb/>
rechnen scheint, im angenommenen Betrage von 60,50 Mark ab und erhält dieser<lb/>
Weise einen Reinertrag von 29 Mark pro Morgen Acker.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_674"> Er gibt nun weiter selbst zu, daß selbstverständlich von den anderen<lb/>
Flächen eines Gutes, &#x201E;erstklassige Wiesen vielleicht ausgenommen, ein ebenso<lb/>
hoher Reinertrag wie vom Acker nicht zu erzielen ist". Pro Morgen der<lb/>
landwirtschaftlichen Nutzfläche folgt daraus, daß nach seiner eigenen Meinung<lb/>
ein durchschnittlicher Reinertrag von 29 Mark bereits zu hoch gerechnet ist. Da<lb/>
aber die von ihm angenommenen Erträge des Ackers sich, wie oben gezeigt,<lb/>
als erheblich zu hoch gegriffen erweisen, ist dieses erst recht der Fall.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_675"> Durch eine geschickte Aneinanderreihung seiner Ausführungen weiß<lb/>
Chlapowski jedoch seine Leser von solchen Überlegungen abzuhalten und durch<lb/>
die darauffolgenden Beispiele jener oben charakterisierten vier Güter in ihnen<lb/>
den Glauben zu erwecken, daß er tatsächlich recht habe, wenn er behauptet,<lb/>
daß &#x201E;selbst Reinertrage von 40 Mark pro Morgen und darüber im Durchschnitt<lb/>
der ganzen landwirtschaftlich genutzten Fläche nicht etwa vereinzelt dastehen".<lb/>
"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_676" next="#ID_677"> &#x201E;Unter besonders günstigen Bedingungen sagt er. &#x201E;wird (nämlich) der<lb/>
Hackfruchtbau häufig noch mehr ausgedehnt". Besonders den Zucketrüben<lb/>
schreibt er und zwar mit Recht eine in hohem Grade günstige Beeinflussung</p><lb/>
          <note xml:id="FID_15" place="foot"> *) Siehe Bierteljahrshefte der Statistik für das Deutsche Reich 1911 Heft 1 Seite 60 f.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0165] Der wirtschaftliche Wert der bäuerlichen Kolonisation im Osten ungünstigen Dürrejahres 1911 erreicht laut Statistik der Durchschnittsertrag der vier Jahre 1907 bis 1910 nur die Höhe von 152 Zentner in Posen und 145 Zentner in Bromberg, im Durchschnitt der ganzen Provinz also kaum 149 (ohne das günstige Jahr 1910 nur 140) Zentner oder 11 Zentner (bzw. 20 Zentner) weniger als Chlapowski annimmt. Ähnlich so ist es mit den Kartoffeln (Statistik*) 70 Zentner. Chlapowski 90 Zentner) und vor allem mit den am meisten zu Buche schlagenden Getreideernten. Chlapowski hält einen Ertrag von 10 Zentner pro Morgen für mittelmäßig, die Statistik weist für das Jahrzehnt 1900/1909*) im Durchschnitt der Provinz für Roggen 7^2 Zentner, Weizen 9^, Gerste 9 und Hafer 8^ Zentner nach. Selbst in dem günstigen Erntejahre 1910 berechnet sich nach der Statistik für alles Ge¬ treide zusammen nur ein Durchschnittsertrag von 8,8 Zentner. Sollte mithin Chlapowskis Annahme richtig sein, so könnte der bäuerliche Betrieb selbst in diesem über dem Durchschnitt stehenden Jahre nur wenig mehr als 7 Zentner pro Morgen geerntet haben, um gegenüber der größeren Erntefläche der Gro߬ betriebe den provinziellen Ertragsdurchschnitt auf 8,8 Zentner herabzudrücken. Die ganze Rechnung läuft also letzten Endes darauf hinaus, daß der Verfasser von vornherein einen höheren Ertrag für die Großbetriebe annimmt, um — ihre höhere Ertragsfähigkeit zu beweisen, ein wahrlich leicht plausibles Kunststück. Auf diese Weise rechnet er dann beim Großgrundbesitz einen Gesamtertrag im Werte von 89,50 Mark pro Morgen Acker heraus. Hiervon zieht er die Unkosten, zu denen er das Arbeitsentgelt des Besitzers abnormerweise nicht hinzuzu¬ rechnen scheint, im angenommenen Betrage von 60,50 Mark ab und erhält dieser Weise einen Reinertrag von 29 Mark pro Morgen Acker. Er gibt nun weiter selbst zu, daß selbstverständlich von den anderen Flächen eines Gutes, „erstklassige Wiesen vielleicht ausgenommen, ein ebenso hoher Reinertrag wie vom Acker nicht zu erzielen ist". Pro Morgen der landwirtschaftlichen Nutzfläche folgt daraus, daß nach seiner eigenen Meinung ein durchschnittlicher Reinertrag von 29 Mark bereits zu hoch gerechnet ist. Da aber die von ihm angenommenen Erträge des Ackers sich, wie oben gezeigt, als erheblich zu hoch gegriffen erweisen, ist dieses erst recht der Fall. Durch eine geschickte Aneinanderreihung seiner Ausführungen weiß Chlapowski jedoch seine Leser von solchen Überlegungen abzuhalten und durch die darauffolgenden Beispiele jener oben charakterisierten vier Güter in ihnen den Glauben zu erwecken, daß er tatsächlich recht habe, wenn er behauptet, daß „selbst Reinertrage von 40 Mark pro Morgen und darüber im Durchschnitt der ganzen landwirtschaftlich genutzten Fläche nicht etwa vereinzelt dastehen". " „Unter besonders günstigen Bedingungen sagt er. „wird (nämlich) der Hackfruchtbau häufig noch mehr ausgedehnt". Besonders den Zucketrüben schreibt er und zwar mit Recht eine in hohem Grade günstige Beeinflussung *) Siehe Bierteljahrshefte der Statistik für das Deutsche Reich 1911 Heft 1 Seite 60 f.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_325519
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_325519/165
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_325519/165>, abgerufen am 27.07.2024.