Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Erstes Vierteljahr.Maßgebliches und Unmaßgebliches [Beginn Spaltensatz] Welti geboten, so daß das Jahrbuch dem gefärbte Brille des Jahrbuchs betrachten. Nachdruck sämtlicher Aufsähe "ur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlags gestattet. Bercmtwortlich: der Herausgeber George Cleinow in Schöneberg. -- Mannslriptsendungen und Briese worden behufs schneller Erledigung möglichst Dienstags und Mittwochs erdete" unter der Adresse: An den Herausgeber der Grenzboten in Frieden"" bei Berlin, Hcdwigstr. 1". Fernsprecher der Schristleitung: Amt Uhland MM, des Verlags: Amt Lschow S5W. Verlag: Verlag der Grenzboten G. in. b. H. in Berlin SV. 11. Druck: "Der Reichsbote" G. in. b. H. in Berlin SV. 11. Dessauer Straszc W,ij7, Maßgebliches und Unmaßgebliches [Beginn Spaltensatz] Welti geboten, so daß das Jahrbuch dem gefärbte Brille des Jahrbuchs betrachten. Nachdruck sämtlicher Aufsähe „ur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlags gestattet. Bercmtwortlich: der Herausgeber George Cleinow in Schöneberg. — Mannslriptsendungen und Briese worden behufs schneller Erledigung möglichst Dienstags und Mittwochs erdete» unter der Adresse: An den Herausgeber der Grenzboten in Frieden«« bei Berlin, Hcdwigstr. 1». Fernsprecher der Schristleitung: Amt Uhland MM, des Verlags: Amt Lschow S5W. Verlag: Verlag der Grenzboten G. in. b. H. in Berlin SV. 11. Druck: „Der Reichsbote" G. in. b. H. in Berlin SV. 11. Dessauer Straszc W,ij7, <TEI> <text> <body> <div> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0548" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/325418"/> <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/> <cb type="start"/> <p xml:id="ID_2617" prev="#ID_2616"> Welti geboten, so daß das Jahrbuch dem<lb/> deutschen Kunstfreund eine ausgezeichnete Ge¬<lb/> legenheit bietet, gerade diejenigen großen<lb/> Künstler der Schweiz kennen zu lernen, die<lb/> in der Nähe eines so Gewaltigen, wie Hodler,<lb/> sich und ihre Eigenart behaupten konnten.<lb/> Nur darf der deutsche Leser das schweizerische<lb/> Kunstgewerbe und noch weniger die schweize¬<lb/> rische Architektur nicht durch die sehr lokal</p> <cb/><lb/> <p xml:id="ID_2618"> gefärbte Brille des Jahrbuchs betrachten.<lb/> Angesichts einiger schönen neueren Monu¬<lb/> mentalbauten in Zürich, der eben eröffneten<lb/> neuen ComSdie in Genf, darf man sich wirk¬<lb/> lich nicht einreden lassen, die schweizerische<lb/> Architektur bestehe in der frostigen Geord¬<lb/> netheit der im Jahrbuch des Weiten und<lb/> des Breiten abgebildeten Landhäuser.</p> <note type="byline"> R, M.</note> <cb type="end"/><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <note type="byline"> Nachdruck sämtlicher Aufsähe „ur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlags gestattet.<lb/> Bercmtwortlich: der Herausgeber George Cleinow in Schöneberg. — Mannslriptsendungen und Briese worden<lb/> behufs schneller Erledigung möglichst Dienstags und Mittwochs erdete» unter der Adresse:<lb/> An den Herausgeber der Grenzboten in Frieden«« bei Berlin, Hcdwigstr. 1».<lb/> Fernsprecher der Schristleitung: Amt Uhland MM, des Verlags: Amt Lschow S5W.<lb/> Verlag: Verlag der Grenzboten G. in. b. H. in Berlin SV. 11.<lb/> Druck: „Der Reichsbote" G. in. b. H. in Berlin SV. 11. Dessauer Straszc W,ij7,</note><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0548]
Maßgebliches und Unmaßgebliches
Welti geboten, so daß das Jahrbuch dem
deutschen Kunstfreund eine ausgezeichnete Ge¬
legenheit bietet, gerade diejenigen großen
Künstler der Schweiz kennen zu lernen, die
in der Nähe eines so Gewaltigen, wie Hodler,
sich und ihre Eigenart behaupten konnten.
Nur darf der deutsche Leser das schweizerische
Kunstgewerbe und noch weniger die schweize¬
rische Architektur nicht durch die sehr lokal
gefärbte Brille des Jahrbuchs betrachten.
Angesichts einiger schönen neueren Monu¬
mentalbauten in Zürich, der eben eröffneten
neuen ComSdie in Genf, darf man sich wirk¬
lich nicht einreden lassen, die schweizerische
Architektur bestehe in der frostigen Geord¬
netheit der im Jahrbuch des Weiten und
des Breiten abgebildeten Landhäuser.
R, M.
Nachdruck sämtlicher Aufsähe „ur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlags gestattet.
Bercmtwortlich: der Herausgeber George Cleinow in Schöneberg. — Mannslriptsendungen und Briese worden
behufs schneller Erledigung möglichst Dienstags und Mittwochs erdete» unter der Adresse:
An den Herausgeber der Grenzboten in Frieden«« bei Berlin, Hcdwigstr. 1».
Fernsprecher der Schristleitung: Amt Uhland MM, des Verlags: Amt Lschow S5W.
Verlag: Verlag der Grenzboten G. in. b. H. in Berlin SV. 11.
Druck: „Der Reichsbote" G. in. b. H. in Berlin SV. 11. Dessauer Straszc W,ij7,
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