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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Erstes Vierteljahr.

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Das Symbol im Kulturleben

Geschichte der antiken Philosophie zeigt uns, wie die Philosophen bemüht sind,
die Symbole, vermittels deren auch sie nur zuerst die Naturgesetze, das Über¬
sinnliche in der Natur, zu erfassen und zum Ausdruck zu bringen vermögen, zu
ersetzen durch logisch klar und scharf durchdachte Begriffe, die Naturgesetze als
Denkgesetze darzustellen. Das Denken der jonischen Naturphilosophen ist noch
durchaus symbolisch, und selbst bei Plato ist die Gedankenentwicklung und das
Werkzeug des Denkens, die Sprache, noch nicht ganz so weit fortgebildet, daß sie
des symbolischen Ausdruckes gänzlich entbehren könnte. Es blieb auch bei ihm
"immer noch ein Rest, dem nicht mit der philosophischen Sprache beizukommen
war, wo statt durch sie die Anschauung durch Bild oder Mythos übermittelt
werden mußte". Im ganzen aber zeigt die Entwicklung der Philosophie, daß
das Denken, das Streben nach einer rationellen, verstandesgemäßen Welterklärung,
dem Symbol feind ist. Es löst die Symbole auf, zeigt ihre Nichtigkeit und Un¬
zulänglichkeit, ihr Wesen als bloße Bilder, bloßer Schein einer Erkenntnis, vor
und setzt an ihre Stelle den logisch klar bestimmten Begriff. Das philosophische
Denken emanzipiert sich vom Symbol und zerstört das Symbol.

Die Religion dagegen erhöht und erweitert das Symbol. Während das
Denken der Philosophen das Symbol untersucht und zergliedert, erfassen die
großen Religionsstifter die Natursymbole, die sie bei den Menschen schon vorfinden,
mit der Kraft des Gefühls. Alles was der religiöse Mensch gegenüber dem
Göttlichen empfindet und fühlt, projiziert er in das göttliche Symbol hinein,
alles was an Sehnsucht nach Vollkommenheit aus der Unzulänglichkeit des
Irdischen erwächst, alles das stellt sich der religiöse Mensch im Gottsymbol dar.
"Alle Sinnes- und Geistesgaben, die er besitzt, alle Tugenden, die er erwerben
kann, werden auch der Gottheit zugeschrieben, aber in einer Stärke, Ausdehnung
und Vollkommenheit, wie sie der Mensch niemals erlangen kann, wie sie nur
einem von irdischem Stoff, von allen irdischen Hemmungen befreiten Wesen, der
Gottheit, zu eigen vorgestellt werden können." So entsteht im Anschlusse an das
Gottsymbol die Religion als ein "Symbolgebilde", deren Ziel es ist, "Empfindungs¬
werte. Gefühle, die jedermann beherrschen, zu überirdischer Höhe, Menschliches
ins Göttliche zu erheben, das religiöse Erleben in feste Formen zu prägen und
zusammenzufassen."

Damit treten wir aber aus der zweiten Entwicklungsstufe des Symbols,
auf der es nach Schlesinger "durch Einfühlen und bewußte Denkarbeit Lebensform
und Lebensinhalt bildete", in die letzte Stufe, auf der eine seiner Aufgaben darin
besteht, "der Kürze, der Bequemlichkeit, der internationalen Verständlichkeit zu
dienen"*).

Als feste Form erhält das Symbol eine soziale Bedeutung, es erhält
menschenverbindende, völkerverknüpfende Kraft. Die Symbole der Religion ver¬
einigen die Volksgenossen zu einer Kultusgemeinschaft, sie werden ihnen allen
Zeichen für dieselben Gedanken- und Gefühlsreihen. Um die Symbole der
großen Weltreligionen scharen sich die Völker, ja das eine Volk zwingt wohl das
andere zur Annahme seiner Religion, das heißt zur Annahme seiner symbolischen
Formen für das religiöse Erleben: das ist der Sinn aller Religionskriege.



*) Wir halten es nicht für richtig, daß Schlesinger diese Epoche in der Hauptsache auf
die "neueste Zeit" beschränkt.
Das Symbol im Kulturleben

Geschichte der antiken Philosophie zeigt uns, wie die Philosophen bemüht sind,
die Symbole, vermittels deren auch sie nur zuerst die Naturgesetze, das Über¬
sinnliche in der Natur, zu erfassen und zum Ausdruck zu bringen vermögen, zu
ersetzen durch logisch klar und scharf durchdachte Begriffe, die Naturgesetze als
Denkgesetze darzustellen. Das Denken der jonischen Naturphilosophen ist noch
durchaus symbolisch, und selbst bei Plato ist die Gedankenentwicklung und das
Werkzeug des Denkens, die Sprache, noch nicht ganz so weit fortgebildet, daß sie
des symbolischen Ausdruckes gänzlich entbehren könnte. Es blieb auch bei ihm
„immer noch ein Rest, dem nicht mit der philosophischen Sprache beizukommen
war, wo statt durch sie die Anschauung durch Bild oder Mythos übermittelt
werden mußte". Im ganzen aber zeigt die Entwicklung der Philosophie, daß
das Denken, das Streben nach einer rationellen, verstandesgemäßen Welterklärung,
dem Symbol feind ist. Es löst die Symbole auf, zeigt ihre Nichtigkeit und Un¬
zulänglichkeit, ihr Wesen als bloße Bilder, bloßer Schein einer Erkenntnis, vor
und setzt an ihre Stelle den logisch klar bestimmten Begriff. Das philosophische
Denken emanzipiert sich vom Symbol und zerstört das Symbol.

Die Religion dagegen erhöht und erweitert das Symbol. Während das
Denken der Philosophen das Symbol untersucht und zergliedert, erfassen die
großen Religionsstifter die Natursymbole, die sie bei den Menschen schon vorfinden,
mit der Kraft des Gefühls. Alles was der religiöse Mensch gegenüber dem
Göttlichen empfindet und fühlt, projiziert er in das göttliche Symbol hinein,
alles was an Sehnsucht nach Vollkommenheit aus der Unzulänglichkeit des
Irdischen erwächst, alles das stellt sich der religiöse Mensch im Gottsymbol dar.
„Alle Sinnes- und Geistesgaben, die er besitzt, alle Tugenden, die er erwerben
kann, werden auch der Gottheit zugeschrieben, aber in einer Stärke, Ausdehnung
und Vollkommenheit, wie sie der Mensch niemals erlangen kann, wie sie nur
einem von irdischem Stoff, von allen irdischen Hemmungen befreiten Wesen, der
Gottheit, zu eigen vorgestellt werden können." So entsteht im Anschlusse an das
Gottsymbol die Religion als ein „Symbolgebilde", deren Ziel es ist, „Empfindungs¬
werte. Gefühle, die jedermann beherrschen, zu überirdischer Höhe, Menschliches
ins Göttliche zu erheben, das religiöse Erleben in feste Formen zu prägen und
zusammenzufassen."

Damit treten wir aber aus der zweiten Entwicklungsstufe des Symbols,
auf der es nach Schlesinger „durch Einfühlen und bewußte Denkarbeit Lebensform
und Lebensinhalt bildete", in die letzte Stufe, auf der eine seiner Aufgaben darin
besteht, „der Kürze, der Bequemlichkeit, der internationalen Verständlichkeit zu
dienen"*).

Als feste Form erhält das Symbol eine soziale Bedeutung, es erhält
menschenverbindende, völkerverknüpfende Kraft. Die Symbole der Religion ver¬
einigen die Volksgenossen zu einer Kultusgemeinschaft, sie werden ihnen allen
Zeichen für dieselben Gedanken- und Gefühlsreihen. Um die Symbole der
großen Weltreligionen scharen sich die Völker, ja das eine Volk zwingt wohl das
andere zur Annahme seiner Religion, das heißt zur Annahme seiner symbolischen
Formen für das religiöse Erleben: das ist der Sinn aller Religionskriege.



*) Wir halten es nicht für richtig, daß Schlesinger diese Epoche in der Hauptsache auf
die „neueste Zeit" beschränkt.
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[0054] Das Symbol im Kulturleben Geschichte der antiken Philosophie zeigt uns, wie die Philosophen bemüht sind, die Symbole, vermittels deren auch sie nur zuerst die Naturgesetze, das Über¬ sinnliche in der Natur, zu erfassen und zum Ausdruck zu bringen vermögen, zu ersetzen durch logisch klar und scharf durchdachte Begriffe, die Naturgesetze als Denkgesetze darzustellen. Das Denken der jonischen Naturphilosophen ist noch durchaus symbolisch, und selbst bei Plato ist die Gedankenentwicklung und das Werkzeug des Denkens, die Sprache, noch nicht ganz so weit fortgebildet, daß sie des symbolischen Ausdruckes gänzlich entbehren könnte. Es blieb auch bei ihm „immer noch ein Rest, dem nicht mit der philosophischen Sprache beizukommen war, wo statt durch sie die Anschauung durch Bild oder Mythos übermittelt werden mußte". Im ganzen aber zeigt die Entwicklung der Philosophie, daß das Denken, das Streben nach einer rationellen, verstandesgemäßen Welterklärung, dem Symbol feind ist. Es löst die Symbole auf, zeigt ihre Nichtigkeit und Un¬ zulänglichkeit, ihr Wesen als bloße Bilder, bloßer Schein einer Erkenntnis, vor und setzt an ihre Stelle den logisch klar bestimmten Begriff. Das philosophische Denken emanzipiert sich vom Symbol und zerstört das Symbol. Die Religion dagegen erhöht und erweitert das Symbol. Während das Denken der Philosophen das Symbol untersucht und zergliedert, erfassen die großen Religionsstifter die Natursymbole, die sie bei den Menschen schon vorfinden, mit der Kraft des Gefühls. Alles was der religiöse Mensch gegenüber dem Göttlichen empfindet und fühlt, projiziert er in das göttliche Symbol hinein, alles was an Sehnsucht nach Vollkommenheit aus der Unzulänglichkeit des Irdischen erwächst, alles das stellt sich der religiöse Mensch im Gottsymbol dar. „Alle Sinnes- und Geistesgaben, die er besitzt, alle Tugenden, die er erwerben kann, werden auch der Gottheit zugeschrieben, aber in einer Stärke, Ausdehnung und Vollkommenheit, wie sie der Mensch niemals erlangen kann, wie sie nur einem von irdischem Stoff, von allen irdischen Hemmungen befreiten Wesen, der Gottheit, zu eigen vorgestellt werden können." So entsteht im Anschlusse an das Gottsymbol die Religion als ein „Symbolgebilde", deren Ziel es ist, „Empfindungs¬ werte. Gefühle, die jedermann beherrschen, zu überirdischer Höhe, Menschliches ins Göttliche zu erheben, das religiöse Erleben in feste Formen zu prägen und zusammenzufassen." Damit treten wir aber aus der zweiten Entwicklungsstufe des Symbols, auf der es nach Schlesinger „durch Einfühlen und bewußte Denkarbeit Lebensform und Lebensinhalt bildete", in die letzte Stufe, auf der eine seiner Aufgaben darin besteht, „der Kürze, der Bequemlichkeit, der internationalen Verständlichkeit zu dienen"*). Als feste Form erhält das Symbol eine soziale Bedeutung, es erhält menschenverbindende, völkerverknüpfende Kraft. Die Symbole der Religion ver¬ einigen die Volksgenossen zu einer Kultusgemeinschaft, sie werden ihnen allen Zeichen für dieselben Gedanken- und Gefühlsreihen. Um die Symbole der großen Weltreligionen scharen sich die Völker, ja das eine Volk zwingt wohl das andere zur Annahme seiner Religion, das heißt zur Annahme seiner symbolischen Formen für das religiöse Erleben: das ist der Sinn aller Religionskriege. *) Wir halten es nicht für richtig, daß Schlesinger diese Epoche in der Hauptsache auf die „neueste Zeit" beschränkt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_324869/54>, abgerufen am 04.07.2024.